Beiträge

3D-Grafik des SARS-CoV-2-Virions (Grafik: Public Domain)

Die 7-Tage-Inzidenz im Kreis Kleve sinkt leicht auf 126,7

Am heutigen Mittwoch, 11. November 2020, liegen dem Kreisgesundheitsamt zur Mittagszeit insgesamt 2.500 labordiagnostisch bestätigte Corona-Infektionen seit Beginn der Corona-Pandemie vor. Von den 2.500 Indexfällen sind 116 in Bedburg-Hau, 312 in Emmerich am Rhein, 394 in Geldern (korrigiert), 305 in Goch, 66 in Issum, 83 in Kalkar, 72 in Kerken, 221 in der Wallfahrtsstadt Kevelaer, 371 in Kleve, 84 in Kranenburg, 150 in Rees, 38 in Rheurdt, 128 in Straelen, 50 in Uedem, 32 in Wachtendonk und 78 in Weeze.

Es muss weiterhin davon ausgegangen werden, dass diese Zahlen nicht den tatsächlichen Sachstand widerspiegeln, da zum einen laufend neue Fälle gemeldet werden und zum anderen mit hoher Wahrscheinlichkeit zahlreiche unentdeckte Infizierte eine schwer zu schätzende Dunkelziffer bilden.

Von den insgesamt 2.500 bestätigten Corona-Fällen gelten 2.072 Personen als genesen; 61 Personen sind verstorben. Im Kreisgebiet befinden sich aktuell 34 Personen im Krankenhaus.

Aktuelle Entwicklungen in Einrichtungen

Jeweils einen oder mehrere Corona-Indexfälle gibt es in folgenden Schulen und Kitas: In Goch in der Kita St. Maria Magdalena. Die betroffene Person sowie die ermittelten Kontaktpersonen der Kategorie 1 stehen unter Quarantäne. Des Weiteren in Kleve im Konrad-Adenauer-Gymnasium sowie im Berufskolleg Geldern des Kreises Kleve. Das Gesundheitsamt steht mit den Einrichtungen in engem Kontakt; die Ermittlungen laufen noch.

7-Tage-Inzidenz

Die 7-Tage-Inzidenz entspricht der Anzahl der in den letzten sieben Tagen neu gemeldeten Fälle pro 100.000 Einwohner. Die für heute um 0.00 Uhr vom Landeszentrum Gesundheit NRW (LZG) ermittelte 7-Tage-Inzidenz im Kreis Kleve liegt bei 126,7. Aktuell befinden sich insgesamt 2.196 Personen in häuslicher Quarantäne.

3D-Grafik des SARS-CoV-2-Virions (Grafik: Public Domain)

Jeweils ein Corona-Infektionsfall in zwei Kevelaerer Einrichtungen bestätigt

Am heutigen Dienstag, 10. November 2020, liegen dem Kreisgesundheitsamt zur Mittagszeit insgesamt 2.436 labordiagnostisch bestätigte Corona-Infektionen seit Beginn der Corona-Pandemie vor. Von den 2.436 Indexfällen sind 111 in Bedburg-Hau, 302 in Emmerich am Rhein, 395 in Geldern, 295 in Goch, 65 in Issum, 79 in Kalkar, 72 in Kerken, 218 in der Wallfahrtsstadt Kevelaer, 357 in Kleve, 82 in Kranenburg, 144 in Rees, 35 in Rheurdt, 124 in Straelen, 48 in Uedem, 31 in Wachtendonk und 78 in Weeze.

Es muss weiterhin davon ausgegangen werden, dass diese Zahlen nicht den tatsächlichen Sachstand widerspiegeln, da zum einen laufend neue Fälle gemeldet werden und zum anderen mit hoher Wahrscheinlichkeit zahlreiche unentdeckte Infizierte eine schwer zu schätzende Dunkelziffer bilden.

