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"Slow Concept Store" eröffnet in der Luxemburger Galerie

Laura Martens, 31 Jahre, verheiratet und Mutter zweier Kinder, steht mit beiden Beinen mitten im Leben. Die Kevelaererin, die als Tanzpädagogin in Geldern arbeitet, fühlt sich durch die Wirkung von Stråla Yoga, Pop Pilates® und therapeutischen Aroma-Ölen positiv beeinflusst und möchte diese Wirkung für andere zugänglich machen. Es ist ein Traum, den sich die freundliche junge Frau erfüllt, wenn sie am kommenden Samstag um 11 Uhr in der Luxemburger Galerie ihren „Slow Concept Store“ eröffnet und Interessierte aller Altersgruppen hierzu einlädt.
Schönheit, Krieg und Öl
Slow steht zum einen für Entschleunigung in der heutigen Hektik, für Nachhaltigkeit und den Erhalt der Schönheit dieser Erde und der Menschen. Aber auch für ein Projekt, das den Namen „Selflove Warrior“ trägt (Selbstliebe Krieger/in). Slow Concept bringt nun die drei Komponenten zusammen. Laura Martens hat in Dänemark studiert und mit Master of Arts in Culture, Communication und Globalization, sowie Sprachen abgeschlossen. Sie hat die Zulassung als Stråla Yoga Guide und Pop Pilates®-Coach und macht einen glücklichen, entspannten und zufriedenen Eindruck.
In ihrer Tätigkeit als Tanzpädagogin traf sie oft auf Menschen, deren Selbstbewusstsein nicht gerade das stärkste war. Auch eigene Erfahrungen, die signalisierten „Du genügst nicht“, führten bei Martens dazu, einen Weg zu suchen, der eine positive Änderung herbeiführt. „Es ist mir wichtig, dass meine Kinder von mit lernen können, dass jeder Mensch das Geschenk in sich trägt, sich selber glücklich zu machen. Jeder Mensch trägt in sich, dass er gut und schön ist, man muss es nur entdecken“, sagt Martens. Stråla Yoga und Pop Pilates® könnten diesen Gedanken stärken und die Persönlichkeitsentwicklung vorantreiben.
Als dritte Säule ihres Angebotes arbeitet Martens mit ätherischen Ölen eines amerikanischen Unternehmens, das es sich zur Aufgabe gemacht hat, ätherische Öle für jeden zugänglich zu machen. Alle Öle seien 100 Prozent rein und natürlich und könnten im Alltag unterstützen. „Sie schützen und stärken und lassen dort Liebe rein, wo du selbst es noch nicht ganz schaffst. Für mich gehören Öle zu meinem Leben dazu, wie Kaffee oder Zähneputzen, ich mag sie einfach nie mehr missen.“
Laura Martens hat auch direkt ein paar Beispiele für die Wirkung der Öle. „Zuhause machen wir morgens als erstes den Diffusor an und ein paar Tropfen Öl von Zitruspflanzen bringen einen sofort in Schwung. Weihrauch schafft emotionale Ausgeglichenheit und physisch lindert es Entzündungen und Gelenkschmerzen.“ Die Konzentration der Öle ist enorm. So hat ein Tropfen Pfefferminzöl die vergleichbare Wirkung wie 28 Tassen Pfefferminztee.
Mit ihren Kursen in der Luxemburger Galerie fordert die Inhaberin des Slow Concept Store dazu auf: „Make yourself great again!“ Zur Eröffnung können Öle ausprobiert, Fragen gestellt und die Eröffnungsangebote erkundet werden. Daniel Wouters gestaltet den musikalischen Rahmen. „Mein Bauchgefühl sagt mir, dass es eine gute Sache wird“, so Martens.

“Slow Concept Store” eröffnet in der Luxemburger Galerie

Laura Martens, 31 Jahre, verheiratet und Mutter zweier Kinder, steht mit beiden Beinen mitten im Leben. Die Kevelaererin, die als Tanzpädagogin in Geldern arbeitet, fühlt sich durch die Wirkung von Stråla Yoga, Pop Pilates® und therapeutischen Aroma-Ölen positiv beeinflusst und möchte diese Wirkung für andere zugänglich machen. Es ist ein Traum, den sich die freundliche junge Frau erfüllt, wenn sie am kommenden Samstag um 11 Uhr in der Luxemburger Galerie ihren „Slow Concept Store“ eröffnet und Interessierte aller Altersgruppen hierzu einlädt.

Schönheit, Krieg und Öl

Slow steht zum einen für Entschleunigung in der heutigen Hektik, für Nachhaltigkeit und den Erhalt der Schönheit dieser Erde und der Menschen. Aber auch für ein Projekt, das den Namen „Selflove Warrior“ trägt (Selbstliebe Krieger/in). Slow Concept bringt nun die drei Komponenten zusammen. Laura Martens hat in Dänemark studiert und mit Master of Arts in Culture, Communication und Globalization, sowie Sprachen abgeschlossen. Sie hat die Zulassung als Stråla Yoga Guide und Pop Pilates®-Coach und macht einen glücklichen, entspannten und zufriedenen Eindruck.

