Beiträge

Fördermittel für die Weiterentwicklung von Ladenflächen in Kevelaer bewilligt

„Kampfansage gegen Leerstand“

Wer zukünftig eine freie Ladenfläche in der Innenstadt Kevelaers anmieten möchte, kann grundsätzlich auf eine Förderung durch das Land NRW hoffen. Das teilte Wirtschaftsförderer Hans-Josef Bruns nun mit.

Geschäftsleute wollen mit einer Unterschriftenaktion für den Erhalt von Parkplätzen am Plümpe-Platz und in der City werben

Der Ruf nach Unterstützung

Die Interessengemeinschaft (IG) Hauptstraße und die Werbegemeinschaft Busmannstraße wollen mit einer gemeinsamen Unterschriftenaktion für den Erhalt von zentralen Parkplätzen in der City mobilisieren.

Negativer Corona-Schnelltest erforderlich. Kreis Kleve erlässt Allgemeinverfügung nach der „Corona-Notbremse“

Handel darf weiter öffnen

Aufgrund der jüngsten Fassung der Corona-Schutzverordnung hat das NRW-Gesundheitsministerium die „Corona-Notbremse“ für 31 Kreise und kreisfreie Städte angeordnet, die seit mindestens drei Tagen eine 7-Tage-Inzidenz über 100 haben. Das MAGS hat jedoch die Möglichkeit eröffnet, dass die betroffenen Kreise Allgemeinverfügungen erlassen, wenn vor Ort ein flächendeckendes Angebot für kostenlose Bürgertestungen vorliegt. Somit hat die Kreisverwaltung in Kleve eine Allgemeinverfügung erlassen, die mit dem Land NRW abgestimmt wurde.

Mehr als nur ein Sportplatz

Die ersten Abgrenzungszäune hat die Stadt bereits abgebaut, die Spielgeräte dort entfernt, Baufahrzeuge haben tiefe Furchen in die Rasenspielfläche an der Kevelaerer Straße gezogen – und wo früher eine Allee von großen Pappeln stand, sieht man diese nun hinter den Umkleiden an der Sonsbecker Straße aufgereiht liegen.

Viele in Winnekendonk verfolgten die ersten Abbauarbeiten und das Fällen der ersten Bäume an dem Platz mit einer Mischung aus Unglauben und Wehmut    – so wie Ulrich Berns, der die Frauenmannschaft der Viktoria als Coach in die Niederrheinliga geführt hat.
„Für uns war die Mitteilung, dass die Anlage schon zum 1. März hin nicht mehr zur Verfügung steht, ein Schock.“ Insgeheim habe man noch gehofft, „dass, wenn die Pandemie mal vorbei ist und man Sport treiben kann, noch mal die Möglichkeit besteht, auf dem Platz zu trainieren oder eventuell noch ein Spiel auszurichten oder vielleicht sogar eine kleine ,Abschiedsfeier-Zeremonie‘ zu machen.“ Das was dort aktuell passiere, habe man so gar nicht erwartet als Verein. „Es hieß ja: Erstmal die Bäume, nicht das Sporthaus oder den Platz. Wenn man sich das nach einer Woche so anguckt, da blutet einem schon das Herz.“
Es sei ja nicht nur eine Sportanlage, wo die Mannschaften wie seine Damenteams darauf gespielt hätten. „Ich selber habe ja mein Leben lang auf der Anlage gespielt und trainiert. Es ist ja nicht nur eine Vereinsanlage, sondern ein sozialer Treffpunkt gewesen für das gesamte Dorf.“

So viele Veranstaltungen hätten dort stattgefunden wie der Golddorflauf , so viele Menschen hätten sich dort zu den Spielen versammelt „über Generationen hinweg.“ An diesem Platz habe „man Feste gefeiert, Turniere gemacht, danach stundenlang zusammen gesessen mit Eltern, die geholfen haben, ein Bierchen getrunken und gegrillt, wirklich soziales und geselliges Leben gehabt, was über den Sport hinausgeht.“ Und in den Ausbau des Platzes sei „viel Arbeit und Herzblut reingesteckt worden. Generationen vor uns haben da viel erlebt.“ Deshalb sei dieser Platz für ihn persönlich „mehr als eine Sportanlage – und das verschwindet jetzt aus dem Dorf.“

