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Die Anschaffung und Installation der rund 180 Quadratmeter Solarpanels auf dem „Inhalatorium.Kevelaer“ wurden durch eine Förderung der Westenergie AG unterstützt. Foto: Stadtwerke Kevelaer
Ein 180 Quadratmeter großes Solardach liefert die Energie für das „Inhalatorium.Kevelaer“

Wellness für die Atemwege

Etwa 180 Quadratmeter umfasst die Solarverkleidung und liefert gerade an sonnigen Tagen sogar mehr Energie als für den Betrieb des Inhalatoriums benötigt wird.

Das Inhalatorium im Solegarten St. Jakob Foto: Stadtwerke Kevelaer
Besuch nun auch nach Feierabend möglich

Neue Öffnungszeiten für Inhalatorium

Von 9 bis 19 Uhr ist das Inhalatorium nun täglich geöffnet.

Georg Holtermann, Hans-Josef Thönnissen, Melanie Hahn und Georg van Lipzig von den Stadtwerken im Sole-Nebel. Foto: nick
Mit dem neuen „Inhalatorium“ im Solegarten St. Jakob wird aus der Sole eine echte Quelle der Gesundheit

Weit mehr als Wellness

Das Inhalatorium wird ab dem 11. Dezember von 9 bis 16 Uhr geöffnet sein. In der Sommersaison werden die Öffnungszeiten angepasst

Beim Richtfest war die Wabenstruktur des Daches gut zu erkennen. Bürgermeister Dr. Dominik Pichler (l.) freute sich über den Fortgang am Gradierwerk. Architekt Peter Grund (m.) und Stadtwerke-Chef Hans-Josef Thönnissen erläuterten Details zum Inhalatorium. Foto: Archiv KB
Das „Inhalatorium“ im Solegarten St. Jakob soll noch in diesem Jahr in Betrieb gehen

Und wieder eine Besonderheit

Noch in diesem Jahr soll nun das „Inhalatorium“ hinzukommen, einmal mehr eine Besonderheit auf dem Weg zum „Kurort Kevelaer“.

Bürgermeister Dr. Dominik Pichler (l.) freute sich über den Fortgang am Gradierwerk. Architekt Peter Grund (m.) und Stadtwerke-Chef Hans-Josef Thönnissen erläüterten Details. Foto: nick
Richtfest für das „Inhalatorium“ im Solepark St. Jakob

Eitel Sonnenschein an der neuen Nebelkammer

Nur wenige Schritte vom Gradierwerk entfernt entsteht ein sogenanntes „Inhalatorium“. In der vergangenen Woche feierte man Richtfest.