In ihrer Tätigkeit als Tanzpädagogin traf sie oft auf Menschen, deren Selbstbewusstsein nicht gerade das stärkste war. Auch eigene Erfahrungen, die signalisierten „Du genügst nicht“, führten bei Martens dazu, einen Weg zu suchen, der eine positive Änderung herbeiführt. „Es ist mir wichtig, dass meine Kinder von mit lernen können, dass jeder Mensch das Geschenk in sich trägt, sich selber glücklich zu machen. Jeder Mensch trägt in sich, dass er gut und schön ist, man muss es nur entdecken“, sagt Martens. Stråla Yoga und Pop Pilates® könnten diesen Gedanken stärken und die Persönlichkeitsentwicklung vorantreiben.

Als dritte Säule ihres Angebotes arbeitet Martens mit ätherischen Ölen eines amerikanischen Unternehmens, das es sich zur Aufgabe gemacht hat, ätherische Öle für jeden zugänglich zu machen. Alle Öle seien 100 Prozent rein und natürlich und könnten im Alltag unterstützen. „Sie schützen und stärken und lassen dort Liebe rein, wo du selbst es noch nicht ganz schaffst. Für mich gehören Öle zu meinem Leben dazu, wie Kaffee oder Zähneputzen, ich mag sie einfach nie mehr missen.“

Laura Martens hat auch direkt ein paar Beispiele für die Wirkung der Öle. „Zuhause machen wir morgens als erstes den Diffusor an und ein paar Tropfen Öl von Zitruspflanzen bringen einen sofort in Schwung. Weihrauch schafft emotionale Ausgeglichenheit und physisch lindert es Entzündungen und Gelenkschmerzen.“ Die Konzentration der Öle ist enorm. So hat ein Tropfen Pfefferminzöl die vergleichbare Wirkung wie 28 Tassen Pfefferminztee.
Mit ihren Kursen in der Luxemburger Galerie fordert die Inhaberin des Slow Concept Store dazu auf: „Make yourself great again!“ Zur Eröffnung können Öle ausprobiert, Fragen gestellt und die Eröffnungsangebote erkundet werden. Daniel Wouters gestaltet den musikalischen Rahmen. „Mein Bauchgefühl sagt mir, dass es eine gute Sache wird“, so Martens.

„STILTREU“ – Garten, Wohnen, Leben

Lässt man den Bericht über die ersten vier Jahre ihrer gemeinsamen Selbstständigkeit vor dem inneren Auge Revue passieren, den Melanie und Daniel Beerden gegeben haben, bekommt man unweigerlich das Gefühl, dass darin Potenzial für ein Drehbuch liegt. Aber es wäre momentan gewiss zu früh dafür, sehen doch die beiden kreativen Köpfe des „Zweifamilienunternehmens“ ihre Bilanz nur als einen Zwischenbericht an. Da darf man noch einiges erwarten.

Das 2014 gemeinschaftlich aus der Taufe gehobene Unternehmen „STILTREU“, ist für beide Geschwister nicht die erste Form von Selbstständigkeit. Melanie Beerden gründet 2008 gemeinsam mit ihrem Mann Stefan die Firma „Historische Baustoffe Niederrhein“ und legt insbesondere mit dem vertriebenen Sortiment an Natursteinen und Staketenzäunen die spätere Grundlage für „STILTREU“. Das Geschäft entwickelt sich, die Firma wächst und findet schließlich ein Domizil auf einem ehemaligen Bauernhof in Winnekendonk an der Sonsbecker Straße – auch heute optisch präsenter Hauptgeschäftssitz.

Ohne Kalkül

Eher ohne Kalkül und gefolgt von Heiterkeit fällt durch Melanie Beerden bei einem gemeinsamen Abendessen beider Familien in Richtung Daniel Beerden der Satz, der schließlich alles verändern wird: „Dann steig doch bei uns mit ein!“ Fruchtbarer Boden dafür war sicher die Unzufriedenheit Daniel Beerdens mit seiner beruflichen Situation, gepaart mit dem Wunsch, zusammen mit seiner Frau wieder in heimatliche Gefilde zurückzukehren – Nachwuchs war auch noch unterwegs. In Düsseldorf führt er zu dieser Zeit gemeinsam mit einem Partner eine gutgehende Werbeagentur – dennoch erfüllt ihn diese Arbeit nicht mehr in dem Maße, wie er sich das wünscht. Der Rest wirkt beinahe wie logische Konsequenz.

Das eingangs erwähnte „Zweifamilienunternehmen“ leben die Beerdens bis zur letzten Konsequenz und genau das benennen sie als eines ihrer Erfolgsrezepte. Nicht nur die Geschwister Melanie und Daniel sind die Träger der Firma, sondern gleichermaßen auch ihre Ehepartner. Jeder bringt sich mit seinen Stärken optimal ins Unternehmen ein und vertraut dem anderen grenzenlos. Dass das keine Selbstverständlichkeit, sondern ein hohes Gut ist – dessen sind sie sich bewusst. Und den beiden „Stürmern und Drängern“ ist auch klar, dass sie die Erdung durch ihre Partner dringend benötigen – Kreativität ist gleichermaßen überlebenswichtig und anstrengend.

