Fest der Kreativität, der Gemeinschaft und des Lichts
Am 21. und 22. März 2025 darf man sich erneut auf beeindruckende Lichtinstallationen und eine unvergessliche Atmosphäre in und um Kevelaers Innenstadt freuen.
Am 21. und 22. März 2025 darf man sich erneut auf beeindruckende Lichtinstallationen und eine unvergessliche Atmosphäre in und um Kevelaers Innenstadt freuen.
So hat man die Schöpfungsgeschichte wahrlich noch nicht gesehen: Für „Kevelaer im Licht“ erschufen die Lichttechniker einen ganz eigenen Blick auf diese uralte Geschichte.
Für die Kevelaerer Marketingchefin Verena Rohde ist die Veranstaltung ein echter „Besuchermagnet“, zumindest was die Reichweite angeht. Sogar aus dem Ruhrgebiet und dem Rheinland seien im vergangenen Jahr Gäste gekommen, um sich „Kevelaer im Licht“ anzusehen.
Am 4. und 5. November 2022 warten auf die Besucherinnen und Besucher von „Kevelaer im Licht“ wieder besondere Highlights in der Innenstadt.
Ein Schattendasein hat Kevelaer in den vergangenen Jahren sicher nicht geführt, doch wenn der Monat November anbricht, hat man auch hier das Gefühl, dass sich die Welt verfinstert.
Im November ist es so weit: die Abteilung „Tourismus & Kultur“ holt dank der Unterstützung der Volksbank an der Niers das Veranstaltungshighlight „Kevelaer im Licht“ nach.
Es hätte so schön werden sollen – die Veranstaltung „Kevelaer im Licht“ sollte zu einem der diesjährigen Highlights in der Kevelaerer Innenstadt werden. Durch gezielte Lichtinstallationen sollten Gebäude sowie Straßenteile in Szene gesetzt werden, um eine besondere Stimmung zu erzeugen. Als besonderes Highlight sollte in der St. Antonius-Kirche halbstündlich eine 3D-Videoprojektion zu sehen sein. Der sogenannte „Lockdown-Light“ macht jetzt alle Planungen für den November zunichte.
Doch wie lautet einer der Grundsätze von Veranstaltern in Corona Zeiten: „Aufgeschoben ist nicht aufgehoben.“ Die Verantwortlichen im Büro „Tourismus & Kultur“ versuchen, trotz der Enttäuschung den Kopf nicht hängen zu lassen. „Wir planen, die Veranstaltung zum nächstmöglichen Termin nachzuholen“, macht Verena Rohde als Leiterin der Abteilung Tourismus & Kultur den Mitarbeitern und Partnern Janik Hensen von Dekor Event, der Wirtschaftsförderung und dem Einzelhandel, Mut. Wann der Nachholtermin sein wird, bestimmt die Corona-Lage – vielleicht schon im Dezember als Attraktion in der Vorweihnachtszeit und zur Unterstützung des Einzelhandels und der Gastronomie.
„Wir stehen in den Startlöchern und setzten alles daran, das Event baldmöglichst durchzuführen“, sagt Rohde. Mit viel Glück und auf die Disziplin der Bevölkerung setzend, hoffen alle Beteiligten auf das Ende des „kleinen Lockdowns“ Ende November, damit ein unvergessliches Wochenende in der Wallfahrtsstadt beginnen kann.