Von den insgesamt 2.436 bestätigten Corona-Fällen gelten 2.042 Personen als genesen; 59 Personen sind verstorben. Im Kreisgebiet befinden sich aktuell 40 Personen im Krankenhaus.

Aktuelle Entwicklungen in Einrichtungen

Jeweils einen Corona-Indexfall gibt es in folgenden Schulen und Kitas: In Goch in der Arnold-Janssen-Gemeinschaftsgrundschule sowie in der Kita Am Sandthof, in der Wallfahrtsstadt Kevelaer in der St. Antonius Grundschule und im Kindergarten St. Marien Kevelaer sowie in Kleve in der Marienschule und in der Kita Christus König. Die betroffenen Personen sowie die ermittelten Kontaktpersonen der Kategorie 1 stehen unter Quarantäne. Die Kontaktpersonen werden kurzfristig getestet.

7-Tage-Inzidenz

Die 7-Tage-Inzidenz entspricht der Anzahl der in den letzten sieben Tagen neu gemeldeten Fälle pro 100.000 Einwohner. Die für heute um 0.00 Uhr vom Landeszentrum Gesundheit NRW (LZG) ermittelte 7-Tage-Inzidenz im Kreis Kleve liegt bei 130,3. Aktuell befinden sich insgesamt 1.959 Personen in häuslicher Quarantäne.

3D-Grafik des SARS-CoV-2-Virions (Grafik: Public Domain)

Die 7-Tage-Inzidenz im Kreis Kleve liegt aktuell bei 123,2

Am heutigen Montag, 9. November 2020, liegen dem Kreisgesundheitsamt zur Mittagszeit insgesamt 2.363 labordiagnostisch bestätigte Corona-Infektionen seit Beginn der Corona-Pandemie vor. Von den 2.363 Indexfällen sind 107 in Bedburg-Hau, 295 in Emmerich am Rhein, 388 in Geldern, 275 in Goch, 64 in Issum, 73 in Kalkar, 70 in Kerken, 210 in der Wallfahrtsstadt Kevelaer, 353 in Kleve, 80 in Kranenburg, 143 in Rees, 33 in Rheurdt, 121 in Straelen, 47 in Uedem, 30 in Wachtendonk und 74 in Weeze.

Es muss weiterhin davon ausgegangen werden, dass diese Zahlen nicht den tatsächlichen Sachstand widerspiegeln, da zum einen laufend neue Fälle gemeldet werden und zum anderen mit hoher Wahrscheinlichkeit zahlreiche unentdeckte Infizierte eine schwer zu schätzende Dunkelziffer bilden.

Von den insgesamt 2.363 bestätigten Corona-Fällen gelten 1.986 Personen als genesen; 59 Personen sind verstorben. Die 58. verstorbene Person kommt aus Goch und ist Ende 80; die 59. Person kommt aus Geldern und ist Ende 90. Zu Vorerkrankungen ist dem Gesundheitsamt nichts bekannt. Im Kreisgebiet befinden sich aktuell 42 Personen im Krankenhaus.

Aktuelle Entwicklungen in Einrichtungen

Jeweils einen oder mehrere Corona-Indexfälle gibt es in folgenden Schulen und Kitas: In der Joseph Beuys Gesamtschule in Kleve, der Leni-Valk-Realschule Goch, dem Kolping Kindergarten in Kalkar sowie in der Evangelischen integrativen Kindertagesstätte in Goch. Das Gesundheitsamt des Kreises steht im engen Kontakt zu den Einrichtungen.

7-Tage-Inzidenz

Die 7-Tage-Inzidenz entspricht der Anzahl der in den letzten sieben Tagen neu gemeldeten Fälle pro 100.000 Einwohner. Die für heute um 0.00 Uhr vom Landeszentrum Gesundheit NRW (LZG) ermittelte 7-Tage-Inzidenz im Kreis Kleve liegt bei 123,2. Aktuell befinden sich insgesamt 1.966 Personen in häuslicher Quarantäne.