In der vergangenen Woche wurden die Bäume am alten Sportplatz in Winnekendonk gefällt. Der Platz soll bebaut werden. Foto: AF

Als er die Nachricht seiner Mannschaft per „whatsapp“ geschrieben habe, habe er schon zu kämpfen gehabt, „weil mir bewusst wurde: Der Platz ist weg.“ Zur neuen Sportanlage müsse erst der Bezug entstehen. „Viele fühlen da die Traurigkeit, dass man sich da nicht so „wie man sich das vorstellt, wenn man so eine Anlage aufgibt, verabschieden kann.“
Der Verein stelle sich aber der neuen Situation. Die Absprachen, die der Vorstand und die sportliche Leitung in Bezug auf die Trainngszeiten mit allen getroffen haben, sei ein Erfolg. „Da ändert sich nicht viel, das passt. Bei den Jugendmannschaften muss noch was verschoben werden, damit alle wieder so trainieren können.“    Man werde das hinkriegen, aber es werde eine Herausforderung.

Dass das alles gelinge, dazu würden die fünf behelfsmäßigen Container beitragen, die an dem Sportpark übergangsweise aufgestellt würden. Was die Sachen im Sporthaus angehe, werde viel in den dortigen Garagen zwischengelagert. Die Zaunanlage werde komplett um den Platz herum entfernt und soll genutzt werden „für den Platz drei, wenn er dann kommt.“

Entscheidender Player

Die katholische Kirchengemeinde St. Antonius hat zu der Entwicklung an der Fläche eine klare Haltung. „Wir wollen der Entwicklung der Stadt nicht im Wege stehen“, sagt Pfarrer Andreas Poorten. Denn die katholische Gemeinde ist ein entscheidender Player in dem ganzen Geflecht. „Der Sportplatz gehört der Kichengemeinde. Die Stadt hat die Fläche gepachtet. Der Pachtvertrag läuft bald aus. Und wenn die Stadt sagt: Wir pachten nicht weiter, hätten wir eh ein schönes Grundstück da gehabt und überlegt.“ Da sei der Schritt zum Verkauf an Edeka Brüggemeier schon schlüssig. „Brüggemeier ist  schon früh auf die Kirchengemeinde zugekommen. Das jetzige Edeka-Geschäft da ist einfach zu klein –    und da stünden noch Investitionen an. Und dann haben wir gesagt: Wenn der Rat der Stadt das möchte, dann sagen wir natürlich Ja. Dann kann die Fläche auch verkauft werden.“
Wichtig ist der Kirchengemeinde natürlich das dortige Heiligenkreuz. „Wir haben das behutsam abgebaut und im Betriebshof zwischengelagert“, bestätigt der Leiter Johannes Baaken. „Auch da ist die Stadt zeitig auf uns zugekommen“, sagt Poorten.    „Dann haben wir im Kirchen-vorstand und mit der Gemeinde Winnekendonk überlegt, wo es hinkommen soll.“ Am Neuen Markt in Winnekendonk soll es seine neue Heimat finden.
Der Investor selbst agiert in Sachen Erschließung der Sportplatz-Fläche öffentlich noch vorsichtig. „Das ist ja noch nicht zu hundert Prozent durch, weil das bei Straßen NRW und der Bezirksregie-rung liegt“, sagt Firmensprecher Michael Terhoeven. „Da kann es sein, dass die sagen: Das geht nicht.“ Der Flächennutzungsplan sei aber bereits abgesegnet, der Bebauungsplan liege jetzt beim Land.

