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Konzert im Forum Pax Christi

Am Freitag, 18. September 2020, lädt die Pfarrgemeinde St. Marien Kevelaer um 20 Uhr zu einem einstündigen Konzert ins Forum Pax Christi ein. In der Coronazeit bietet das Forum die Möglichkeit, an diesem Abend 150 Zuhörerinnen und Zuhörer zu beherbergen. Zu Gast ist das Ensemble „Brassfabrik 4.0″ – vier Blechbläser aus unterschiedlichen musikalischen Stilrichtungen, die neue klangliche Wege gehen wollen, frei nach dem Motto: „Erlaubt ist, was (uns) gefällt!“ Jeder der vier Musiker der Brassfabrik 4.0 hat sich in seinem musikalischen Herkunftsbereich einen Namen gemacht, aber dabei nie den „Blick über den Tellerrand“ gescheut. Als Brassfabrik 4.0 musizieren sie, um voneinander zu lernen, Symbiosen einzugehen und sich stilistisch miteinander zu verbinden.

Gemeinsam spannen sie einen musikalischen Bogen von Johann Sebastian Bach über Claude Debussy bis hin zu Jazz und Pop und in die Gegenwart. Auch ein Werk, das der Kevelaerer Basilikaorganist und Komponist Elmar Lehnen für die Brassfabrik 4.0 komponiert hat, wird zu hören sein.

Verzicht auf Kultur

„Wir freuen uns, dass wir diesen Abend mit diesem besonderen Ensemble möglich machen können. Lange Zeit mussten wir auf Kultur verzichten. Wir sind zur Vorsicht aufgerufen und merken doch, dass Musik und Kultur allgemein einen großen Wert für unser Leben haben“, sagt Dr. Bastian Rütten. „An diesem Abend werden wir im Forum die Möglichkeit haben, unter freiem Himmel, gut durchlüftet und trotzdem regensicher einem wunderbaren Konzert lauschen zu können. Das ist uns als Wallfahrtsgemeinde wichtig, denn wir sind auch ein wichtiger Kulturträger in der Stadt.“

Der Eintritt an diesem Abend ist frei. Jedoch stellt Corona besonders die Künstler vor große Herausforderungen. In diesem Zusammenhang bittet die Gemeinde am Ausgang um eine  Spende. Eine Anmeldung und Registrierung ist nicht nötig. Es gilt die Coronaschutzverordnung.

„Man muss in dieser Zeit improvisieren“

Die frühere Kevelaererin Lea Brückner, die trotz ihres Umzugs nach Straelen noch gute Drähte in die Marienstadt hat, ist wieder in Sachen ihrer Kunst unterwegs.

Die 22-jährige Geigerin führt in Zusammenarbeit mit dem Kevelaerer Verein „wirksam e.V.“ und mit Unterstützung der Volksbank drei Konzerte an besonderen Orten am Niederrhein durch. „Der Verein hat sich trotz der schwierigen Situation zurzeit bereiterklärt, als Veranstalter zu fungieren und mir erlaubt, das auf die Beine zu stellen.“

Gemeinsam mit dem Pianisten Roman Salyutov wird sie am 25. September im Schloss Ossenberg, am 1. Oktober auf Schloss Hartefeld und im Haus Vlassrath in Straelen im Rahmen der „Muziek Biennale 2020“ auftreten.

Eine Künstlerin von „wirksam e.v.“ – Gabriele Schwarz-Lamche aus Geldern-Kapellen – wird in Ossenberg und Weeze begleitend das eine oder andere Bild ausstellen. „Man muss in dieser Zeit einfach improvisieren“, sagt die junge Musikerin. „Die drei Hausherren sind uns da sehr entgegengekommen und haben uns ihre Locations zur Verfügung gestellt. Das ist für uns Künstler und die Gesellschaft wichtig, dass die, die größere Räumlichkeiten haben wie Scheunen, Herrensitze oder Ähnliches, uns Künstler unterstützen und wir nicht Tausende Euro Miete zahlen müssen.“

Edvard Grieg am Ende

In ihren Konzerten wollen die beiden Künstler ein vielfältiges musikalisches Programm anbieten – von dem ersten Satz aus Ludwig van Beethovens „Sonate Nr. 7“ über die „Ungarischen Tänze“ von Johannes Brahms und einem der „schwierigsten Stücke der Violon-Literatur“ von Henry Vieniaswki, solle es auch gezielt für junge Leute Stücke wie die „Short story“ aus „Westside Story“ von George Gershwin oder auch Musik von Maurice Ravel geben.

Am Ende ist eine Sonate von Edvard Grieg vorgesehen. „Dazu    ließ er sich von endlos langen Nächten in den skandinavischen Wäldern und der Liebe zu einer Violinistin inspirieren“, sagt Brückner und will während des Konzerts weitere Anekdoten zu den Komponisten und ihren Kompositionen erzählen. „Es ist ja nicht nur Musik, sondern sind auch die spannenden Geschichten, die dahinterstehen.“   Und man wolle auch versuchen, alle gesellschaftlichen Schichten mit dem Angebot abzuholen.