3D-Grafik des SARS-CoV-2-Virions (Grafik: Public Domain)

7-Tage-Inzidenz im Kreis Kleve liegt bei 133,1

Am heutigen Freitag, 6. November 2020, liegen dem Kreisgesundheitsamt insgesamt 2.235 labordiagnostisch bestätigte Corona-Infektionen seit Beginn der Corona-Pandemie vor. Von den 2.235 Indexfällen sind 105 in Bedburg-Hau, 273 in Emmerich am Rhein, 371 in Geldern, 256 in Goch, 61 in Issum, 70 in Kalkar, 65 in Kerken, 201 in der Wallfahrtsstadt Kevelaer, 330 in Kleve, 76 in Kranenburg, 137 in Rees, 33 in Rheurdt, 115 in Straelen, 44 in Uedem, 29 in Wachtendonk und 69 in Weeze.

Es muss weiterhin davon ausgegangen werden, dass diese Zahlen nicht den tatsächlichen Sachstand widerspiegeln, da zum einen laufend neue Fälle gemeldet werden und zum anderen mit hoher Wahrscheinlichkeit zahlreiche unentdeckte Infizierte eine schwer zu schätzende Dunkelziffer bilden.

Von den insgesamt 2.235 bestätigten Corona-Fällen gelten 1.787 Personen als genesen; 56 Personen sind verstorben. Im Kreisgebiet befinden sich aktuell 40 Personen im Krankenhaus.

Aktuelle Entwicklungen in Einrichtungen

Im Seniorenheim Elisabeth-Haus Nieukerk in Kerken gibt es mehrere Coronafälle. Das Gesundheitsamt des Kreises steht im engen Kontakt zur Einrichtung. Die betroffenen Personen sowie die ermittelten Kontaktpersonen der Kategorie 1 stehen unter Quarantäne.

7-Tage-Inzidenz

Die 7-Tage-Inzidenz entspricht der Anzahl der in den letzten sieben Tagen neu gemeldeten Fälle pro 100.000 Einwohner. Die für heute um 0.00 Uhr vom Landeszentrum Gesundheit NRW (LZG) ermittelte 7-Tage-Inzidenz im Kreis Kleve liegt bei 133,1. Aktuell befinden sich insgesamt 2.483 Personen in häuslicher Quarantäne.

Sollten Sie ärztliche Hilfe oder medizinische Beratung brauchen, wenden Sie sich umgehend telefonisch an den Hausarzt oder den ärztlichen Notdienst unter Angabe der Beschwerden und Mitteilung unter Tel. 116 117.

3D-Grafik des SARS-CoV-2-Virions (Grafik: Public Domain)

Die 7-Tage-Inzidenz im Kreis Kleve liegt bei 115,5

Am heutigen Mittwoch, 4. November 2020, liegen dem Kreisgesundheitsamt insgesamt 2.049 labordiagnostisch bestätigte Corona-Infektionen seit Beginn der Corona-Pandemie vor. Von den 2.049 Indexfällen sind 104 in Bedburg-Hau, 243 in Emmerich am Rhein, 343 in Geldern, 227 in Goch, 56 in Issum, 62 in Kalkar, 64 in Kerken, 183 in der Wallfahrtsstadt Kevelaer, 309 in Kleve, 71 in Kranenburg, 122 in Rees, 32 in Rheurdt, 105 in Straelen, 41 in Uedem, 27 in Wachtendonk und 60 in Weeze.

Es muss weiterhin davon ausgegangen werden, dass diese Zahlen nicht den tatsächlichen Sachstand widerspiegeln, da zum einen laufend neue Fälle gemeldet werden und zum anderen mit hoher Wahrscheinlichkeit zahlreiche unentdeckte Infizierte eine schwer zu schätzende Dunkelziffer bilden.

Von den insgesamt 2.049 bestätigten Corona-Fällen gelten 1.689 Personen als genesen; 53 Personen sind verstorben. Die fünf nun verstorbenen Personen lebten alle in Geldern in der Senioren-Residenz „Bellini / Am Nierspark“, wo es bekanntlich unlängst mehrere Coronafälle gab. Sie waren zwischen 76 und 98 Jahre alt. Im Kreisgebiet befinden sich aktuell 48 Personen im Krankenhaus.