Der Satzungsbeschluss zum Bebauungsplan wurde zuletzt von der Tagesordnung des Kevelaerer Rates genommen, „weil für den geplanten Umbau der Kevelaerer Straße mit der Zufahrt zu Edeka und der Linksabbiegerhilfe mit Straßen.NRW eine Verwaltungsvereinbarung abgeschlossen werden muss“, sagte Bürgermeister Dominik Pichler zur Begründung. „Dies muss im Rahmen des Bebauungsplanverfahrens erfolgen, da die Umsetzung des Bebauungs-planes von der Durchführung der Tiefbaumaßnahmen abhängig ist. Folglich muss die Vereinbarung zwingend vor dem Satzungsbeschluss vorliegen.“

In der vergangenen Woche wurden die Bäume am alten Sportplatz in Winnekendonk gefällt. Der Platz soll bebaut werden. Foto: AF

Ratssitzung

Die dementsprechende    Abstimmung zwischen den Stadtwerken, dem Planungsbüro VDH und Straßen.NRW laufe bereits, „ist aber noch nicht komplett abgeschlossen, so dass eine Verschiebung des Satzungsbeschlusses in die nächste Ratssitzung erforderlich ist.“ Die ist voraussichtlich am 18. Februar.

Für die Zeitplanung von Brüggemeier sei das aber unkritisch, „da der Feststellungsbeschluss zur 64. Flächennutzungsplan-Änderung wie geplant gefasst werden kann und wir dann ohnehin auf die Genehmigung durch die Bezirksregierung warten müssen, bevor der Bebauungsplan Rechtskraft erlangen kann“, so Pichler. „Die Genehmigung wird also frühestens im April vorliegen, so dass es durch die Verschiebung des Satzungsbeschlusses zu keiner zeitlichen Verzögerung für Brüggemeier kommen wird.“
Das Unternehmen scharrt im übertragenen Sinne schon mit den Hufen. „Wir sitzen schon ein bisschen in der Warteschleife“, sagt Firmensprecher Michael Terhoeven. „Wenn das Go vom Land kommt, sind wir bereit. Wir würden im Juli/August einsteigen, wenn es durchgewunken wird.“ Der Mietvertrag mit dem alten Edeka-Markt, wo sich auch die Modernisierung der Kühltechnik nicht lohne, laufe Ende Mai 2022 aus. „Bis dahin wollen wir umgezogen sein.“

Baumfällarbeiten

Dann sollen gut zwei Drittel des Platzes von 1200 Quadratmeter Marktfläche mit Bäckerei und Co. plus Edeka-Verwaltung auf der Heiligenweg-Seite und die entsprechenden Parkplätze stehen.Wohnhäuser sollen dort auch entstehen. „Aber solange nichts in Stein gegossen wird, halten wir da den Ball flach.“

Solange geht das Ganze erstmal Schritt für Schritt seinen Gang. „Wir haben am Dienstag begonnen“, sagt der beauftrage Sonsbecker Garten- und Landschaftsbauer Matthias Bergmann zu den Baumfällarbeiten. „Wetterbedingt machen wir jetzt Pause, ist nur Regen. Ende nächster Woche wollen wir mit den Arbeiten fertig sein.“

Historisches zum Heiligenkreuz
1860 entstand an der Ecke Heiligenweg/Kevelaerer Straße ein kleines Gebetshäuschen, das sogenannte „Heiligenhaus“. Dort hielten viele Menschen auf dem Weg nach Kevelaer oft inne, um zu beten – und auch die Sebastianus-Schützen auf ihrem Weg zur Vogelstange.
Im Zuge des Ausbaus der K 6, der Kreisstraße von Wetten nach Winnekendonk, musste das Heiligenhäuschen weichen und wurde im März 1972 abgebrochen. Der Kirchenvorstand entschied sich nach längeren Beratungen, es durch ein modernes Denkmal zu ersetzen.