Grau ist alle Theorie

Bringt Daniel Beerden ein ausgeprägtes technisches Verständnis und Können im Marketing in die Firma ein, zeichnet seine Frau Annette für das Personal- und Büromanagement und last not least, für die Finanzbuchhaltung zuständig. Melanie Beerden trägt nicht nur die Verantwortung für die Unternehmens- und Personalentwicklung, sondern füllt zudem die beiden Ladengeschäfte mit Leben – durch liebevolle Produktauswahl deckt sie den gesamten Einkauf ab. Und gemäß dem Spruch: „Grau ist alle Theorie“, braucht es auch noch einen versierten Praktiker – Stefan Beerden. Ohne das Können des gelernten Schreiners wäre das Hauptgeschäft in Winnekendonk nicht zu dem geworden, was es heute ist. In seinen Verantwortungsbereich fällt auch das Lager- und Versandmanagement.

14 Mitarbeiter

Insgesamt besteht das „STILTREU“-Team heute aus 14 Mitarbeitern, die nicht nur am Standort in Winnekendonk, sondern auch im Ladengeschäft in der Kevelaerer Innenstadt tätig sind. Jeder einzelne Mitarbeiter hat für die Familie seinen besonderen Wert. Das erklärt auch den hohen Aufwand, der in der Personalgewinnung und -führung durch Annette und Melanie Beerden aufgewandt wird. Nur so entsteht am Ende eine Atmosphäre, in der sich Fachwissen und Engagement voll entfalten können, was „STILTREU“ zu dem macht, was es heute ist.

Wichtig ist es den Beerdens, ihre Aktivität auf verschiedene Vertriebskanäle zu stützen. Das Betreiben der beiden Ladengeschäfte entspringt ein Stück weit ihrer Überzeugung, hochwertige Produkte entsprechend zu präsentieren und in ihrem heimatlichen Umfeld anzubieten – sind doch solche Geschäfte heute eher in der Minderzahl, wie Daniel Beerden konstatiert. Und letztlich gewinnen sie genau so direkt und „auf kurzem Wege“ die besten Informationen über die Wünsche und Gewohnheiten ihrer Kunden. Die auf dem Online-Handel beruhenden Vertriebskanäle begreifen sie als eine Selbstverständlichkeit, die einfach modernen Konsumgewohnheiten entspricht. Dass das kein „Zubrot“ ist, wird klar, wenn man sich vor Augen führt, dass allein drei Vollzeitstellen nur im Versand bestehen, die jährlich Sendungsmengen im fünfstelligen Rahmen auf die Reise bringen.

Boomender Versandhandel

Boomender Versandhandel und das Wachstum des Sortimentes führen denn mit Beginn des nächsten Jahres auch zu einem weiteren Logistikstandort in der Winnekendonker Weststraße. Die Angebotspalette umfasst mittlerweile 7.000 verschiedene Artikel und 50.000 Produkte aus der Trias „Garten, Wohnen, Leben“, die dauerhaft am Lager vorrätig gehalten werden – schließlich zählt für den Onlinekunden vor allem eines: Schnelligkeit. Aber Schnelligkeit ist nicht zu verwechseln mit Beliebigkeit. Letztere möchte Daniel Beerden keinesfalls in seinem Sortiment. Bewusst verzichtet man auf Importe aus Asien und setzt auf europäische Produkte, die unter fairen Bedingungen mit einem Mindestmaß an Nachhaltigkeit produziert wurden, nicht selten in kleinen Familienbetrieben.

So bilden Staketenzäune und Naturbaustoffe auch heute immer noch ein wichtiges Standbein – das ist selbst im aus allen Nähten platzenden Büro unübersehbar, aber längst hat die Produktpallette eine nahezu ‚das ganze Leben‘ abdeckende Breite angenommen. Hochwertiges Geschirr und Küchenutensilien bleiben einem beim Gang durch das Geschäft genauso in Erinnerung, wie das handgefertigte Gartenwerkzeug, die „Rostskulpturen“ und schließlich die wohl größte Auswahl an dekorativen Kissen und Bezügen am ganzen Niederrhein.

Die Liebe zur Qualität in allen Lebensbereichen spiegelt sich explizit im Firmennamen „STILTREU“ wieder, der wie beide Geschwister lachend eingestehen, keine leichte Geburt war. Mancher Name wurde erwogen und seiner ‚Peinlichkeit‘ wegen wieder verworfen. Am Ende besannen sie sich auf das Elementarste, das ihr unternehmerisches Handeln ausmacht: stilvolle Produkt mit Stil zu verkaufen und den selbst gesetzten Ansprüchen dabei treu zu bleiben – „STILTREU“ eben.