Die Preise für die Tickets liegen bei 25 Euro. „Normalerweise sind da im Schnitt 300 Zuschauer möglich. Wegen Corona müssen wir aber auf 55 Personen runtergehen“, erläutert Brückner. „Es ist uns trotzdem wichtig – egal, was es für eine Zeit ist. Wir möchten trotzdem weiter Kultur anbieten.“

Die Tickets gibt es wegen der begrenzten Platzwahl mit Sitzplatz nur online oder per Mail mit allen Kontaktdaten, damit man auch im Falle einer Infektion die Nachverfolgung der Kontaktpersonen und die daraus resultierende notwendige Erreichbarkeit gewährleisten kann.

Brückner hat schon Pläne für weitere Konzerte, würde gerne vor Neujahr oder nach Neujahr mit Konzerten den Menschen Freude machen. „Da sind wir schon mit dran. Wenn es da Interessenten mit Räumlichkeiten gibt, dann können die sich gerne melden.“

Die Jungen Streicher Kevelaer dürfen wieder öffentlich auftreten

Es war ein gelungener Auftakt: Am vergangenen Sonntag gab das Jugendstreichorchester der „Jungen Streicher Kevelaer“ sein erstes Konzert seit Ausbruch der Corona-Krise. Im überdachten Freiluftbereich des Niederrheinischen Museums Kevelaer spielten die 20 jungen Streicher und Streicherinnen Werke aus Barock, Klassik und Romantik unter Leitung von Thomas Brezinka. Die junge Sopranistin Magdalena Langner, die im Orchester auch Bratsche spielt, begeisterte als Solistin bei Arien von Mozart und Gounod. Die strengen Auflagen erlaubten nur eine geringe Anzahl von Zuhörern. Für die 49 Anwesenden war es ein gelungenes Konzert, und dies endlich wieder „analog“. Die vorgeschriebenen Hygienemaßnahmen konnten laut Museumsleiterin Veronika Hebben sehr gut umgesetzt werden. Das Sommerkonzert der Jungen Streicher Kevelaer findet am kommenden Sonntag, 21. Juni, um Uhr, wieder im überdachten Freiluftbereich des Museums
statt. Eine begrenzte Anzahl an Karten ist für 4,00 Euro im Vorverkauf des Niederrheinischen Museums Kevelaer erhältlich.

„Manege frei – Wir feiern heut `ne Party!“

Fröhlich tanzte Heidi Leenen mit ihrer Mitstreiterin Anita Flügel und den beiden Kevelaerer Kursleiterinnen Ruth Peters und Bärbel Holtappels am Rande der Bühne in der Begegnungsstätte. Die Musikpädagogin freute sich sehr über den positiven Verlauf des rund einstündigen Mitmachkonzerts, das Liedermacher Rainer Niersmann mit seinen Liedern und den gut 35 drei- bis sechsjährigen Kindern der Abschlussklasse gestaltet hatte. „Die wachsen hier über sich hinaus. Das ist einfach nur schön. Ich glaube, Ängste hat da keiner mehr, wenn er da oben steht“, zeigte sich Leenen stolz angesichts der mittlerweile 20 Jahre „MusikAtelier“, mit dem sie in der Zeit „bestimmt zwischen 1500 und 2000 Kinder“ (Niersmann) an Musik herangeführt hat.

„Wo sind die 20 Jahre geblieben?“, fragte sie und dankte den Familien für das immer wieder entgegengebrachte Vertrauen. „Das Schöne ist, man bekommt soviel zurück von den Kindern an Fantasie und Kreativität“, schwärmte Anita Flügel von der Erlebnissen in dieser Zeit.

Bei der Aufführung „kommt das heute so rüber, was wir eigentlich wollen, dass die Kinder Lust auf Musik haben und Spaß“, sagte Leenen. Wenn man das bei den Kindern „herauskitzeln“ kann, „dann bleibt Musik auch ein fester Bestandteil im Leben“, zeigte sie sich überzeugt.

Ihr großer Dank galt auch ihrem Team – und vor allem Rainer Niersmann, der „sehr nah dran an dem Kind“ sei und sich dabei selbst nicht so wichtig nehme. „Er veräppelt sich selbst mal und nimmt sich auf die Schippe.“

Un er verbreitete bei dem Programm knapp eine Stunde lang erneut gute Laune. „Zirkus ist immer was ganz Besonderes – Spannung, Abenteuer, ein bisschen Gefahr und natürlich viel Humor. In dem Zirkus, wo ich hingehe, gibt es auch super viel Musik“, begrüßte er den fünfjährigen Mika und die sechsjährige Ida als Zirkusdirektor „Roberto“ und Clown „Augustine“.

