Beiträge

Die „Westside Wessis“ holen sich die Trophäe. Foto: Brainpool/Willi Weber
„mera Petfood“ als Sponsor beim ersten „American Ice Football“

Triumph auf dem Eis

Eine einzigartige Mischung aus Sport und Show bot am Samstagabend die perfekte Bühne für Tierfutterhersteller mera aus Kevelaer.

So sieht die neue Kampagne aus. Foto: mera
„mera“ wirbt mit „echten Geschichten“ für Futter für sensible Hunde

Neue Kampagne aus dem Leben

„HUNDert Prozent Lebensfreude“ – das verspricht der Kevelaerer Tierfutterhersteller „mera“ mit seiner neuen Kampagne zu seinen Produkten der Hundefutterlinie „pure sensitive“.

Mitglieder der Kevelaerer Firma nahmen an der 24-Stunden-Sport-Challenge von RTL teil

Das mera-Team schwitzte für den guten Zweck

24 Stunden lang gemeinsam als Team den Stepmaster zum Glühen bringen und Treppenstufen steigen, um einen Weltrekord zu brechen: Mit diesem Vorhaben reiste das „mera“-Team aus Kevelaer vergangene Woche nach Köln.

Ross Antony sorgte für großen Andrang im Kevelaerer Futterhaus

TV-Star bediente Mensch und Tier

Einige Besucherinnen und Besucher werden sich am 7. Juli beim Betreten des „Futterhauses“ in Kevelaer angesichts eines prominenten Mitarbeiters verwundert die Augen gerieben haben…

TV-Star Ross Antony unterstützt am 7. Juli das Verkaufsteam

Prominenter Besuch im Kevelaerer Futterhaus

Das Futterhaus in Kevelaer erwartet prominenten Besuch: TV-Star Ross Antony wird am 7. Juli in der Filiale aushelfen.

Am 22. Juni sollen die tierischen Stars für eine Produkt-Kampagne abgelichtet werden

Firma MERA sucht Hunde für Live-Casting

„Und Action…”, heißt es am Dienstag, 14. Juni 2022, beim Tierfutterhersteller MERA in Kevelaer. Das Familienunternehmen hat zu einem großen Live-Casting geladen.

Insgesamt werden 1.300 Kilogramm Futter an der polnischen Grenze verteilt

MERA spendet Hundefutter in die Ukraine

Der Krieg in der Ukraine berührt auch die Mitarbeitenden des traditionsreichen Tierfuttermittelherstellers „MERA“ aus Kevelaer.

Kevelaerer Unternehmen unterstützt in den vom Hochwasser betroffenen Gebieten

MERA spendet Tierfutter

Bei den Unwettern der vergangenen Woche haben nicht nur viele Menschen ihr Zuhause verloren. Auch zahlreiche Haustiere sind über Nacht obdachlos geworden.

Neues Team beim Marketing, neue Produkte für Hund und Katze und neue Patenschaft in Kevelaer

MERA will noch nachhaltiger werden

In diesem Jahr ist alles anders. Nach Ausfall der Messe Interzoo im vergangenen Jahr, ist MERA in diesem Jahr auf der digitalen Messe mit neuem Team vertreten.

Klimaneutrale Produktion bei „MERA“

In diesem Jahr geht das Familienunternehmen „Mera Tiernahrung GmbH“ vom Niederrhein einen weiteren Schritt in Richtung einer nachhaltigeren Unternehmensführung. Den Grundstein hierfür legte MERA 2019 mit der Zertifizierung nach ZNU Standard „Nachhaltiger Wirtschaften“ des Zentrums für Nachhaltige Unternehmensführung der Universität Witten/Herdecke. Seit Juni 2020 ist der Tiernahrungshersteller nun offizieller Partner der ZNU Initiative „ZNU goes Zero“ und kooperiert in diesem Zuge auch mit der Initiative „Plant-for-the-Planet“. Dadurch ist es MERA gelungen, ab sofort am Standort in Kevelaer CO2-neutral zu wirtschaften und zu produzieren, teilen die Verantwortlichen des Unternehmens mit. An Stellen, an denen keine weiteren Emissionen eingespart werden können, werde über Kompensation ein Ausgleich der anfallenden Emissionen erreicht.

Mit der Zertifizierung nach ZNU-Standard Nachhaltiger Wirtschaften hat MERA die eigene Nachhaltigkeit in den Bereichen Ökologie, Ökonomie und Soziales messbar und transparent gemacht. Dabei war das klimaneutrale Wirtschaften am Standort in Kevelaer von vornherein ein großes Unternehmensziel. „Wir freuen uns, durch die Mitgliedschaft bei der Initiative ‚ZNU goes Zero‘ und die Kooperation mit ‚Plant-for-the-Planet‘ dem Ziel bereits zum jetzigen Zeitpunkt einen guten Schritt näher zu kommen“, erklärt Sigrid Krambeer, Marketingleitung und Nachhaltigkeitsmanagerin bei MERA.

Umsetzung weiterer Projekte

Die Mitglieder von „ZNU goes Zero“ verpflichten sich, in einem schrittweisen Prozess Treibhausgas‐Emissionen (THG) nachweislich zu vermeiden, zu senken, zu kompensieren und zusätzliche Projekte unter dem Motto „Bildung, Boden und/oder Bäume“ umzusetzen. Damit ist beispielsweise die Aufforstung von zusätzlichen Wäldern, der Schutz von bestehenden Tropenwäldern oder die Humusanreicherung des Bodens sowie die Unterstützung von Bildungsprojekten und der Ausbildung von Kindern und Jugendlichen zu „Klimabotschafter/innen“ gemeint.

Die Kompensation greift allerdings erst, wenn alle vorhandenen Energieeffizienzpotentiale ausgeschöpft sind: In diesem Fall werden unvermeidliche THG‐Emissionen durch Kompensationsprojekte ausgeglichen. Da MERA schon seit vielen Jahren die eigenen Emissionen kontinuierlich reduziert und die modernen und energieeffizienten Produktionsanlagen am Standort Kevelaer bereits ausschließlich mit Grünstrom betreibt, beginnt das Familienunternehmen nun, die verbleibenden, nicht reduzierbaren Emissionen über das Pflanzen von Bäumen und die Zusammenarbeit mit Plant-for-the-Planet zu kompensieren, erklären die Verantwortlichen. Durch die auf diese Weise gesteigerte Möglichkeit, CO2 zu binden, soll der Klimakrise entgegengewirkt werden.