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Grundstein für Neubau der Lebenshilfe ist gelegt

Die Lebenshilfe Gelderland legt ihr Augenmerk mit dem neuesten Bauvorhaben in Kevelaer am Bahnhof auf den sozialen Wohnungsmarkt. „Der soziale Wohnungsbau muss in der Stadtentwicklung mehr Berücksichtigung finden“, sagt Günter Voß, Geschäftsführer des Lebenshilfe Gelderland e.V., „vor allem Menschen mit Behinderungen stehen als letztes Glied in der Kette. Viele Vermieter verspüren große Unsicherheiten, überhaupt an diesen Personenkreis zu vermieten. Dem möchten wir entgegenwirken.“ Und so entstehen in der Nähe der Kevelaerer Innenstadt, neben einer Wohnbetreuungseinrichtung für zwölf Personen vier Appartements für Menschen mit Behinderung des Betreuten Wohnens des sozialen Wohnungsbaus. Dadurch schafft die Lebenshilfe Gelderland Wohnraum in Citynähe, der auch von sozial schwachen Menschen zu finanzieren ist.

Barrierefrei

Die Wohnangebote werden nach neuesten Standards der Barrierefreiheit erbaut. Getreu dem Auftrag der Lebenshilfe – „Lebenshilfen ein Leben lang“ – setzen sich die Verantwortlichen engagiert dafür ein, insbesondere Menschen mit Unterstützungsbedarf ein optimales Zuhause zu bieten. „Menschen mit Behinderungen haben auch Anspruch auf ein eigenes Zuhause. Es muss selbstverständlich sein, dass sie einen gesellschaftlich als normal empfundenen Lebensweg verfolgen“, betont Adelheid Ackermann, die Vorstandsvorsitzende. Die Appartements ermöglichen ein selbstbestimmtes Leben. Dort, wo Hilfe benötigt wird, ist sie – dank der Gelderner Lebenshilfe – vor Ort. Das ermöglicht Eigenständigkeit und stärkt das Selbstbewusstsein.

Zentrale Lage

Die Lage des Neubaus in Kevelaer ist sehr zentral: Die Innenstadt ist fußläufig innerhalb weniger Minuten gut zu erreichen, darüber hinaus bietet die Nähe zum Bahnhof größtmögliche Mobilität für Menschen ohne Führerschein und eigenes Fahrzeug. „Wir sind davon überzeugt, dass dieses Projekt mehr als gut angenommen und nicht das letzte seiner Art sein wird“, so Günter Voß. Die Wohnbetreuung Holbeinstraße in der Marienstadt wird nach Fertigstellung des Bauvorhabens in das Gebäude Am Bahnhof umziehen.

Ein Um- oder Neubau eines Hauses für Menschen mit Handicap bedeutet immer auch eine besondere Herausforderung für den beteiligten Architekten. Umgesetzt wird der Neubau am Bahnhof in Kevelaer deshalb in bewährter Tradition mit dem Architekturbüro von Egon Verhoeven aus Kevelaer, das auf umfangreiche Erfahrungen in der Zusammenarbeit mit der Lebenshilfe Gelderland verweisen kann. „Für Menschen mit einem besonderen Anspruch zu planen, stellt immer ein hohes Maß an Komplexitäten sowie Ansprüchen dar. Wir freuen uns schon jetzt auf das Ergebnis nach einer intensiven Planungsphase“, schildert Architekt Gordon Hollerbuhl vom Büro Verhoeven.

Im Vordergrund der Wohnbetreuungseinrichtungen der Lebenshilfe Gelderland stehen neben der Versorgung vor allem ein möglichst selbstbestimmtes und selbstständiges Leben der Bewohner. Wertschätzung und Teilhabe am gesellschaftlichen Leben sollen gesichert sein.

