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Unfallflucht: Geparkter Opel beschädigt

Am Samstagvormittag, 12. September 2020, wurde auf der Gelderner Straße ein Opel, der auf Höhe der Hausnummer 169 geparkt war, durch einen Fußgänger oder einen Radfahrer beschädigt. Der Halter hatte seinen Wagen gegen 7.30 Uhr vor Ort abgestellt und entdeckte gegen 13.45 Uhr den eingedrückten Kotflügel auf der zum Bürgersteig zeigenden Seite des Autos. Außerdem gab es klebrige Anhaftungen am Wagen, deren Herkunft auch noch unklar ist.

Hinweise zum Schadensverursacher nimmt die Polizei Goch unter Tel. 02823-1080 entgegen.

Polizei identifiziert einen Kevelaerer und einen Gelderner nach 35 Einbrüchen

Erfolg für die Ermittlungskommission “Glockenturm”: Die Kriminalpolizei hat bei ihren umfangreichen Ermittlungen die richtigen Puzzlestücke zusammengesetzt und so zwei Täter identifiziert, denen eine Reihe von Einbrüchen vor allem auf Gelderner und Gocher Stadtgebiet aber auch in den Nachbarkreisen Wesel und Viersen zur Last gelegt wird. Unter anderem aufgrund von hinterlassenen DNA-Spuren konnte die Polizei ihnen insgesamt 35 Taten seit dem Jahr 2018 nachweisen. Der 31-Jährige aus Kevelaer und der 28-Jährige aus Geldern sind demnach oftmals als Duo auf Beutezug gegangen und hatten es vor allem auf Schulen abgesehen: 15-mal stiegen sie in Schulgebäude ein, etwa in die Grundschulen in Winnekendonk im Dezember 2019 und in Geldern Anfang Februar dieses Jahres. In 13 Fällen handelte es sich bei den Tatobjekten um Pfarrgemeindehäuser. Dazu zählte beispielsweise das Issumer Pfarrbüro, in das Anfang Februar eingebrochen wurde.

Auf die Spur des 31-Jährigen kamen die Kriminalbeamten auch aufgrund seiner Nachlässigkeit: Bei einer Wohnungsräumung im Oktober 2019 entdeckte der Vermieter des 31-Jährigen in dessen Wohnung eine Vielzahl von Beutestücken, die die Kripo verschiedenen Einbruchstaten zuordnen konnte. Schnell stellten die Ermittler fest, dass der Mann mit dem 28-Jährigen befreundet ist, der in der Vergangenheit schon mehrfach aufgrund gleichgelagerter Delikte polizeilich in Erscheinung getreten war. Der jüngere der beiden Täter wurde letztlich in Kempen bei einem Einbruch in ein Pfarrhaus auf frischer Tat festgenommen. Im August wurde der Mann zu zwei Jahren und acht Monaten Haft verurteilt. Das Urteil ist bereits rechtskräftig. Gegen den 31-Jährigen wurde ein Haftbefehl erwirkt. Als der Fahndungsdruck zu groß wurde, stellte er sich im vergangenen Juni der Polizei in Geldern und befindet sich derzeit in Untersuchungshaft.

Bei der Auswertung der Spuren förderte das LKA in Düsseldorf weitere Treffer zu Tage. Im Rahmen von DNA-Auswertungen konnte bei einer Tat auch die Beteiligung eines 33-Jährigen Verwandten des 28-Jährigen nachgewiesen werden. Das Verfahren gegen ihn wird gesondert geführt. Auch fünf männliche Täter im Alter von 18 bis 29 Jahren konnten im Zuge der Ermittlungen identifiziert werden und müssen sich für vier weitere Schuleinbrüche verantworten. Die Verfahren befinden sich aktuell zur Bearbeitung bei der Staatsanwaltschaft Kleve

Einbruch auf Gelände des Betriebshofes

Unbekannte Täter sind zwischen Dienstag, 8. September 2020, 16 Uhr, und Mittwoch 9. September 2020, 7.30 Uhr, auf das Gelände des Betriebshofes am Rosenbroeksweg eingedrungen. Sie hatten zunächst versucht, ein Zaunelement aus dem Stabgitterzaun herauszuschrauben. Als dies nicht gelang, hebelten sie die Befestigungsleiste des Zauns mit Gewalt ab.