Anschließend erlebten die anwesenden Eltern und Großeltern mit den Kindern im „Zirkus Katastrofale“ einen stimmungsvollen Nachmittag, bei denen sich die verschiedenen Tiere und Attraktionen des Zirkus „präsentierten“ – vom Elefanten mit originellem Rüssel über die Löwen bis hin zu den „Seifenblasenträumern“, den Schlangenbeschwörern und einer „Zirkusband.“

Dazu bezog Rainer Niersmann die Kinder und die Erwachsenen mit ein – ob es nun um den richtige Zauberspruch ging, er musikalisch die Geschichte vom „Zauberer, der nicht zaubern kann“ oder den „Luftgitarren“ erzählte und die Großen dazu animierte, bei der Schlangenbeschwörung aufzustehen und mitzusingen.

Und natürlich ließen es sich Bärbel Holtappels und Ruth Peters nicht nehmen, als „Petronella“ und „Annabella“ mit großer Plastikbrille, Miniröckchen, Seifenblasen und einer Bank eine witzige „Trapeznummer“ auf die Bühne zu bringen.

Am Ende sangen alle gemeinsam „Wir feiern heut´ne Party“ und „Der größte Schatz der Welt ist unsere Fantasie“. Und Heidi Leenen freute sich bei dem Blick in die Gesichter von Kindern, Eltern und Großeltern vor allem über eins: „Dass man mit so wenig soviele Menschen glücklich machen kann.“

Info: 02831-88172 oder -89314) oder per E-Mail info@musikatelier-mobil.de.

Bühnenhaus glänzt stimmgewaltig

Gut gefüllt mit über 300 Besuchern war das Bühnenhaus, als die Show begann. Mit „Die Schöne und das Biest“ wurde das Publikum eingestimmt in das Programm. Auffallend schöne aufwendig gestaltete Kostüme der Interpreten überraschten. Die blau und grün wechselnde Illumination des Bühnenbildes unterstrich die Kostüme effektvoll. Mit einem Sternenhimmel im Hintergrund der Bühne und Wunderkerzen erklangen die ersten Lieder. Später wurden weitere farbige Lichteffekte eingesetzt. Leicht und beschwingt schwebten die verschiedenen Stücke durch den Konzertsaal, der mit seiner guten Akustik auffiel, auch durch die brilliante Tontechnik und Musik des Veranstalters DS Entertainment. Spielszenen, wie in Musicalaufführungen, gab es nicht.

Im Vordergrund der Aufführung standen der Gesang und die Musik, die die Besucher schon zu Beginn mitnahm in eine bunte facettenreiche Musicalwelt. Der Applaus wurde immer wieder begleitet von begeisterten Stimmen aus dem Publikum. Nach einer musikalisch gelungenen Stunde biss Graf Dracula zu und entließ die Besucher in die Pause, die sich die Interpreten mit ihren stimmgewaltigen Einlagen verdient hatten. Der stürmische Applaus für das Lied „Totale Finsternis“ verebbte erst als der Saal hell wurde.

Mit Evita ging es nach der Pause weiter und anschließend bestimmten Soul und Rock die musikalischen Szenen. Die Darsteller lebten ihre Rollen mit Bravour und füllten sie mit Leben nicht nur durch ihre beeindruckenden Stimmen. Erst nach einer nochmals stimmgewaltigen Zugabe wurden die Künstler entlassen nach einer gelungenen Vorstellung. Diane Lübbert, Werner Wulz, Annemarie Reuter und Birgit Widmann überzeugten gekonnt.

“Kevelaer Live!” wurde abgesagt!

“Schweren Herzens und mit großem Bedauern müssen mitteilen, dass die diesjährige Livemusik Nacht „Kevelaer Live!“ am Samstag, 21. März , nicht stattfinden wird”, bedauert Adam Ruta, Geschäftsführer der Gastro Event GmbH.

“Aufgrund der zunehmenden Verbreitung des neuartigen Coronavirus COVID-19 und der damit zusammenhängenden Gefährdung der Gesundheit sowie aufgrund mehrerer bestätigten Krankheitsfälle in unmittelbarer Umgebung, sehen wir uns zu diesem Schritt gezwungen. Die Entscheidung haben wir auch in Übereinstimmung mit dem Erlass des Landes Nordrhein-Westfalen zum Umgang mit der Infektionskrankheit getroffen und sie wird von allen Beteiligten als die richtige Entscheidung begrüßt. Wir bitten daher um Ihr Verständnis. Solch eine schwere Entscheidung mussten wir in unserer zwanzigjährigen Firmengeschichte noch nie treffen. Wir danken allen Gastronomen, Partnern, Musikern und Besuchern, die uns die Treue halten.”

Der Blick richtet sich auch schon nach vorne auf eine mögliche Neuauflage von „Kevelaer Live!“, die im kommenden Herbst oder spätestens im Frühjahr stattfinden könnte.

