Der russische Bär in Florida
„Ein Bär, ein russischer, ganz klar musste es ein russischer Bär sein“, sagt Fredda Wouters. Nach sechs Jahren war sie mal wieder in Florida, nun zum vierten Mal.
„Ein Bär, ein russischer, ganz klar musste es ein russischer Bär sein“, sagt Fredda Wouters. Nach sechs Jahren war sie mal wieder in Florida, nun zum vierten Mal.
Nach zahlreichen Ausstellungen und Beteiligungen an internationalen Kunstmessen in Europa, Asien und Amerika werden die Werke des Kevelaerer Künstlers Paul Wans nun erstmals auch in Österreich gezeigt.
Nein, das ist Kunst und das kann noch nicht weg. So lautet auch nach über einem Jahr die korrekte Antwort auf die Nachfrage nach den Kunstwerken, die im Rahmen des LEADER / Lei.La-Projektes „fahrART“ in Wetten, Twisteden und Kevelaer aufgestellt wurden.
Es gibt so Augenblicke, da möchte man einfach mal die Zeit zurückdrehen oder – mit zugegebenermaßen verklärtem Blick – auf die ,gute alte Zeit‘ zurückschauen. Genau das hat Annabel Savary de Beauregard getan.
Über Kunst lässt sich bekanntlich streiten. Das berühmte „Auge des Betrachters“ zeigt sich nicht selten verantwortlich für die Beantwortung der Frage „Ist das Kunst oder kann das weg?“. Eine*r sieht sie eben, eine*r nicht.
Ein facettenreiches Ausstellungsprogramm lockt bei der Landpartie am Niederrhein an drei Wochenenden im Juni (11. und 12., 18. und 19., 25. und 26. Juni). Rund um die historische Wallfahrtsstadt Kevelaer präsentieren an insgesamt 24 Ausstellungsorten weit über 100 Künstler*innen und Kreative ihre Werke.
Am Samstag, 19. Februar 2022, wäre die Stickmeisterin Agnes Reppmann-Monreal aus Bedburg-Hau 90 Jahre alt geworden. Wahrlich war sie nicht nur eine wortwörtliche Meisterin ihres Fachs…
Die Künstlerin Gabriele Schwarz-Lamche fühlt sich schon seit vielen Jahren mit dem Katharinenhaus verbunden und möchte mit ihrer Ausstellung zeigen, dass das Leben bunt und voller Farben ist…
Allein der Buchtitel „Henschel – 2DS 140 / 54 – Von Vögeln, die nicht fliegen -“ gibt schon Rätsel auf. Noch viel mehr war das bei Werk und Vita Heinz Henschels der Fall.
Für ein ländliches Heidedorf wie Kevelaer, das im 15. Jahrhundert schätzungsweise gerade mal 150 Kommunikant*innen besaß, war der Schutzheilige der Bauern und Haustiere als Patron geradezu prädestiniert.