Vom Betriebsgelände entwendeten die Diebe einen Motorroller der Marke Benelli, der als Fundsache vor Ort gelagert wurde. Anschließend flüchteten sie in unbekannte Richtung. Hinweise zu verdächtigen Personen oder Beobachtungen nimmt die Kripo Goch unter Tel. 02823-1080 entgegen.

Kevelaererin verletzt sich bei Verkehrsunfall schwer

Zu einem schweren Verkehrsunfall kam es am Mittwochabend, 9. September 2020, gegen 20.20 Uhr an der Uedemer Straße in Höhe der Mühlenstraße. Eine 20-jährige Kevelaererin verlor im Verlauf einer Linkskurve aus bislang nicht bekannter Ursache die Kontrolle über ihren Saab und geriet ins Schleudern. Dabei streifte sie den ihr entgegen kommenden Suzuki Swift einer 64-jährigen Frau aus Kervenheim. Nach der Kollision prallte der Saab gegen einen Baum und schleuderte auf die andere Straßenseite. Dort kam er zum Stillstand und fing Feuer.

Der Suzuki schleuderte nach dem Zusammenstoß in eine angrenzende Hecke.Durch die Feuerwehr konnte der Brand schnell gelöscht werden. Die 20 Jahre alte Fahrzeugführerin verletzte sich schwer und musste in ein Krankenhaus gebracht werden. Die 64-Jährige wurde bei dem Unfall leicht verletzt. Beide Autos waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt. Die Unfallstelle war bis Mitternacht gesperrt.

Sechs Jahre Haft für Automatensprenger

Im Geldautomatensprenger-Prozess gegen einen 29-jährigen gebürtigen Kempener (das KB berichtete) hat das Landgericht Kleve jetzt das Urteil gefällt. Der Mann wurde wegen vorsätzlichen Herbeiführens einer Sprengstoffexplosion  in zwei Fällen, versuchter Sprengstoffexplosion in Tateinheit mit versuchtem schwerem Bandendiebstahl in zwei Fällen und mehrfachen Diebstahls zu einer Gefängnisstrafe von insgesamt sechs Jahren verurteilt. Die Strafe beinhaltete dabei nicht die von der Verteidigung und dem Angeklagten angestrebte Unterbringung in einer psychiatrischen Einrichtung.

Sprengung am „Irrland“

Das Gericht sah es als erwiesen an, dass der Mann gemeinsam mit zwei weiteren bereits verurteilten Männern im September und Oktober 2018 mehrere Geldautomaten – neben dem am Twistedener „Irrland“ auch weitere in Moers, Tönisvorst und Mülheim-Kärlich – versucht hatte, in die Luft zu sprengen.

In Moers sei die schwere Tresortür meterweit durch die Luft geflogen, auch in Twisteden war der Automat aufgesprengt, aber keine Beute gemacht worden. In den anderen beiden Fällen sei es bei dem erfolglosen Versuch geblieben. Dazu kamen noch ein versuchter Diebstahl im Krefelder „Nordbahnhof“ im Juli 2018, der Diebstahl des Tatfahrzeugs in Mülheim an der Ruhr sowie Einbrüche in einer Grefrather Schule, einer Kita in Meerbusch und einer Wohnung in Korschenbroich Ende 2018.

Die Krefelder Tat und die Diebstähle Ende 2018 hatte der Angeklagte gestanden. Das hielt ihm das Gericht auch positiv zugute.

