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„erlebe-fernreisen“ wird von Kevelaer aus weiterentwickelt

Kevelaer. Im ehemaligen Maschinenhaus des alten E-Werks an der Johannesstraße tut sich eine Menge: Im „E-Werk-Office-Port“ des KB-Herausgebers Rudi Beerden ist neben dem Kevelaerer Blatt und der Agentur „Oneline-Media“ jetzt eine weitere, kreative Ideenschmiede in Kevelaer ansässig geworden. Die Holding der „erlebe-fernreisen GmbH“ hat in der Wallfahrtsstadt eine Zweigstelle eröffnet. Die beiden Geschäftsführer Johannes van Stephaudt und Mark Lindner steuern von hier aus die Geschicke des Unternehmens, dessen operatives Geschäft weiter von Krefeld aus betrieben wird. Sie entwickeln ihr seit Jahren im Reisemarkt erfolgreiches Unternehmen mit derzeit rund 90 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern – frei nach dem Motto: „Stillstand ist Rückschritt“ – von Kevelaer aus weiter. „erlebe fernreisen“ hat sich auf die Entwicklung von sogenannten „Reisebausteinen“ spezialisiert. Über länderspezifische Web-Portale stellen sich die Kunden zunächst ihre Reisewünsche selbst zusammen und werden dann von den „erlebe-fernreisen“-Reiseexperten individuell beraten. Übernachtungen und Transfers werden dabei so mit Ausflügen kombiniert, dass die Reisenden Land und Leute aus nächster Nähe kennenlernen. Ergebnis ist einer internen Abfrage zufolge eine weit überdurchschnittliche Kundenzufriedenheit.

KB-Fotorätsel, Woche 2

Na, haben Sie es erkannt? Zum Auftakt unseres Fotorätsels in der vergangenen Woche hat unser Fotoreporter Axel Hundertmarck das Foto von der Fußgängerbrücke am Bahnhof aus aufgenommen. Zahlreiche Leser haben bereits ihre Lösung eingeschickt und damit die Chance, eine Busreise nach Brüssel mit der Firma Jean Schatorjé, eine Saisonkarte für vier Personen fürs Irrland oder ein Abonnement für die kommende Theatersaison im Bühnenhaus zu gewinnen.
Auch Sie können noch gewinnen! Bis Ostern zeigen wir Ihnen jede Woche einen Ausschnitt eines Fotos. Erraten Sie, wo der Fotograf stand, als er das Foto gemacht hat und schreiben Sie es uns an redaktion@kevelaerer-blatt.de oder Kevelaerer Blatt, Johannesstr. 11, 47623 Kevelaer. Oder Sie raten direkt online mit unter www.kevelaerer-blatt.de/das-grosse-kevelaerer-blatt-fotoraetsel.
Nach zwölf Folgen ziehen wir unter allen Teilnehmern die drei Gewinner.

Mitraten und gewinnen!

Das große KB-Fotorätsel geht in die zweite Runde! Wie gut kennen Sie Kevelaer? Raten Sie mit und gewinnen Sie mit etwas Glück eine Reise nach Brüssel, eine Saisonkarte fürs Irrland oder eine Saisonkarte für die Theaterreihe im Bühnenhaus!

Alle Details und das Rätsel der Woche finden Sie bis Ostern jede Woche unter –> KB Plus / Fotorätsel <–

Auf ein Wort: „Danke!“

Liebe Leserinnen,
liebe Leser,
jetzt sind beinahe schon neun Monate vergangen, in denen ich das Kevelaerer Blatt verantworten darf. Neun Monate des Hoffens, des Wartens, des Bangens und des Freuens. Ja, diese neun Monate fühlten sich für mich fast so an, als wäre es wie in einer gut verlaufenen Schwangerschaft.
Der Beginn, mit der überschäumenden Freude über die gute Nachricht: „Wir werden Nachwuchs bekommen.“ Dann im Laufe der Monate zuzusehen, wie das „Baby“ noch im Verborgenen wächst. Zunächst unmerklich und dann doch von Woche zu Woche von außen sichtbarer. Mit vielen positiven Momenten, aber auch das ein oder andere Mal mit nachdenklichen, ob ich dem, was da noch kommen mag, auch immer gerecht werden und die Verantwortung auch wirklich tragen kann.
Jetzt bin ich mir aber vollends sicher, dass es die richtige Entscheidung war, das Kävels Bläche zu übernehmen, um es in eine bessere Zukunft zu führen. Ich habe so richtig Spaß daran gewonnen und freue mich auf jede neue Erfahrung, die mir das „Zeitung machen“ beschert.
Denn das, was ich in den letzten Monaten erleben durfte, ist Dank Ihrer Sympathie für unsere Heimatzeitung und der Empathie, die Sie mir entgegenbringen, ein wirklich tolles Erlebnis. Genau so wie bei einer Geburt: Alles ist gut gegangen und das „Kind“ wächst und gedeiht.
Sie haben mir bei den vielen Gelegenheiten, ob auf der Straße oder während des Wartens an der Kasse in den Geschäften unserer Heimatstadt, durch Ihre direkte Ansprache zu verstehen gegeben, dass sich das KB positiv und prächtig entwickelt hat. Dass Sie es (wieder) gerne lesen, es interessantere Inhalte gibt und die Gestaltung der Zeitung ansprechender geworden ist. Dass wir den Mut aufgebracht haben, das „Ding“ anzugehen. Dafür sage ich Ihnen DANKE!

Danke, dass Sie uns die Treue halten.
Danke, dass Sie wieder zu uns gefunden haben.
Danke, dass Sie neuer Leser sind.
Danke, dass Sie Anzeigen buchen.
Danke, dass Sie unser digitales Angebot schätzen.
Danke, dass Sie uns Ihre Kritik äußern.
Danke, dass Sie uns mitteilen, dass es etwas Wichtiges, Bedenkliches, Wissenswertes, Witziges oder Informatives gibt, das alle in Kevelaer und in den Ortschaften interessiert.
Danke, dass Sie uns bei Freunden und Bekannten weiterempfehlen.
Danke, dass Sie das KB verschenken, insbesondere an diejenigen, die es sich vielleicht nicht leisten können.
Danke, dass Sie auch Geduld mit uns hatten, wenn einmal etwas nicht rund lief.
Danke, auch an das gesamte KB-Team, das es mit mir leicht hat, aber nicht immer einfach.
Danke, dafür, dass Sie alle, als Leser, Anzeigenkunde und Mitarbeiter­ dazu beitragen, dass das Kevelaerer Blatt erscheinen kann, Woche für Woche, und das schon seit 1879.

Am 24. Dezember sagen wir auch danke – danke für eine andere Geburt, die uns beschert wurde, eine viel bedeutendere. Diese ermöglicht es uns Menschen, Freude zu erfahren, Trost zu finden, Fürsprache zu erhalten, Geborgenheit zu spüren und Liebe zu geben. Eine Geburt, die für uns hier in Kevelaer sicherlich eine ganz besondere Bedeutung erhielt.
Ich möchte Ihnen nun, auch im Namen aller, die tagtäglich am Entstehen der Zeitung mitwirken (insgesamt 16 liebenswürdige Menschen) eine ruhige, besinnliche und frohe Weihnacht wünschen. Beenden Sie 2016, vielleicht mit einem nachdenklichen Moment, und begrüßen Sie Ihr Neues Jahr mit positiver Energie. Bleiben Sie gesund und uns gewogen. Ich freue mich darauf, Ihnen in 2017 ein Kävels Bläche mit viel Heimatgefühl und Informationen präsentieren zu dürfen.
Ihr Rudi Beerden