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Beschilderung mit Parkplatz-Traifzonen. Foto: Wallfahrtsstadt Kevelaer
Übergangslösung der Verwaltung bis zum digitalen Ausbau

Analoges Parkleitsystem

Damit Besuchende in Kevelaer günstige oder gebührenfreie Parkzonen besser finden, hat die Verwaltung ein temporäres, analoges Parkleitsystem erarbeitet, das die verschiedenen Tarifzonen ausweist.

Verbesserungen zur der Parkplatzsituation wurden vereinbart

UVK spricht mit Verwaltung über PPP

Die derzeitige Situation auf dem Peter-Plümpe-Platz machte es aus Sicht der betroffenen Kevelaerer Kaufleute in der Innenstadt notwendig, dass sich die Unternehmer Vereinigung Kevelaer (UVK) mit dem Bürgermeister und Verantwortlichen der Stadtverwaltung Kevelaer zu einem Gespräch getroffen hat.

er Peter-Plümpe-Platz wird umgebaut. In Verbindung mit unzuverlässigen Parkscheinautomaten und dem ins kommende Jahr verschobenen neuen Parkleitsystem stelle das die Kevelaererinnenund Kvelaerer sowie Gäste „vor erhebliche Probleme“, konstatiert die CDU. Foto: CDU
CDU beantragt übergangsweise Änderung der Parkgebührenordnung

„Handwerkliche Fehler nicht mehr hinnehmbar“

Die Neugestaltung des Peter-Plümpe-Platzes in Verbindung mit der wenig geglückten Einführung der neuen Parkuhren und der verzögerten Einführung des neuen Parkleitsystems stellen Bürger und Besucher Kevelaers derzeit vor erhebliche Probleme und haben eine erkennbar negative Außenwirkung zur Folge, insbesondere auch in den sozialen Medien.

Welche Parkflächen gibt es und wie weit sind diese von der Innenstadt entfernt? Grafik: Wallfahrtsstadt Kevelaer
Neue Parkgebührenordnung wird von der Stadtverwaltung umfassend erklärt

Fragen und Antworten rund ums Parken

Die Pressestelle der Wallfahrtsstadt Kevelaer hat einen Fragenkatalog mit „FAQs“ rund um das Thema „Parken“ zusammengestellt.

Verwaltung stellt ein Konzept für die künftige Parkraumentwicklung in der Kevelaerer Innenstadt vor

Neue Namen und neue Tarife für Parkplätze

Parken in Kevelaer – darüber diskutiert man in der Wallfahrtsstadt nicht erst seit gestern. Und dabei geht‘s längst nicht mehr nur um die reine Unterbringung von Blechkarossen.