Aktuelle Entwicklungen in Einrichtungen

Es gibt jeweils einen Corona-Indexfall in folgenden Kitas: Mäuseburg in Bedburg-Hau, Heilig-Geist in Emmerich am Rhein, I-Pünktchen in Goch und St.-Josef in Rees. Ebenfalls jeweils einen Corona-Indexfall gibt es in folgenden Schulen: Gesamtschule in Emmerich am Rhein, Liebfrauen-Grundschule in Goch, Johanna-Sebus-Grundschule in Kleve und Städtische Gesamtschule in der Wallfahrtsstadt Kevelaer. Die betroffenen Personen sowie die ermittelten Kontaktpersonen der Kategorie 1 stehen unter Quarantäne. Das Gesundheitsamt des Kreises steht im engen Kontakt zu den Einrichtungen.

7-Tage-Inzidenz

Die 7-Tage-Inzidenz entspricht der Anzahl der in den letzten sieben Tagen neu gemeldeten Fälle pro 100.000 Einwohner. Die für heute um 0.00 Uhr vom Landeszentrum Gesundheit NRW (LZG) ermittelte 7-Tage-Inzidenz im Kreis Kleve liegt bei 115,5. Aktuell befinden sich insgesamt 2.372 Personen in häuslicher Quarantäne.

Sollten Sie ärztliche Hilfe oder medizinische Beratung brauchen, wenden Sie sich umgehend telefonisch an den Hausarzt oder den ärztlichen Notdienst unter Angabe der Beschwerden und Mitteilung unter Tel. 116 117.

3D-Grafik des SARS-CoV-2-Virions (Grafik: Public Domain)

Die 7-Tage-Inzidenz im Kreis Kleve steigt auf 103,1

Am heutigen Sonntag, 1. November 2020, liegen dem Kreisgesundheitsamt insgesamt 1.868 labordiagnostisch bestätigte Corona-Infektionen seit Beginn der Corona-Pandemie vor. Von den 1.868 Indexfällen sind 96 in Bedburg-Hau, 213 in Emmerich am Rhein, 332 in Geldern, 204 in Goch, 48 in Issum, 53 in Kalkar, 58 in Kerken, 169 in der Wallfahrtsstadt Kevelaer, 276 in Kleve, 67 in Kranenburg, 102 in Rees, 28 in Rheurdt, 102 in Straelen, 41 in Uedem, 25 in Wachtendonk und 54 in Weeze.

Es muss weiterhin davon ausgegangen werden, dass diese Zahlen nicht den tatsächlichen Sachstand widerspiegeln, da zum einen laufend neue Fälle gemeldet werden und zum anderen mit hoher Wahrscheinlichkeit zahlreiche unentdeckte Infizierte eine schwer zu schätzende Dunkelziffer bilden.

Von den insgesamt 1.868 bestätigten Corona-Fällen gelten 1.556 Personen als genesen; 46 Personen sind verstorben. Im Kreisgebiet befinden sich aktuell 35 Personen im Krankenhaus.

Aktuelle Entwicklungen in Einrichtungen

Im Seniorenheim „Marienhaus“ in Straelen gibt es ein Corona-Ausbruchsgeschehen. Aus Datenschutzgründen gibt der Kreis Kleve hierzu keine weiteren Details bekannt.

7-Tage-Inzidenz

Die 7-Tage-Inzidenz entspricht der Anzahl der in den letzten sieben Tagen neu gemeldeten Fälle pro 100.000 Einwohner. Die für heute um 0.00 Uhr vom Landeszentrum Gesundheit NRW (LZG) ermittelte 7-Tage-Inzidenz im Kreis Kleve liegt bei 103,1. Am Samstag, 31. Oktober 2020, lag sie bei 89,0. Aktuell befinden sich insgesamt 2.030 Personen in häuslicher Quarantäne.