Die „„Kevelaer Live!“ Vorverkaufskarten können ausschließlich an derselben Vorverkaufsstelle zurückgegeben werden, an der sie gekauft wurden und werden erstattet. Abgabe an anderen Vorverkaufsstellen ist nicht möglich. Die Käufer der Onlinetickets werden vom Anbieter TicketPay per Email benachrichtigt und der Kaufpreis wird von diesem erstattet.

Und das hätte die Besucher erwartet:

Die große „Live Musik Nacht“ in Kevelaer solle Spaß machen und viele Menschen anziehen, hofft der Veranstalter, die „Gastro Event GmbH“ aus dem ostfriesischen Moormerland. Unter dem Titel „Kevelaer Live!“ hätte sie erstmalig am Samstag, 21 März, stattfinden sollen. „So viele Bands in einer Nacht erlebt man nicht alle Tage. Gleich neun verschiedene Formationen verwandeln die neun teilnehmenden Lokale in bunte Livebühnen und rauschende Musikclubs“, verspracht der Veranstalter.

Kevelaerern, denen das bekannte vorkommt, sei gesagt: Ja, eine Nacht der Bands gab‘s schon mal. Der heutige Veranstalter hat sich der Unterstützung der Volksbank an der Niers versichert, die schon ehedem das Event in Kevelaer sponserte. Michael Rütten, Geschäftsstellenleiter der Volksbank Kevelaer, freut sich, dass die Volksbank an der Niers nach langer Zeit, wieder die Bandnacht „Kevelaer live!“ präsentieren kann. „Dass wir gleich neun Bands in neun Locations am Start haben, ist ein toller Aufschlag für die Neuauflage der Bandnacht. Wir freuen uns, wenn das Konzept wieder voll beim Publikum einschlägt.“
Die „Partynacht mit Musik für alle Geschmäcker“ bietet Rock, Soul, Blues, Boogie, Reggae, Oldies, Schlager, Hardrock, Pop, Rock’n Roll, Country und vieles mehr. Der musikalische Anspruch stehe stets im Vordergrund, die aus allen Regionen Deutschlands und der Niederlande angereisten Bands hätten bereits an anderen Stellen bewiesen, dass sie es verstünden, alle Zehen zum Wippen zu bringen.

Kostenloser Pendelbus

Besonders reizvoll in Kevelaer sei die Auswahl der Spielorte. So könnten die Besucher verschiedene Musikwelten erleben und bis in die späten Abendstunden durch die Kneipen tingeln und feiern. Auch das Auto könne getrost stehen gelassen werden. Ein für die Gäste kostenloser Pendelbus soll die weiter entfernten Lokale der Reihe nach anfahren. Der Fahrplan findet sich im kostenlosen Programmheft an allen Eingängen. Der Organisator ist sich sicher: „Das Musikspektakel wird mit bewährtem Konzept den hier lebenden Menschen mit Sicherheit gefallen.“

Alle Details findet der interessierte Musikliebhaber im kostenlosen Programmheft. Es soll spätestens am Eventabend am Eingang aller Eventlokale ausliegen. Für die musikalische Nacht der Nächte benötigt man lediglich eine Eintrittskarte, die bald im Vorverkauf in allen teilnehmenden Lokalen sowie im Büro Tourismus & Kultur (Rathaus Kevelaer) für 14 Euro erhältlich sein soll. Auch online sind Soforttickets verfügbar und können am heimischen Computer ausgedruckt werden (QR Scancodes auf Plakaten oder unter dem Link: https://shop.ticketpay.de/E0T6KXM1). Für Kurzentschlossene und Mitgebrachte wird es zu Beginn des Abends Karten an den Abendkassen aller Lokale zum AK-Preis von 17 Euro geben. Dennoch empfiehlt der Veranstalter, sich eine Karte im Vorverkauf zu sichern.

Schlicht, aber dynamisch

Während der Live-Musik-Nacht sollte auch das neue Fan-Logo der Wallfahrtsstadt „in ungezwungener Atmosphäre vorgestellt und beworben werden, schreibt der Veranstalter in seiner Pressemitteilung.

Fan-Artikel

Dafür fährt man großes Besteck auf, um „ein schlichtes aber dynamisches K – abgeleitet aus dem Stadtlogo“ erstmals unter die Leute zu bringen: „Hierfür wurden bereits erste Fan-Artikel erstellt, welche im Rahmen kleiner Aktionen an die Gäste übergeben werden. Mit etwas Glück können Sie sich einen der kleinen Fan-Preise sichern. Nehmen Sie auch auf jeden Fall Ihr Handy mit. Jedes Bild mit dem neuen Fan-Logo lohnt sich für Sie. Und damit auch keiner vergessen wird, sind gleich mehrere Fan-Teams in allen neun Lokalitäten unterwegs. Ziel ist es, möglichst viele Kevelaerer aus der Innenstadt und aus den Ortschaften zu aktivieren, sich zu ihrer Stadt zu bekennen und visuell ihre Verbundenheit zur Heimatstadt zum Ausdruck zu bringen.