CDU Kevelaer will Sonntagsöffnung nach der Krise

Die Corona-Pandemie und ihre Folgen bringen die lokale Wirtschaft und insbesondere den stationären Einzelhandel in eine schwierige, ja sogar existenzbedrohende Lage. Die bereits angelaufenen Hilfen seitens der Bundes- und Landesregierung, die Findigkeit der Geschäftsleute bei der Suche nach alternativen Verkaufswegen und die Solidarität vieler Kunden sind nach Einschätzung der Kevelerer CDU zwar “ein guter Anfang, reichen aber für viele nicht aus, um die Krise auch wirtschaftlich zu überstehen”.

Die CDU Kevelaer habe deswegen die Initiative ergriffen und den NRW-Wirtschaftsminister Pinkwart gebeten, eine außerordentliche Sonntagsöffnung für den Einzelhandel bis zum Jahresende 2020 zu veranlassen, heißt es in einer Pressemitteilung von Montagnachmittag. Der kommissarische CDU-Vorsitzende Michael Kamps: „Hier muss dringend gehandelt werden. Ein weitreichendes Einzelhandelssterben trifft nicht nur die einzelnen Geschäftsleute mit Ihren Familien und Angestellten, sondern über das wirtschaftliche und soziale Gefüge alle Menschen in unserer Stadt.“

Die CDU schlage daher der Landesregierung vor, beginnend mit der Exit-Phase bis zum Jahresende 2020 die Paragraphen 5 und 6 des Ladenöffnungsgesetzes NRW auszuweiten und es dem lokalen Einzelhandel zu ermöglichen, in dieser Zeit auch ohne die derzeit vorgeschriebenen sachlichen Begründungen an jedem Sonntag für Kunden zu öffnen. Die Erfahrungen der verkaufsoffenen Sonntage sowohl hierzulande als auch in den Nachbarstädten jenseits der deutsch-niederländischen Grenze zeigten deutlich, dass hier ein Umsatzpotential liege, das geeignet sei, dem Einzelhandel zu helfen.

Spät-Shoppen mit vielen Aktionen

Mit großer Vorfreude und ein klein bisschen Nervosität fiebern Anja Hummler und Katharina Peters dem kommenden Freitag entgegen. Denn dann hoffen die beiden Ladenbesitzerinnen auf einen gelungenen Auftakt von „Busmanns Spätschicht“, einer Art „Spät-Shoppen“-Initiative, die von 18 bis 21 Uhr mit Aktionen und Angeboten in den teilnehmenden Geschäften die Besucher anlocken soll.

Selbst in die Hand genommen

Auf die Ideen kamen Hummler, die mit ihrem Mann den „Schauplatz“ betreibt, und Peters als Inhaberin des „Teefreunds“ auf der gegenüberliegenden Seite der Busmannstraße beim morgendlichen Fegen. „Da reden wir vor der Tür oft miteinander und haben viel darüber gesprochen, dass wir nicht wirklich so mit allem zufrieden sind“, meinte Peters. Und im Netz werde immer so viel darüber gejammert, dass nichts in der Stadt passiere und kaum etwas für die Anwohner angeboten wird. „Da haben wir dann beschlossen, selbst mal was in die Hand zu nehmen“, meint Hummler entschieden.

So wurden sie aktiv, damit sich Läden präsentieren und bekannt machen können. „Damit ein Geschäft ein Gesicht hat“, meint Hummler. „Es kommen vereinzelt immer noch Leute zu uns, die fragen: ,Sie sind doch neu in Kevelaer?‘ Obwohl wir nur umgezogen sind“, muss die Geschäftsfrau schmunzeln. Bei der Planung geholfen haben die kurzen Wege mal eben über die Straße, um das Ganze relativ schnell zu organisieren.