Sollten Sie ärztliche Hilfe oder medizinische Beratung brauchen, wenden Sie sich umgehend telefonisch an den Hausarzt oder den ärztlichen Notdienst unter Angabe der Beschwerden und Mitteilung unter Tel. 116 117.

„Corona-Ausbruchsgeschehen” im Kevelaerer St.-Elisabeth-Stift

Am heutigen Freitag, 30. Oktober 2020, liegen dem Kreisgesundheitsamt insgesamt 1.791 labordiagnostisch bestätigte Corona-Infektionen seit Beginn der Corona-Pandemie vor. Von den 1.791 Indexfällen sind 95 in Bedburg-Hau, 200 in Emmerich am Rhein, 313 in Geldern, 196 in Goch, 45 in Issum, 53 in Kalkar, 58 in Kerken, 159 in der Wallfahrtsstadt Kevelaer, 267 in Kleve, 67 in Kranenburg, 97 in Rees, 28 in Rheurdt, 98 in Straelen, 38 in Uedem, 24 in Wachtendonk und 53 in Weeze.

Es muss weiterhin davon ausgegangen werden, dass diese Zahlen nicht den tatsächlichen Sachstand widerspiegeln, da zum einen laufend neue Fälle gemeldet werden und zum anderen mit hoher Wahrscheinlichkeit zahlreiche unentdeckte Infizierte eine schwer zu schätzende Dunkelziffer bilden.

Von den insgesamt 1.791 bestätigten Corona-Fällen gelten 1.442 Personen als genesen; 46 Personen sind verstorben. Im Kreisgebiet befinden sich aktuell 34 Personen im Krankenhaus.

Aktuelle Entwicklungen in Einrichtungen

Im Seniorenheim „St.-Elisabeth-Stift“ in der Wallfahrtsstadt Kevelaer gibt es ein Corona-Ausbruchsgeschehen. Aus Datenschutzgründen gibt der Kreis Kleve hierzu keine weiteren Details bekannt.

7-Tage-Inzidenz

Die 7-Tage-Inzidenz entspricht der Anzahl der in den letzten sieben Tagen neu gemeldeten Fälle pro 100.000 Einwohner. Die für heute um 0.00 Uhr vom Landeszentrum Gesundheit NRW (LZG) ermittelte 7-Tage-Inzidenz im Kreis Kleve liegt bei 95,7. Aktuell befinden sich insgesamt 2.247 Personen in häuslicher Quarantäne.

Sollten Sie ärztliche Hilfe oder medizinische Beratung brauchen, wenden Sie sich umgehend telefonisch an den Hausarzt oder den ärztlichen Notdienst unter Angabe der Beschwerden und Mitteilung unter Tel. 116 117.

3D-Grafik des SARS-CoV-2-Virions (Grafik: Public Domain)

Die 7-Tage-Inzidenz im Kreis Kleve liegt aktuell bei 97,9

Am heutigen Donnerstag, 29. Oktober 2020, liegen dem Kreisgesundheitsamt insgesamt 1.741 labordiagnostisch bestätigte Corona-Infektionen seit Beginn der Corona-Pandemie vor. Von den 1.741 Indexfällen sind 94 in Bedburg-Hau, 195 in Emmerich am Rhein, 307 in Geldern, 188 in Goch, 44 in Issum, 51 in Kalkar (korrigiert), 57 in Kerken, 153 in der Wallfahrtsstadt Kevelaer, 259 in Kleve, 66 in Kranenburg, 92 in Rees, 28 in Rheurdt, 93 in Straelen, 36 in Uedem, 24 in Wachtendonk und 52 in Weeze.

Es muss weiterhin davon ausgegangen werden, dass diese Zahlen nicht den tatsächlichen Sachstand widerspiegeln, da zum einen laufend neue Fälle gemeldet werden und zum anderen mit hoher Wahrscheinlichkeit zahlreiche unentdeckte Infizierte eine schwer zu schätzende Dunkelziffer bilden.