Ohne Schnörkel

Das neue Fan-Logo reduziert sich auf das Wesentliche und wird ohne Schnörkel oder Slogan zeitgleich zur allgemeinen Nutzung zur Verfügung stehen. Alle Kevelaer-Fans können sich das Fan-Logo dann auf der Internetseite www.kevelaer.de herunterladen. Briefköpfe, Trikots, Vereinszeitungen und vieles mehr können ohne strenge Verwendungs- und Farbvorschriften mit dem neuen Logo versehen werden. Ihrer Kreativität sind kaum Grenzen gesetzt. Bei der Nacht der Bands und auf dem städtischen Internetauftritt erfahren Sie weiteres zum Fan-Logo und zu einer hiermit verbundenen Fan-Aktion, bei der Vereine einen Trikotsatz für eins ihrer Teams gewinnen können.“

 

Ein nostalgischer Abend

Es gibt Musik, die für viele Menschen einen bleibenden Wert hat – das gilt auch für die Songs und Hits der schwedischen Popband ABBA, die in den 70er und 80er Jahren mit das Nonplusultra der internationalen Musikszene war. Dementsprechend gab es zahlreiche Fans, die in das Kevelaerer Bürgerhaus pilgerten, um die Songs der früheren Kultband zu hören, auch wenn einige Stühle unbesetzt blieben. „Ich war sechs Jahre alt und weiß noch, dass ich im Fernsehen ,Waterloo‘ sah“, erinnerte sich Michaela Grafweg. „Das war für mich abstrakt – die Kostüme waren spezifisch“, war sie einer der begeisterten Zuhörerinnen. „,Dancing queen‘ ist meine definitive Tanzmusik.“

Alleine schon optisch konnte die „ABBAMUSIC“-Band mit ihren Protagonisten „Agnetha“ (Angela Castellani), „Frida“ (Irne Pertile), „Björn“ (Ludovico Banali) und „Benny“ (Eduardo Mezzogori) die Zuschauer genau in diese Zeit zurückbeamen. Mit Schlaghosen und Folklore-Blusen, Seidenkleidern mit XXL-Gürtel, eleganten Kopfbedeckungen und Kleidern plus die im Hintergrund sich anpassende Farbmotiv-Leinwand und einigen Video-Rückblenden auf die ABBA-Periode gaben sie ein perfektes Bild der Konzerte der damaligen Zeit ab.

Dazu kamen noch die zahlreichen Hits, die die italienische Formation mit Drummer Stefano Zanon, Bassist Giovanni Antonio Scarabel und den beiden Background-Sängerinnem Miriam Romano und Claudia Bertoni präsentierte. Musikalisch wurde es dabei ab und an sogar noch ein wenig rockiger und zupackender als das Original – und stimmlich reichten die vier Hauptdarsteller durchaus an das schwedische Quartett heran. Von dem rhythmischen „Voulez-vous“ über „Super trouper“, „Summer night city“ oder „Chiquitita“ bis zu weniger bekannten Songs wie „Hole in your soul“; „Bang a boomerang“ oder „Angel´s eyes“ reichte die Palette der musikalischen Beiträge, immer wieder von diversen Kleidungswechseln begleitet.

„I have a dream“ sangen die Antonius-SchülerInnen. Foto: AF

Für die größte Überraschung des Abends sorgte eine Kindergruppe der Grundschule St. Antonius, die gemeinsam mit „ABBA“ das Stück „I have a dream“ performte. „Das habt ihr super gemacht“, freuten sich Kristina Titive und Aleksandra van Diffelen über den Auftritt ihrer Kinder Tom und Sofia. „Bei ABBA geht man immer mit, das ist pure Lebensfreude“, waren sich die beiden Frauen einig. „Du musst da immer aufstehen, mitsingen und tanzen.“
Je länger das Konzert dauerte, desto mehr Leute erhoben sich von ihren Stühlen und begannen zu den Songs zu klatschen, zu singen und sich zu bewegen. Ein Teil der Kinder hatte auf der Tribüne seinen Spaß. Und auch den italienischen Musikern war der Spaß anzusehen, nachdem sie spätestens bei „Money, Money“ und „Take a chance on me“ nach der Pause die Zuschauer von den Stühlen geholt hatten.

Passenderweise endete das Konzert mit dem Klassiker „Thank you for the music“ – und Yvonne Tapski fasste die Begeisterung für die Musik aus vergangenen Tagen in einem Satz zusammen: „Die sind einzigartig, das ist Musik aus meinem Alter und pure Nostalgie.“

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Die ABBAMUSIC-Band und die Antonius-Grundschulkinder gemeinsam auf der Bühne. Foto: AF

Mit Fug und Janina und Musik und Phantasie

Die Stuhlreihen des historischen Saales auf Schloss Wissen waren bis auf den letzten Platz gefüllt. Zahlreiche Kinder saßen vor den Stühlen auf dem Boden oder in den ersten Reihen, um sich an dem knapp einstündigen Mitmachkonzert aktiv zu beteiligen.