Zuerst dachte das Initiatoren-Duo noch in bescheidenen Kategorien: „Am Anfang haben wir tief gestapelt und gesagt, wenn wir ein paar Läden in der Busmannstraße dazu bekommen mitzumachen, wäre das schon super“, erinnert sich Peters. Vor zwei Monaten wäre sie schon mit zehn Geschäften zufrieden gewesen, ergänzt die engagierte Kollegin. „Mittlerweile sind es schon vierzig – und die Hauptstraße ist fast explosionsartig dazugekommen.“

Im Rahmen des Abends werden einige der Inhaber den Gästen was Besonderes bieten. Der „Schauplatz“ selbst lockt mit 35 Prozent Preisnachlass auf „Bloomingville“-Waren und gibt eine Runde Popcorn zum Einkauf dazu. Im „Teefreund“ können Gäste Quiche und Tee-Cocktails genießen, dazu wird eine aufstrebende junge Pianistin von 19 bis 20 Uhr Jazzmusik spielen.

Angebote, Aktionen, Ausstellung

Auch andere Inhaber locken mit besonderen Angeboten. Das Reisebüro Schatorjé zum Beispiel plant, ergänzend zu einer Buchung eine Kopfmassage anzubieten. Das Pfannkuchenhaus lockt mit halben Preisen, Weinhändler Nießen mit leckeren Weinproben.
Dazu kommen Preisnachlässe auf bestimmtes Zubehör wie bei Heckens auf der Hauptstraße oder auf „Coeur de Lion-Schmuck“ bei Hermans. Und im „wort-werk“-Atelier wird eine Ausstellung mit Iris Alexandra Arndt und Kornelia Kestin-Furtmann eröffnet.
Jetzt setzen die beiden Initiatorinnen auf „gutes Wetter und viele Leute, die kommen“. Eine Eintagsfliege soll das Ganze auf jeden Fall nicht werden. Die beiden Damen haben bereits zwei weitere Termine für die nächsten „Spätschichten“ im Blick: den 16. November und den 14. Dezember.

Juwelier Veronika Ophey eröffnet neu

In diesem Schmuckkästchen glänzt nicht nur das Geschmeide: Seit Samstag hat das Juweliergeschäft Veronika Ophey an der Busmannstraße nach umfangreichem Umbau wieder eröffnet.

Ein Diamant sei „für die Ewigkeit“, sagt eine alte Redewendung. Vieles andere nicht. Und so ist es kein Wunder, dass die Kevelaerer Goldschmiedin Veronika Ophey kräftig in ihr Landenlokal investiert hat. Neben frischer Farbe sowie einem speziellen Vitrinen- und Lichtkonzept gibt es so manche weitere Entdeckung zu machen.

Trauringe selbst konfigurieren

Das neue Trauring-Studio etwa, bei dem Paare nicht nur individuell beraten werden können, sondern sich ihren „Traum-Ring“ gleich selbst konfigurieren und auf dem Bildschirm ansehen können, bevor dieser dann nach ihren Wünschen angefertigt wird. Damit die Trauringe kein Traum bleiben, gibt’s in dem stilvoll eingerichteten Trauring-Studio natürlich auch zahlreiche Ringe zum Anfassen…

Wer seinen Schmuck so sorgsam auswählt und anfertigt, hat selbstverständlich auch ein Auge für eine stilvolle Inneneinrichtung. Veronika Ophey und ihr Team freuen sich, ihre Kunden jetzt in einem modern eingerichteten Ladenlokal mit Wohlfühlcharakter begrüßen und beraten zu können. Hier glänzt eben nicht nur der Schmuck – auch die Wände und Vitrinen sind funkelnagelneu und strahlen mit den Schmuckstücken um die Wette. Dass es dem Verkaufsteam da nicht schwerfällt, ein Lächeln auf die Lippen der zufriedenen Kunden zu zaubern, leuchtet ein.

Übrigens ist die Umgestaltung des Landenlokals nicht nur „schöner Schein“ nach außen. Auch die Werkstatträume wurden beim Umbau mit in Angriff genommen und bieten nun optimale Arbeitsbedingungen für die Mitarbeiterinnen.

Zahlreiche Kunden haben sich am vergangenen Samstag schon von den Erfolgen des Umbaus überzeugt.