Von den insgesamt 1.741 bestätigten Corona-Fällen gelten 1.403 Personen als genesen; 46 Personen sind verstorben. Bei der 46. verstorbenen Person handelt es sich um einen 74-jährigen Mann aus der Wallfahrtsstadt Kevelaer – zu Vorerkrankungen ist dem Gesundheitsamt nichts bekannt. Im Kreisgebiet befinden sich aktuell 33 Personen im Krankenhaus.

Aktuelle Entwicklungen in Einrichtungen

An der Städtischen Gesamtschule in der Wallfahrtsstadt Kevelaer gibt es einen Indexfall. Die Ermittlungen des Gesundheitsamtes laufen noch.

7-Tage-Inzidenz

Die 7-Tage-Inzidenz entspricht der Anzahl der in den letzten sieben Tagen neu gemeldeten Fälle pro 100.000 Einwohner. Die für heute um 0.00 Uhr vom Landeszentrum Gesundheit NRW (LZG) ermittelte 7-Tage-Inzidenz im Kreis Kleve liegt bei 97,9. Aktuell befinden sich insgesamt 2.158 Personen in häuslicher Quarantäne.

Sollten Sie ärztliche Hilfe oder medizinische Beratung brauchen, wenden Sie sich umgehend telefonisch an den Hausarzt oder den ärztlichen Notdienst unter Angabe der Beschwerden und Mitteilung unter Tel. 116 117.

Ein Familienbetrieb wird größer

Seit beinahe 70 Jahren greift Familie Halbach-Spielau in Kevelaer zu Bohrer, Krone und Brücke. Nach einigen Jahrzehnten Praxisbetrieb an der Johannesstraße beginnt für die Zahnärzte nun ein neues Kapitel. Vor drei Jahren begannen die Planungen für einen Neubau mit direktem Anschluss an die bestehende Praxis. Über eineinhalb Jahre dauerte die Bauphase, bis am 12. Oktober 2020 erstmalig die Türen für Patienten geöffnet wurden. Mit den neuen Räumlichkeiten haben Dr. Marika Halbach-Spielau und ihr Mann Dr. Thomas Spielau auch einen neuen Zahnarzt mit an Bord: Sohn Martin Spielau wird künftig gemeinsam mit seinen Eltern die Geschicke der Praxis leiten.

„Nach 68 Jahren Praxisbetrieb haben wir ganze Generationen von Familien in unserer Praxis behandelt. Patienten, die mein Vater damals noch im Kindesalter behandelt hat, kommen nun mit ihren Kindern oder sogar Enkelkindern zu uns. Wir sind sehr stolz, auf eine so lange Praxisgeschichte zurückblicken zu können“, sagt Marika Halbach-Spielau. Nicht nur die Patienten kommen in mehreren Generationen in die Praxis. Auch die Inhaberfamilie selbst ist nun in der dritten Generation dabei. Dr. Otto Halbach gründete die Praxis im Jahr 1952 an der Busmannstraße in Kevelaer. Nach wenigen Jahren erfolgte eine räumliche Vergrößerung durch den Umzug in die Johannesstraße. 1987 übernahm Tochter Marika Halbach-Spielau die Leitung, kurze Zeit später stieg auch Thomas Spielau in den Betrieb ein. Mit dem 29-jährigen Sohn Martin Spielau ist nun die dritte Generation dabei, die in Zukunft von seinem Bruder Christian, der sich aktuell in der Endphase seines Studiums befindet, ergänzt wird.