Aufregend war das erste Familienkonzert des Jahres nicht nur für die Kids, sondern auch für Marie-Christin Bauer. Die für Kultur zuständige Mitarbeiterin der Gemeinde Weeze hatte das Konzept der Familientage etwas verändert. Dementsprechend war sie erleichtert darüber, wie gut die Resonanz war. Aus der Politik der Nachbarstadt hatte es schon Kritik an der teilweise doch weniger gut besuchten Reihe gegeben. „Neu ist jetzt, dass es eine Stunde früher stattfindet. Wir haben mit vielen Familien gesprochen, wie es ihnen am besten passt von der Zeit her mit dem Abendessen und Kindergarten oder Schule am nächsten Tag.“

Social Media

Und man habe die Marketingmaßnahmen für die Veranstaltungen angepasst, erklärte sie. „Wir haben da mehr auf Social Media gesetzt, da verbreitet man das besser. Man kann die Familien nicht mehr nur mit Plakaten reinholen.“

Diese Strategie war jedenfalls aufgegangen – und mit „Fug und Janina“ hatte Bauer beim ersten Konzert gleich eine gute Hand bewiesen.

Denn die beiden aus den Fernsehproduktionen „Wissen macht Ah“ und der „Sendung mit der Maus“ bekannten Künstler bewiesen bei ihrem einstündige Auftritt, wie gut ihr Draht tatsächlich zu Kindern ist und wie sie die Kids mit Witz und Humor zum Mitbewegen, Tanzen und einer Polonäse rund um die Erwachsenenstühle animieren konnten.

Auf die Frage: „Seid ihr mit jemandem da, der nett ist?“, streckten sich gefühlte 105 Prozent der Arme in die Höhe. Janina, neben den Kinder-Mitmachkonzerten auch noch als Opernsängerin in Köln unterwegs, outetet den neben stehenden Fug als ihren „besten Freund“, was die Kinder sich schon gedacht hatten.

„Sind die hier so schlau, gehen die hier zur Schule?“, fragte er. „Ja, aber das ist ja auch Schloss Wissen“, scherzte sie. Gemeinsam sangen die beiden mit den Kids – und ließen sich dabei eine Reihe von Aktionen einfallen.

Beim Lied „Die besten Freunde“ mussten die Kinder jedesmal, wenn der Begriff „Freund“ fiel, dem Nachbarn die Hände schütteln. „Virtuelle“ Stiefel zogen sich die Kinder vorne zum „Matsch-Lied“ an und konnten einfach mal phantasievoll in den Matsch hineinspringen. Oder sie fuhren gemeinsam im Kollektiv miteinander „Achterbahn“ , wobei selbst die Eltern mitklatschten.

Am 29. März 2020 geht es mit der Reihe weiter. Dann wird das Kindertheaterstück „Max und Moritz“ von Mona und Matze aufgeführt. Und am 29. November läutet Christian Hüser mit seinem Stück „Schneeballschlacht“ die Vorweihnachtszeit ein.

„Es ist fünf vor zwölf“

Gelassen-konzentriert blickt Wilhelmine „Pip“ Verhofstadt auf die Noten und weist die vor ihr sitzenden18 MusikerInnen nochmal an. „Nochmal bitte ab Takt 29“ , sagte die niederländische Dirigentin an – und schon hört man ein harmonisches Zusammenspiel von Klarinetten, Trompeten, Posaunen, Tubas und Schlagzeugern bei „Yesterday“.

In dem Versammlungsraum hinter der Grundschule proben die Musiker des Wettener Musikvereins ein „Beatles“-Medley für ein ganz besonderes Event: das Konzert in Venray am 19. April. Dann wird der Musikverein anlässlich der Feierlichkeiten zum 75-jährigen Jubiläum der Befreiung und dem Ende des Krieges im Jahr 1945 aufspielen – zusammen mit weiteren Musikgruppen.

„Der Kontakt zu den Holländern ist beim Wettener Weinfest entstanden, da haben wir uns miteinander ausgetauscht“, erzählt Klemens Marten. Er ist seit 43 Jahren im Orchester. „Der Zusammenhalt hier ist einfach klasse, und das gemütliche Beisammensein ist einfach nur schön“, beschreibt er, was das Besondere des Musikvereins ist. Marten kennt noch die Zeiten, als das Orchester mit 40 und mehr Mitgliedern gesegnet war und so richtig „fette Sachen“ spielen konnte. „In einer großen Gruppe kann man anspruchsvollere Stücke spiele als nur „Alte Kameraden“, meint er mit einem Schmunzeln.

