Natur erleben auf dem “Naturhof”
Tamara Zimmer, Elena Wassen und Tobias Aymanns, ein Erzieherteam des Kindergartens, haben sich mit 17 Vorschulkindern aufgemacht, um ein Angebot des Naturhofs zu nutzen.
Tamara Zimmer, Elena Wassen und Tobias Aymanns, ein Erzieherteam des Kindergartens, haben sich mit 17 Vorschulkindern aufgemacht, um ein Angebot des Naturhofs zu nutzen.
Photovoltaikanlagen auf Hausdächern oder als ,Balkonkraftwerk‘ kennt man inzwischen. Und auch ,in der Fläche‘, also als ,Solarpark‘, gibt es sie schon in Kevelaer. Ein weiteres Investorenmodell soll nun – auch dank gezielter Förderung durch das Erneuerbare Energien-Gesetz (EEG) – an der Wember Straße entstehen.
Beim Lämmertag auf dem Rouenhof kamen, wie sich anhand der Nummernschilder auf den Autos leicht ablesen ließ, die Familien nicht nur aus der näheren Umgebung des Kreises Kleve, sondern reisten auch aus dem Ruhrgebiet und dem Bergischen Land an.
Das „4. Agrar-Forum Niederrhein“ steht unter dem Motto: „Zukunftsthemen der Landwirtschaft: Herausforderungen und Chancen von KI bis ESG“.
Parallel zur großen Demonstration der Landwirte in Berlin am Montag, 15. Januar 2024, hatten sich auch Landwirte vom Niederrhein zusammengetan, um das Ende der großen Protestwoche des Bauernverbandes gemeinsam zu begehen.
Viele Kevelaerinnen und Kevelaerer waren am vergangenen Samstagabend, 16. Dezember, in die Innenstadt gekommen, um sich die Protestfahrt der Landwirtinnen und Landwirte anzusehen.
Schon seit einigen Jahren ist klar, es muss sich was tun in der Landwirtschaft. Das immer extremere Wetter, wie der zu heiße Sommer 2022 oder der zu nasse Sommer in diesem Jahr, macht den Landwirten das Leben schwer. Deswegen gehen vier Landwirtschaftsbetriebe am Niederrhein zusammen eine der möglichen Lösungen an: regenerative Landwirtschaft.
Auf dem Rouenhof in Kervenheim fand kürzlich der große Familientag der Kevelaerer Grünen statt.
Stillstand herrscht in einem landwirtschaftlichen Betrieb wohl nie. Umstrukturierung und Neuorientierung sind für viele Unternehmen ständige Begleiter – und das noch verstärkt, seit das Ansehen der Branche haltungs- und klimatechnisch immer mehr ins Visier der Verbraucher*innen gerät.