Neubau am Bahnhof beginnt

Die erste Jahreshälfte 2020 hatte der Geschäftsführer der Lebenshilfe Gelderland, Günther Voß, im Dezember 2018 gegenüber dem Kevelaerer Blatt als Ziel genannt für die Eröffnung des Neubaus am Kevelaerer Bahnhof. Dieser Zeitraum ist fast vorbei, doch zumindest die Bauarbeiten haben nun doch noch begonnen. Die Erdraumarbeiten laufen und der Aushub für die Teilunterkellerung steht kurz bevor. Neuer Fertigstellungstermin soll nun in etwa 15 Monaten sein.

„Es war eine lange Zeit des Wartens, der Planungen und der Verschiebungen“, erzählt Voß im Gespräch mit dem KB. Der erste Entwurf damals stieß in der Politik auf Kritik, sollte der Neubau an prominenter Stelle doch ein Flachdach besitzen und vergleichsweise hoch ausfallen. So mancher fand, das werde nicht in die Nachbarschaft passen. Die Lebenshilfe reagiert und ließ den Entwurf anpassen. Die Höhe ist zwar geblieben, doch die neue Dachform führt dazu, dass das Gebäude zuletzt keine weitere Kritik mehr erntete.

Aufwendige Abstimmung

„Das neue Dach bedingt auch eine andere Kurvatur und andere Kosten. Die mussten dann wieder mit NRW-Bank und anderen Kostenträgern abgestimmt werden. Dann wieder gibt es zulässige Quadratmeter-Höchstgrenzen für zwölf Wohnplätze, Brandschutzauflagen ändern sich und müssen abgestimmt werden und währenddessen rennen die Baupreise davon und die Kosten müssen erneut abgestimmt werden…“, beschreibt Voß die vergangenen Monate.

Mit zwölf Plätzen werden das Erdgeschoss und das erste Obergeschoss als Ersatz für die Lebenshilfe-Einrichtung an der Holbeinstraße dienen. Dort waren die heutigen Anforderungen nicht mehr zu erfüllen, unter anderem was Barrierefreiheit und die Anbindung persönlicher Nasszellen an jede Wohnung betrifft. „Das nachzurüsten wäre genauso teuer gewesen wie der Neubau“, begründet der Chef der Lebenshilfe. Jetzt liegt dieser Teil des Neubauprojektes bei rund 1,6 Millionen Euro Baukosten; hinzu kommen weitere 600.000 Euro für das zweite Obergeschoss, in dem sich vier Appartements für ambulantes betreutes Wohnen befinden werden. Die Aktion Mensch und die Stiftung Wohlfahrtspflege fördern das Vorhaben mit rund 110.000 bzw. 200.000 Euro. Die Lebenshilfe selbst trägt wie in solchen Fällen üblich zehn Prozent der Baukosten und den Grundstückserwerb. Weitere Mittel stammen vom Landschaftsverband Rheinland bzw. aus einem Darlehen der NRW-Bank.

Auf dem Grundstück möchte die Lebenshilfe außerdem einen Sinnesgarten einrichten. Insgesamt ein „schönes und ansehbares Projekt an exponierter Stelle“, freut sich Voß nun auf die Umsetzung. Das alte Gebäude an der Holbeinstraße wird bis zur Fertigstellung des Neubaus weiter benötigt. Daher ist zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht klar, ob die Lebenshilfe dafür eine Anschlussverwendung finden wird. Die Entscheidung fällt wohl in den kommenden Monaten. Sicher ist für Voß: „Das Gebäude wird weiter sozialen Zwecken dienen.“

Lebenshilfe Gelderland erhält eine Spende

Die Benefizveranstaltung „Weihnachten in Weeze“ war auch in 2019 wieder eine Erfolgsgeschichte. Kurz vor Weihnachten stimmten der Kevelaerer Künstler Karl Timmermann und seine musikalischen Freunde die Besucher auf die Weihnachtszeit und das Weihnachtsfest ein. Neben Karl Timmermann, der gekonnt und souverän durch den Abend führte, traten viele weitere Künstler gagenfrei auf.