Man sei zu dem Schluss gekommen, dass die Angaben der Mitbeschuldigten, die die Tatbeteiligung des Angeklagten bestätigt hatten, stimmen. Für deren Glaubhaftigkeit spreche insbesondere ihre Übereinstimmung und die Selbstbelastung, sagte Richter Gerhard van Gemmeren. Dazu kämen objektive Tatbestände, die DNA beziehungsweise die Fingerspuren des Angeklagten und die Funksignale, die das Handy des Angeklagten zur jeweiligen Tatzeit in Tatnähe zweifelsfrei festgestellt hätten. Die Handys der Täter wimmelten davon, dass von Geldautomaten berichtet werde, Standorte mitgeteilt, sowie Fotos von Geldautomaten und Presseberichte gesammelt worden seien und man sich im Chat darüber unterhalten habe. „Dass der Angeklagte uns da weis machen will, damit nichts zu tun zu haben, das passt nicht zusammen.“ Außerdem habe er „des öfteren die Unwahrheit“ gesagt, nannte van Gemmeren das April-Verfahren als Beispiel.

Der Angeklagte habe Geld benötigt „für Glücksspiel, Unterhalt, Reisen, Lokaleröffnungen“. Es habe sich um „lange geplante, durchgeführte Straftaten mit Vorbereitungsphasen“ gehandelt.  Er sei zum Zeitpunkt der ihm vorgeworfenen Taten voll schuldfähig gewesen. Er sei zwar „durchaus eine gestörte Person“, das habe aber auf die Taten keinerlei Auswirkungen gehabt. Selbst wenn er depressiv gewesen sei, habe er die Straftaten trotz Depression begangen. Auch eine Spielsucht trage da nicht. Die vom Gutachter konstatierte „bipolare Störung“ und die „posttraumatische Belastungsstörung“ müssten für die Taten ursächlich gewesen sein – das sei aber nicht der Fall. Der Angeklagte habe nichts dazu gesagt, die Taten wie x-beliebige Straftaten wiedergegeben. Auch die Mittäter hätten psychische Besonderheiten nicht bemerkt, bei vorherigen Verurteilungen sei nichts festgestellt worden.

Auch aus dem Tatablauf ergäben sich auch keine Besonderheiten. „Und der Angeklagte konnte, wenn es ihm zu gefährlich war, auch eine Tat abbrechen.“ Der Angeklagte brauche sicher psychologische Hilfe, aber die könne auch im Gefängnis und im Anschluss an die Haftstrafe geleistet werden. Daran müsse der Angeklagte allerdings auch mitwirken wollen.

Staatsanwalt hatte acht Jahre und neun Monate Gefängnisstrafe beantragt

Die Staatsanwaltschaft hatte insgesamt acht Jahre und neun Monate beantragt. Die Taten seien von dem Angeklagten „kriminell geplant und umgesetzt“ worden. Er sei ein „Manipulator“ und ein „Lügner“, der versuche, „die Leute für sich und seine Taten einzuspannen, für sich zu benutzen.“ Er habe mit „Gewissenlosigkeit“ gehandelt, weil es ihm egal gewesen sei, ob andere Leute zu Schaden kommen, insbesondere werde das am Beispiel Moers deutlich.

Die Angaben des Angeklagten zu der bestrittenen Beteiligung an den Sprengungen seien „widersprüchlich“, „nicht glaubhaft“ und eher „Phantasiegeschichten“.

Vorwürfe an die Kammer

Der Anwalt des Angeklagten sprach von einer „vermeintlichen Bande“ und „dünner Beweislage“. Die anderen beiden verurteilten Männer hätten sich im abgetrennten Verfahren mit dem Geständnis einen „schlanken Fuß“ gemacht. Die Kammer habe auch „kein besonderes Interesse an der Aufklärung gezeigt“, die Straffähigkeit des Mandanten sei eingeschränkt gewesen.