Und auch wenn 18 Anwesende in dem Raum viel erscheinen – tatsächlich ist es aktuell so, dass es in dem Musikverein in Sachen Mitglieder „fünf vor zwölf“ ist , meint er. Denn der Nachwuchs bleibt dort leider aus. Manche machen Abitur, fangen dann an zu studieren und sind dann nicht mehr da. Viele Jugendliche sind nicht mehr so in den Maße bereit, regelmäßig zu kommen und soviel Zeit in ein Hobby zu investieren.“ Und bis man die ganz Jungen soweit hat, dauert das auch seine Zeit, meint der Musiker aus Geldern. Aus diesem Grund hat der Musikverein entschieden, zunächst mal nur die Veranstaltungen musikalisch zu „versorgen“, die in der Ortschaft selbst liegen. Venray ist eine Ausnahme. Und man hat nach dem Motto „Fünf vor 12“ in dem Umfeld des Chores, in und um die Ortschaft herum einen Aufruf gestartet, um ehemalige Musiker und neue Interessierte für die Arbeit des Vereins zu gewinnen.

Eine erste Resonanz sei schon zu verzeichnen. „Einige Ehemalige werden für Sachen, die im Dorf auf der Straße laufen, kommen.“ Un Interessenten gebe es auch: „Das sind aber kleine Kinder, die mal reinschnuppern wollen. Das wäre Nachwuchs.“ Die akute Krise kläre das aber nicht. „Um dauerhaft lebensfähig zu sein, „brauchen wir noch mindestens fünf bis sieben zusätzliche Leute.“

Darauf setzt auch „Pip“ Verhofstadt, die natürlich auch wahrgenommen hat, das weniger kommen. „Die Qualität hier ist da, aber nur mit sechs Leuten spielen, das geht nicht“, überspitzt sie bewußt.

Denn auch wenn es so extrem schlimm noch nicht ist, sieht sie auch den Bedarf, neue Musiker zu bekommen. „Es frustriert, wenn man nicht spielen kann, was ginge. Und es wäre für das Dorf wichtig, mit Weihnachten und dem Jahreskonzert, dass das belebt wird.“ Sie habe persönlich mit der Gruppe viel Spaß. „Und wir haben ein paar sehr gute Musiker, die hier sehr viel Leidenschaft beweisen“, machte sie deutlich.

Dass es weitergeht, darauf hofft auch Guido Kösters. „Mein Vater war fast über 70 Jahre gier, das färbt ab“, meint der 47-Jährige, der schon seit dem 12. Lebensjahr beim Musikverein die Trommeln bedient. Hoffnung machen könnten neue Gesichter wie Tobias Aymanns, der an diesem Abend mit seiner Trompete mal gekommen war. „Das ist für mich mal der Versuch, ins Trompetenspiel wieder rein zu kommen.“

Altweiber mit Soul

Wo spielt eine SoulPop-Band zu Altweiber? In Kevelaer in der Gaststätte „Im Campus“. – Fragezeichen? Bereits 2002, also schon in den ganz frühen Jahren von Sweet Soulution, hat die Band in dieser Kneipe in der Amsterdamer Straße 33 für eine ganz andere Art von Altweibermusik gesorgt und die Stimmung stieg auch mit Soul, Black-Disco und Reggae deutlich über den karnevalistischen Siedepunkt. Damals hieß dieser Ort übrigens noch „Qualle“ und der Wirt war kein geringerer als Willi Girmes. Wen wundert es da noch, dass es in diesem Traditionslokal perfekte Bedingungen für eine Karnevalsparty gibt! Was vor 18 Jahren passte, soll auch heute wieder ein echter Altweiberknaller werden: Die Urgesteine Hans Ingenpass und Charly Reger sind gespannt, ob es wieder so viele bekannte Gesichter unter den Gästen gibt.

Die Gaststätte „Im Campus“ will mit dem Live-Konzert von Sweet Soulution eine echte Alternative zu Humba Täterä und kölschen Tön beten, und die Fans von Sweet Soulution haben nicht vergessen, dass schon 2002 bei einem Altweiber-Konzert mit Sweet Soulution in genau diesem Lokal die Post so richtig abgegangen ist.

Sweet Soulution 1999. Die Jacken waren weiß. Foto: privat

Markenzeichen: Elegante weiße Showanzüge

Die Soul-Pop Band Sweet Soulution hat sich in den ersten zehn Jahren ihres Bestehens einen Ruf erworben, der weit über den Kreis Kleve hinaus reichte. Sie war bei den Stadtfesten ringsum eine gefragte Größe: Straelen, Heinsberg, Mönchengladbach, Rheindahlen, Willich, Essen, Mülheim, Oberhausen (Centro), Wesel, Ahaus, Rheine, Kleve, Sonsbeck, Rheinberg oder Xanten. Als feste Band des NRZ-Radwandertages war sie auch in Kevelaer zu Gast und bot Aktiven und Besuchern mit ihrer Song-Auswahl aus den aus den 70er und 80er Jahren immer wieder gute Unterhaltung und schwungvolle Abwechslung. „Besonders viel Freude haben uns aber immer wieder die Fans in der nahen Heimat bereitet“, meint Hans Ingenpass, „Ob in Geldern, auf dem Gocher Markt, in Kevelaer auf dem Peter-Plümpe-Platz oder bei der Kneipentour durch die Clubs und Kneipensäle im Großkreis: Immer war die Stimmung ganz besonders, wenn im späteren Teil des Konzertes die gesamte Band in ihren eleganten weißen Showanzügen die Bühne betrat und einen musikalischen Knaller nach dem anderen hervorzauberte. Das war immer ein Markenzeichen der Band.“