Neben der stimmungsvollen Atmosphäre sorgte die Verlosung von fünf Preisen, die von der Gemeinde Weeze, dem Weezer Werbering, Schuh Bauer, dem Markt-Café und dem Weezer Gartencenter gestiftet wurden, für Momente der Spannung bei den Gästen der Weihnachtsgala. Dank der gagenfreien Auftritte und der Unterstützung der Volksbank an der Niers blieben die Ausgaben überschaubar. Somit konnte durch den Verkauf von Eintrittskarten und Losen ein Betrag von 3.987 Euro an den Verein „Weeze hilft der Lebenshilfe“ und somit an die Lebenshilfe Gelderland übergeben werden.

Auch in diesem Jahr wird die Gemeinde Weeze die Benefizveranstaltung „Weihnachten in Weeze“ mit Karl Timmermann am 11. Dezember wieder anbieten.

Foto: privat

Strahlende Gesichter bei vorweihnachtlicher Stimmung

Eine stimmungsvolle Feier mit Musik, Tanz und viel Freude erlebte die Lebenshilfe Gelderland auf ihrer Weihnachtsfeier im Bühnenhaus. Circa 400 Gäste und Bewohner der verschiedenen Lebenshilfe-Einrichtungen von der Kita bis zum Wohnheim kamen zusammen und erlebten einen fröhlichen Nachmittag miteinander.

Die Vorsitzende der Lebenshilfe, Adelheid Ackermann, trug als Moderatorin der Veranstaltung ihren Teil zum Gelingen bei. „Das ist die eine Feier im Jahr, bei der eine große Zahl der Einrichtungen und Menschen zusammenkommen. So drückt sich der Zusammenhalt und die Verschiedenheit der Lebenshilfe aus“, freute sie sich auch über die Beiträge der Bewohner der Einrichtungen selbst. Dazu gehörten die musikalischen Beiträge zweier Wohnverbünde – der Wohnverbund der Kevelaerer Holbeinstraße und der heilpädagogischen Wohnstätte Weeze. Und auch die Kitas aus Geldern und Weeze gestalteten das Programm mit. Für den „bewegten“ Part zeigte sich die Tanzgruppe des „Blue Point“ verantwortlich.

Den Star aus nächster Nähe erleben

Ein weiterer Höhepunkt des Nachmittags war der Auftritt von Karl Timmermann, der mit seinen Liedern sofort begeisterte Gesichter und eine vollbesetzte Bühne mit Wohnheim-Bewohnern auslöste, die ihren Star aus nächster Nähe erleben wollten. 

Und auch die Verlosung diverser Preise, die verschiedene Unternehmen aus dem Kreisgebiet zur Verfügung gestellt hatten, erwies sich als spannender Programmpunkt. Am Ende gewann ein Bewohner der Kevelaerer Holbeinstraße den ersten Preis – einen Reisegutschein im Wert von 600 Euro.

Baugenehmigung für Projekt am Bahnhof

Exklusiv für die Leser des Kevelaerer Blattes berichtet Günter Voß, Geschäftsführer der Lebenshilfe Gelderland, über einen entscheidenden Schritt für das Neubauvorhaben am Bahnhof in Kevelaer.

Er freut sich, denn nach zahlreichen Verzögerungen ist die Baugenehmigung für die neue Wohnbetreuungs-Einrichtung am Bahnhof eingetroffen. Die Verzögerungen waren dadurch zustande gekommen, dass nach den Richtlinien des neuen Wohn- und Teilhabe-Gesetz (WTG) gebaut werden muss, das 2020 in Kraft tritt. Besonders der Brandschutz und die Gestaltungsmaßnahmen mussten immer wieder angepasst werden. Auf 360 Quadratmetern Wohnfläche werden 12 Plätze für Menschen mit Handicap gebaut. Unter anderem werden die momentanen Bewohner des bestehenden Hauses auf der Holbeinstraße dort einziehen. Im Staffelgeschoss des dreistöckigen Hauses werden zusätzlich vier Einzel-Appartements im Rahmen der ambulanten Betreuung erstellt.

