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Machen die wichtige Hilfe für Syrien möglich (von links): Ludwig Beckers (Firma ABS), Klaus Bückendorf (Fahrzeugbau Kevelaer GmbH), Klaus Wilbers (Schreinerei Wilbers), Dr. Rüdiger Kerner (Marien-Hospital), Dr. Elke Kleuren-Schryvers (leicht verdeckt), Peter Tervooren (APH), Hans-Gerd Janssen (Autohaus Kamps Kevelaer), Anestis Ioannidis (Human Plus). Foto: FG
Aktion Pro Humanität: Die aus Spenden finanzierte mobile Arztpraxis kann 25.000 Menschen helfen

Mobile Arztpraxis auf dem Weg nach Syrien

Dass die mobile Arztpraxis entstehen und eingerichtet werden konnte, verdankt die Initiative vor allem zahlreichen Unterstützern aus der Region.

Vor wenigen Wochen war Erzbischof Mourad in Kevelaer zu Gast, hier mit Dr. Elke Kleuren-Schryvers in der „mobilen Praxis“. Foto: Christian Breuer, Pressestelle Kirche und Leben
Die „Aktion pro Humanität“ sammelt Spenden für die medizinische Hilfe in Syrien

Mobile Arztpraxis in Kevelaer besichtigen

Bald geht es für den Sprinter nach Syrien, doch vor seiner langen Fahrt soll er etwas bunter werden. Gegen eine kleine Spende dürfen Interessierte sich mit einem Fingerabdruck auf dem Sprinter verewigen.

Dr. Elke Kleuren-Schryvers demonstriert Erzbischof Mourad die Einsatzmöglichkeiten der mobilen Arztpraxis. Foto: FG
Aktion Pro Humanität initiierte Spendenaktion zum Bau einer mobilen Arztpraxis

Hoffnung aus Kevelaer

Erzbischof Julian Yacoub Mourad hat als syrisch-katholischer Mönch die Hölle in den Händen der Schergen des IS erlebt und trotzdem immer an die Solidarität in „seiner christlichen Familie“ geglaubt. Diese wurde ihm am Donnerstag, 26. September 2024, zuteil, durfte er gerührt bemerken, als er auf Einladung der Kevelaerer Aktion Pro Humanität in der Marienstadt weilte und eine spendenfinanzierte, mobile Arztpraxis entgegennehmen durfte.