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Andere Fraktionen mochten dem FDP-Antrag zur Aufschiebung der Neugestaltung des Peter-Plümpe-Platzes nicht folgen

Ein vertretbarer Kompromiss nach einem jahrelangen Moratorium

Eine dicke Abfuhr holte sich die FDP mit ihrer Forderung nach einem „Moratorium“ für den Umbau des Peter-Plümpe-Platzes in der Sitzung des Haupt- und Finanzausschusses, der in Stellvertretung des Rates über den Antrag entschied. Zuvor hatte die Partei in sozialen Netzwerken abweichend nicht nur ein Moratorium, sondern sogar einen Stopp der Planungen zur Entwicklung des Platzes gefordert.