Zwei Millionen Euro

Die Investitionen liegen inklusive des Grundstücks bei etwa 2 Millionen Euro. Davon bringt die Lebenshilfe Gelderland knapp 500.000 Euro Eigenmittel auf. Zuschüsse der Stiftung Wohlfahrtspflege und der Aktion Mensch in Höhe von 310.000 Euro verringern die Belastung. Günstige Kredite werden durch den Landschaftsverband Rheinland (LVR) und die NRW-Bank abgewickelt. Die spätere Unterhaltung des Hauses wird über die Pflegesätze, die der LVR finanziert, getragen.

Das Grundstück von etwa 1000 Quadratmetern wird mit einer Gartenanlage neu gestaltet, wobei auch ein Sinnesgarten entstehen soll. Im Erdgeschoss sind aus allen Zimmern Zugänge zum Garten und in den Etagen Freisitze. So wird allen ermöglicht an schönen Tagen die Sonne und den Blick auf Hoch- und Kräuterbeete, Brunnen und Windspiel zu genießen. Außerdem bieten überdachte Sitzplätze Raum zum Verweilen.

Die Frontseite des Gebäudes wird gegenüber dem alten Pilgersaal liegen und die Fassade in einem Wechsel von Klinker und Putz gestaltet, die sich damit an die anliegende Bebauung anpasst. Acht bis zehn Arbeitsplätze werden in der neuen Einrichtung vorhanden sein.

Zur Zeit wird der Ausführungsplan erarbeitet und die Ausschreibung vorbereitet. 80 Prozent der Gewerke müssen öffentlich ausgeschrieben werden und der LVR ist bei der Vergabe beteiligt. Die Lebenshilfe Gelderland hat kaum Einfluss auf die Auswahl der Handwerker, die an dem Bau beteiligt werden, und so auch nicht die Möglichkeit, die Aufträge selbst an örtliche Betriebe zu vergeben.

Wie bei allen Projekten der Lebenshilfe Gelderland ist die Integrierung der Bewohnerinnen und Bewohner in die Nachbarschaft und das Wohnumfeld von hoher Bedeutung. Nach bisher konstruktiver Zusammenarbeit mit der Stadt und den zuständigen Ämtern ist die Fertigstellung des Hauses für die erste Hälfte 2020 geplant.

