Beiträge

Das Niederrheinische Museum hat seinen „Tante-Emma-Laden“ restauriert

Neues Geschäft an der Hauptstraße

Im Niederrheinischen Museum an der Hauptstraße wird ein neuer Laden eröffnet. Hier gibt es grobes Backwerk und feines Gebäck, Lebensmittel, frisches Gemüse und Hering aus dem Topf bis hin zu Wurst, Käse, Feinkost und Tabakwaren.

LEADER-„Lei.La“-Projekt an vier Orten in Kevelaer und den Ortschaften

Kunst im Kreisverkehr und anderswo

Manche mögen sich an die in der Vergangenheit aus Kostengründen gestoppte „Sculptura“-Reihe erinnert fühlen, manche meckern, weil sich die in Klebeband eingewickelte Marienfigur von der Kirche abwendet oder ihnen ein Gebilde, das an die Gandenkapelle erinnern soll, einfach die Sicht auf die andere Seite des Kreisverkehrs erschwert. Andere halten an, betrachten die teils durchaus skurrilen Gebilde mit Interesse und gar mit amüsiertem Wohlwollen.

Deutsche Aquarellgesellschaft zeigte Jahresausstellung im Kevelaerer Museum

Publikumspreis verliehen

Auch wenn die Jahresausstellung der Deutschen Aquarellgesellschaft, der German Watercolour Society, Ende vergangenen Jahres nur etwa zwei Wochen im Niederrheinischen Museum in Kevelaer gezeigt werden konnte, so haben sich doch trotzdem zahlreiche Besucher*innen von den über 90 unterschiedlichen Aquarellen von ebenso vielen Künstler*innen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz begeistern lassen.

Gewinner*innen der Förderung stehen jetzt fest

Riesiges Interesse an “Lei.La”-Lastenrädern

Das Niederrheinische Museum in Kevelaer, die Pfadfindergemeinschaft Hartefeld sowie mehrere Tagesmütter, eine Kita und einige Privatpersonen, sie alle zählen zu den insgesamt zwölf glücklichen Gewinnern einer 75 Prozent-Förderung für die Anschaffung eines E-Lastenrades.

Dauer- und Sonderausstellungen können besucht werden

Museum ist an allen Pfingsttagen geöffnet

Das Niederrheinische Museum in Kevelaer hat an allen Pfingsttagen geöffnet. Besucher*innen können so die freien Tage für einen Museumsbesuch nutzen und sowohl die Dauerausstellungen, als auch die neue Sonderausstellung bewundern.

Mit einer Stadt-Rallye sorgte der Theaterchor Niederrhein für Abwechslung in gesangsfreien Zeiten

Eine Aktion auf Abstand

Die Gemeinschaft irgendwie weiter aufrecht erhalten und den Draht zueinander nicht abreißen lassen – das ist für Chöre in Zeiten von Nicht-Singen-dürfen, Abstand und Kontaktbeschränkungen eine große Herausforderung.

Programmheft und Radkarte sind erschienen. Künstler*innen hoffen auf Lockerungen

Kreative laden zur Landpartie

Welche der unzähligen, schönen Ideen werden im Juni tatsächlich umsetzbar sein? Besteht überhaupt die Möglichkeit zu veranstalten? Stand heute können die Landpartie-Aktiven darüber nur spekulieren. „Trotz aller Unsicherheit haben wir uns aber entschieden, das Programmheft und die Karte zur Landpartie am Niederrhein zu drucken“, erklärt Raphaele Feldbrügge vom Kevelaerer Kreativ-Verein „wirKsam e.V.“. Sie hat das Heft im intensiven Austausch mit den für das Programm verantwortlichen Gastgeber*innen zusammenstellt und gestaltet.

Auch die Show „Berlin kann jeder, Kevelaer muss man wollen“ fiel Corona zum Opfer

Die Hoffnung blieb bis zuletzt

Vor gut einer Woche hätte es soweit sein sollen: Mit der interaktiven Show „Berlin kann jeder, Kevelaer muss man wollen“ der Burghofbühne Dinslaken sollte eine Art Gameshow-Format in Kevelaer auf die Bühne gebracht werden.

Kevelaerer Verlag sucht Fotos für eine Studie über den Künstler Heinz Henschel

„… müssen Männer mit Bärten sein“

Jan und Hein und Klaas und Pit kämen eventuell infrage. Denn wie heißt es in dem alten Seemannslied „Alle, die mit uns auf Kaperfahrt fahren (…müssen Männer mit Bärten sein)“ so schön: „…die haben Bärte, die fahren mit.“ Nun ist die Zeit der Kaperfahrten und Seeräubereien am Niederrhein lange vorbei und auch im Hinblick auf die aktuelle haarige Hipster-Mode hätten es Jan und Hein und Klaas und Pit heute nicht ganz so leicht.

Violeta Popa aus Pfalzdorf stellt bis Ende Mai im KuK-Atelierfenster ihre Tier- und Menschenbilder aus

Zu jedem Lebewesen eine Seele kreieren

Dass sie eines Tages mal Malerin werden wurde, wusste Violeta Popa schon sehr früh. „Ich habe schon mit fünf Jahren gesagt, dass ich Künstlerin werden will“, erinnert sich die 1984 im rümänischen Focsani geboren und aufgewachsene Künstlerin. „Das waren mein Leben, meine Seele und mein Ziel.“