Drastischer fiel das letzte Wort des Angeklagten aus, der nach seinem Ausfall am vergangenen Donnerstag im Gericht Fußfesseln trug. Er unterstellte, er sei bewusst nicht in das Verfahren gegen die beiden Mittäter eingeführt worden. „Dann wäre es hier nie soweit gekommen“, warf der 29-Jährigen dem Staatsanwalt vor, sein „Verfahren“ von Oktober 2019 mit dem Schuldspruch „verteidigen“ zu müssen. „Das ist skandalös.“

Er selbst habe nur „die Tat am Nordbahnhof und drei Aufpasserdienste“ begangen. Als er auf die Aussage der beiden Mittäter zu sprechen kam, äußerte er den Satz: „Am liebsten wäre ich über den Tisch und hätte sie kaputtgeschlagen.“

Diebe stehlen Kupferplatte

In der Nacht von Sonntag, 6. September 2020, auf Montag, 7. September 2020, erbeuteten unbekannte Täter auf der Koxheidestraße eine etwa 180x30cm große Kupferplatte. Das Metallstück war als Abdeckung auf einer kleinen Mauer vor der Tür eines Hauses angebracht. Die Kripo Goch nimmt Zeugenhinweise unter Tel. 02823-1080 entgegen.

Diebe stehlen Fernseher aus Wohnwagen

Zwischen Samstag, 5. September 2020, 15.30 Uhr, und Sonntag, 6. September 2020, 7.30 Uhr, verschafften sich unbekannte Täter Zugang zu einem Wohnwagen, der am Gewerbering in Kevelaer geparkt war. Der oder die Täter hatten die Tür des Wohnwagens aufgehebelt und gelangten so ins Innere. Sie entwendeten einen Flachbildfernseher und flüchteten anschließend in unbekannte Richtung.

Angaben zu verdächtigen Personen oder Beobachtungen nimmt die Kripo Goch unter Tel. 02823-1080 entgegen.

Vermisster Mann meldet sich bei der Polizei

Der seit Donnerstag letzter Woche vermisste 80-Jährige aus Kevelaer hat sich nach Angaben der Polizeipressestelle gestern, 1. September 2020, bei der Polizei gemeldet, nachdem mit einer öffentlichen Vermisstenfahndung nach ihm gesucht wurde. Er hatte Suizidabsichten geäußert, weshalb polizeiliche Suchmaßnahmen eingeleitet worden waren.

Diskussion um Innere Sicherheit im Kevelaerer Bühnenhaus

Innere Sicherheit geht jeden an und wurde in der vergangenen Zeit immer wieder kritisiert. Aus diesem Anlass lud am 25. August 2020 der Kreisverband von Bündnis 90/Die Grünen zur Podiumsdiskussion zu diesem Thema ins Konzert- und Bühnenhaus Kevelaer ein. Friedrich Foerster, Mitglied des Kreisverbandes Bündnis 90/Die Grünen begrüßte dazu Dr. Irene Mihalic, Mitglied des Bundestages und seit 2016 innenpolitische Sprecherin der Bundestagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen, sowie Karl-Heinz Schayen vom Weißen Ring und Peter Driessen, Bürgermeister der Gemeinde Bedburg-Hau und gemeinsamer Landrats-Kandidat von SPD, Bündnis 90/Die Grünen, FDP und der Freien Wähler.

Am 13. September 2020 sind Kommunalwahlen in Nordrhein-Westfalen, wobei neben den Vertretungen aller Städte, Gemeinden und Kreise auch Landräte, Oberbürgermeister und Bürgermeister gewählt werden. Für Peter Driessen ist das eine besondere Herausforderung. „Sollte ich Landrat werden, werde ich auch Chef der Kreispolizeibehörde“, erwähnte er, während er sich als Naturgenießer, Frühaufsteher und Hobbykoch vorstellte. Ihm sei durchaus bewusst, welche Aufgaben- und Verantwortungsbereiche dieses Amt beinhalte. Und er stellte sich neben den anderen Podiumsgästen die Frage, ob in Bezug auf die Polizeibehörde nicht ein Umdenken erforderlich sei. Der vorhandene Hierarchieaufbau unserer Gesetzeshüter sei relativ starr und könne Entscheidungen blockieren oder Lösungswege verbauen.