Die beiden Gründer von Sweet Soulution, Hans Ingenpass aus Kevelaer und Charly Reger aus Goch, sind in der Szene seit mehr als 50 Jahren feste Größen. Während „Mr. Soul“ seine Kunst in den Jahren bis aufs i-Tüpfelchen verfeinerte und sich als gefragter ‚Kevelaerer mit der schwarzen Stimme‘ einen exzellenten Ruf erwarb, konnte man Charly Reger z.B. mit den Starfighters, der Beatles forever Show oder zuletzt mit The Beat 4 von Geldern bis Kleve hören. Aber Sweet Soulution war für die beiden bereits seit 50 Jahren in der Musik verbundenen Freunde schon seit 1999 das Highlight ihrer Bühnenarbeit.

Zehn Jahre Pause und dann ein Zufallsauftritt

„Nach zehn Jahren Pause machte es bei einem gemeinsamen Spaß- und Zufallsauftritt den berühmten Klick“, sagt Charly Reger und Hans Ingenpass ergänzt: „Innerhalb kürzester Zeit konnten Musiker von Rang und Namen gewonnen werden. H.G. van den Wyenbergh, Kevelaer mit Leib und Seele ist bekanntlich studierter Schlagzeuger und gefragter Musiker bei Konzerten der klassischen Orchester in den großen Opernhäusern und Konzertsälen. Nun ist er darüber hinaus nicht nur bei Aufnahmen der WDR-Big-Band zu hören sondern auch auf der Bühne mit Sweet Soulution.“

Sweet Soulution und die Kevelaerer Gaststätte Im Campus bieten ihrem Publikum zu Altweiber eine feine Mischung aus Soul-Pop, Black-Disco, Reggae und Stimmung, die dem Karneval angemessen ist. Musik für höchste Ansprüche abzuliefern ist eines der Ziele der Gruppe. Aber auch darüber sind sich Hans „Mr. Soul“ Ingenpass und Charly Reger, , seit 1999 einig: „Wir sind bei jedem Konzert nur dann wirklich zufrieden, wenn das Publikum sich im Laufe des Abends auf die Show einlassen kann und bedingungslos abfeiert.“ Es ist also auch jetzt wieder höchste Zeit, die Platten von Lionel Richie, Alicia Keys, Hot Chocolate, Donna Summer, George McCrae, Tina Turner, Bob Marley oder Simply Red aus dem hervor zu holen, die Stimme zu ölen und auch die alten Disco-Mooves mal wieder auszuprobieren.

Eine besondere Attraktivität von Sweet Soulution ergibt sich unzweifelhaft aus dem Zusammenwirken der beiden Stimmen im Leadgesang: Während Maike Winter mit ihrer absoluten Lead-Röhre überzeugt, schafft Hans Ingenpass das mit seiner Fähigkeit zur getreuen Wiedergabe der schwarzen Charakterstimmen von Lionel Richie oder Hot Chocolate. Mit „My Girl“ in einer mehrstimmigen acapella Version beweisen die Musiker, dass ihre gesanglichen Qualitäten über jeden Zweifel erhaben sind.

Sweet Soulution bringt in der typisch 7-köpfigen Besetzung wirklich Außergewöhnliches zu Gehör. Mit bis zu vier Gesangsstimmen ist dann auch alles möglich: Tina Turner trifft den alten Kool & the Gang und Lionel Richie´s Stimmungstitel „All Night Long“ findet ein Gegenüber in Donna Summer‘s „Hot Stuff“. Meisterlich funkige Basslicks, getragen vom donnernden Groove der Drums erweitern die Palette bis hin zu „Time Of My Life“ (Dirty Dancing) bis hin zu „Heaven Must Be Missing An Angel“, dem Tavares Knaller aus dem Film Drei Engel für Charlie.

Sweet Soulution das sind heute im Campus: Maike Winter (lead-voc); Hans Ingenpass (lead-voc); Charly Reger (git/voc); Frank Sagorny (key/voc); Gebhard Janssen (git); Michael „Schnuff“ Strohm (bass); H.G. van den Wyenbergh (dr/voc).

Sweet Soulution
Altweiber mit Soul
20. Februar 2020
Im Campus Kevelaer,
Amsterdamer Str. 33
Einlass 19:30 Uhr
Beginn 21:00 Uhr
Eintritt 10 EUR
Vorverkauf:
Die Bücherstube im Centrum, Hauptstr. 48
Weitere Informationen: www. sweet-soulution.de