Seit 40 Jahren steht hier der Mensch im Mittelpunkt

Kevelaer. Den Menschen Lebenshilfe geben, ihn in den Mittelpunkt stellen: Dieses Anliegen beherzigt und verfolgt die Lebenshilfe Gelderland seit 40 Jahren. „Diesen Auftrag möchten wir weiter erfüllen, dabei nie den Menschen aus dem Blick verlieren“, versichern Adelheid Ackermann, Vorstandsvorsitzende der Lebenshilfe Gelderland, und Günter Voß, Geschäftsführer der Lebenshilfe Gelderland, mit klaren Worten. Denn das Ziel der Lebenshilfe ist und bleibt, durch geeignete Hilfen die gesellschaftlichen Benachteiligungen von Menschen mit Behinderungen zu überwinden. Will heißen: Inklusion leben.
430 hauptamtliche Mitarbeiter
Neben der Herman-van-Veen-Stiftung gehört auch die Lebenshilfe Gelderland gemeinnützige GmbH zu den Begünstigten der diesjährigen Weihnachtsgala mit Karl Timmermann. „Wir freuen uns natürlich riesig über diese Summe“, bekräftigt die Vorstandsvorsitzende. „Die Spenden bleiben hier in Kevelaer und werden für die Errichtung einer neuen Wohngemeinschaft am Bahnhof eingesetzt“, fügt Günter Voß erklärend hinzu – ein weiteres Hilfsprojekt der Lebenshilfe Gelderland für Menschen in unserer Mitte.
Was aus einer Elterninitiative vor über vierzig Jahren entstanden ist, hat sich zu einem Erfolgsunternehmen entwickelt. „Heute beschäftigt die Lebenshilfe, die sich 2004 vom eingetragenen Verein zu einer gemeinnützigen GmbH umwandelte, 430 hauptamtliche Mitarbeiter“, bestätigt Günter Voß. Viel Mut bewiesen Eltern damals, als sie mit ihren geistig oder körperlich behinderten Kindern in die Öffentlichkeit gingen, sich nicht länger versteckten. „Das war damals gar nicht selbstverständlich“, erinnert sich Adelheid Ackermann.
Die Anliegen der Eltern waren mehr als verständlich. Sie wollten ihre Kinder nicht länger in einer psychiatrischen Anstalt oder in Heimen sehen. Eltern gründeten Selbsthilfegruppen, gestalteten gemeinsam ihre Freizeit, machten auf sich aufmerksam. Parallel dazu öffnete sich auch die Gesellschaft.
1977 gründet sich die Lebenshilfe für Behinderte Gelderland e.V.. Sie bietet Rechtsberatung für Eltern an, leistet Hilfestellung in allen Lebenslagen. „Da Eltern behinderter Kinder auch älter werden, wollten diese eine angemessene und würdige Unterbringung und Versorgung ihrer Kinder haben“, erklärt die Vorsitzende.
Neun Jahre nach der Gründung der Lebenshilfe ist es soweit: In Kevelaer auf der Holbeinstraße eröffnet die erste Wohngruppe. Zehn Männer und Frauen mit Behinderung gründen die erste Wohnfamilie der Lebenshilfe. Ein ebenfalls in der Wohnfamilie wohnendes Ehepaar betreut die Wohngemeinschaft. „Ein großer Erfolg“, erinnert sich Günter Voß, der seit 1992 Geschäftsführer der Lebenshilfe Gelderland ist.
Das Konzept geht auf
Das Konzept geht auf, spornt zu weiteren Aktivitäten an. Weitere Wohnfamilien im Südkreis Kleve werden eingerichtet, heilpädagogische Wohnstätten gegründet, Frühförderstellen und integrative Kindertageseinrichtungen eröffnet. „In diesen Einrichtungen legen wir sehr großen Wert auf heilpädagogische Leitungen und Fachpersonal, denn nur so kann Inklusion gelingen“, berichtet der Geschäftsführer.
1994 erweitert die Lebenshilfe ihr Angebot mit der Einrichtung des ambulanten Pflegedienstes, gründet zehn Jahre später den ambulanten Kinderpflegedienst „Abrahams Schoß“, unterstützt und begleitet Familien mit schwerstpflegebedürftigen Kindern.
2006 öffnet in Geldern der integrative Freizeittreff „Blue Point“ seine Pforten und bietet für Menschen mit und ohne Behinderung ein kunterbuntes Programm wie Basteln, Tanzen, Singen, Kochen, Gesprächskreise, erlebnisorientierte Ferienfreizeiten und Urlaube an.
Erst im vergangenen Jahr gründet die Lebenshilfe Gelderland eine Servicegesellschaft gGmbH. Hier am Gelderner Bahnhof erhalten Menschen mit und ohne Handicap im Servicebereich wie Kiosk und Bistro, im Fahrradparkhaus oder in der Fahrradwerkstatt und in der Garten- und Landschaftspflege einen unbefristeten Arbeitsplatz. „Sie verdienen sich ihren eigenen Unterhalt und damit eine unabhängige Lebensqualität. Das ist so wertvoll“, betont Günter Voß.
Wertvoll ist die gesamte Arbeit der ehrenamtlichen wie hauptberuflichen Mitarbeiter der Lebenshilfe Gelderland. Sie sind es, die den Menschen in den Mittelpunkt stellen.