Am Beispiel von Anis Amri, der den Terroranschlag auf den Weihnachtsmarkt in Berlin geplant und durchgeführt hat und dessen Spuren hier im Kreis Kleve zurückzuverfolgen sind, könne man die Defizite der polizeilichen Zusammenarbeit aufgrund einer fragmentierten Behördenstruktur in Deutschland deutlich feststellen, betonte Dr. Irene Mihalic, Obfrau im Untersuchungsausschuss zum Anschlag auf den Breitscheidplatz. „Obwohl Anis Amri immer auf dem Schirm war, konnten Informationen nicht gut zusammengebracht werden, wodurch seine Gefährlichkeit nicht erkannt wurde.“

Der Informationsfluss zwischen den Behörden stockt

Die vielen Kreispolizeibehörden hätten unterschiedliche Strukturen und verschiedene Systeme, aber alle die gleichen Verwaltungsabläufe, wodurch Informationswege oft stockten. Mihalic plädierte für unabhängige Polizeibeauftragte in Bund und Ländern. „Kriminalität hat es immer gegeben und wird es immer geben. Es ist wichtig, die Fehler neutral festzustellen, offen darzulegen, aufzuarbeiten und daraus zu lernen.“

Dies gelte ebenso für die Aufarbeitung von rechtswidriger Polizeigewalt. Die Videos einer umstrittenen Festnahme durch die Düsseldorfer Polizei sorgten erst kürzlich für Diskussionen. „Doch man sieht nie, was vorher war und kann nicht einschätzen, was dazu geführt hat. Auch werden Kollegen, die Zeugen solcher Handlungen sind, oft von der Situation überrollt und reagieren im ersten Moment befremdlich.“  Eine gute und realitätsgetreue Analyse sei daher wichtig und werde auch von den Bürgerinnen und Bürgern gewünscht.

Neben der Bewertung und Ausarbeitung von polizeilichen Handlungen ist auch der Opferschutz eine elementare Arbeit der Polizei- und Justizbehörden. Karl-Heinz Schayen, ehrenamtlicher Mitarbeiter beim Weißen Ring, hat es sich zur Aufgabe gemacht, Kriminalitätsopfern zu helfen und Straftaten zu verhüten. „Es ist notwendig, dass Opferschutzbeauftragte direkt vor Ort sind“, betonte er. Ein reger Austausch mit den Beamten komme allen zugute – sowohl im Inland als auch im Ausland. Der Weiße Ring ist seit 2007 offiziell in Brüssel anerkannt und der länderübergreifende Opferschutz ein wichtiges Thema für die Zukunft.

Die Bereiche der Kriminalarbeit sind vielschichtig. Opfer sind immer da, ob personell oder materiell. Die Sprengungen der Geldautomaten zum Beispiel bekam auch Kevelaer zu spüren und haben viele Bürgerinnen und Bürger verängstigt. Oft flüchteten die Täter Richtung Niederlande. Eine gute Zusammenarbeit und ein reger Austausch mit den Kollegen im europäischen Raum sei unerlässlich. Hier müssten die Voraussetzungen auf ganz anderen Ebenen geschaffen werden. Innere Sicherheit macht vor den Grenzen nicht Halt und ist neben dem Klimaschutz ein weiteres Ziel der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen und wird auch weiterhin ein Diskussionsthema sein.

Einbruch in Werkstatt und Pferdeställe

In der Nacht zu Mittwoch, 02.09.2020, haben sich unbekannte Täter zwischen 23 Uhr und 6.30 Uhr Zugang zu den Pferdeställen und zur Werkstatt im Innenhof eines Bauernhofes an der Marienstraße verschafft.

Hierzu durchtrennten sie zunächst die Kette des Zugangstors und hebelten anschließend die Werkstatttür auf. Im Inneren öffneten die Täter mehrere Schränke. Die Diebe entwendeten verschiedene Werkzeuge und Werkzeugmaschinen, außerdem Kabelrollen und eine Kaffeemaschine.

Anschließend flüchteten sie mit ihrer Beute in unbekannte Richtung.

Hinweise zu verdächtigen Personen oder Beobachtungen nimmt die Kripo Goch unter 02823 1080 entgegen.