Martin Spielau wird sich neben dem bestehenden Angebot vor allem im Bereich der Ästhetikbehandlungen einbringen, die z.B. Veneers und Zahnstellungskorrekturen mit unsichtbaren Schienen umfassen. Dank moderner digitaler Möglichkeiten kann unter anderem bei Ästhetikbehandlungen der genaue Behandlungsverlauf und bereits erzielte Ergebnisse visuell am Computer dargestellt werden. Nicht nur in diesem Bereich hat sich die Praxis weiterentwickelt. Auch die 3-D-Röntgentechnik sei auf den neuesten Stand gebracht worden, erklärt Martin Spielau. So erhalte man einen „maximalen Aufschluss bei minimaler Strahlung.“ Der Fokus der Behandlungen liege grundsätzlich auf der Prävention. Man dürfe „nicht immer erst dann eingreifen, wenn das Problem da ist.“

Ergänzende Kompetenzen

„Mit drei Zahnärzten unter einem Dach decken wir alle zahnärztlichen und kieferorthopädischen Therapien ab und verstehen uns als langjähriger Partner in jeglichen Fragen rund um Zahn- und Mundgesundheit“, sagt Marika Halbach-Spielau. In der Spezialisierung auf bestimmte Fachbereiche habe sich die Familie für ihren Betrieb so aufgestellt, dass sich die Kompetenzen ergänzen, sodass ein breites Angebot entstehen kann, ergänzt ihr Sohn.

Das Team der Mitarbeitenden um die drei Zahnärzte ist bereits gewachsen und wird zum November hin noch weiter vergrößert, erklärt der 29-Jährige. Damit kümmert sich ein inzwischen fast 20-köpfiges Team um die Belange der Patienten. Dass sie „zuverlässige und tolle Mitarbeiterinnen“ habe, sei ihr einmal mehr während des Umzuges in die neuen Räumlichkeiten bewusst geworden, sagt Marika Halbach-Spielau. „Alle haben mit angepackt.“

Die neue Praxisfläche von rund 400 Quadratmetern wird die alten Räumlichkeiten nicht ablösen, sondern ergänzen. Die beiden Gebäude sind direkt miteinander verbunden. Im alten Bereich werden unter anderem Laborräume eingerichtet. Wichtig war den Inhabern, dass die neuen Räumlichkeiten barrierefrei zugänglich sind. Außerdem dürfen sich die Patienten über deutlich verbesserte Parkmöglichkeiten freuen. Gestaltete es sich bisher recht schwierig, einen kostenfreien Parkplatz in Praxisnähe zu finden, stehen künftig 14 Patientenstellplätze in der eigenen Tiefgarage bereit, die über einen Aufzug mit der Praxis verbunden ist.

Sperrung, Lärm & Schmutz

Dass ein solches Großprojekt mitten in der Innenstadt nicht ohne Einschränkungen realisierbar ist, war allen Beteiligten von vornherein bewusst. Während der Bauarbeiten war lange Zeit die Johannesstraße für Autos gesperrt, zahlreiche Arbeitsfahrzeuge suchten den Weg zur Baustelle, es entstand Baulärm und jede Menge Schmutz. Neben einem großen Lob für die Kevelaerer Handwerksbetriebe, die ihre Arbeit „leistungsstark“ erledigt hätten, bedankt sich Marika Halbach-Spielau vor allem bei den Anwohnern und Nachbarn: „Über Monate mussten sie die Sperrung der Johannesstraße ebenso wie Baulärm und Schmutz in Kauf nehmen. Wir sind dankbar, dass die Nachbarn das so mitgetragen haben.“

Mit der „Eröffnung“ am 12. Oktober waren die Arbeiten trotz der Bauphase während der Corona-Pandemie fast pünktlich fertiggestellt. „Während aufgrund des Lockdowns alle Aktivitäten heruntergefahren werden mussten, waren wir sowie die beauftragten Baufirmen froh, dass weiterhin auf der Baustelle gearbeitet werde konnte. Dabei hat es sich bewährt, dass wir großen Wert darauf gelegt haben, vorzugsweise mit ortsansässigen Firmen zu planen und zu bauen“, so die Zahnärztin.

Eine offizielle Eröffnung der Praxis wird es nicht geben. Auch wenn die Inhaber diesen bedeutenden Schritt gerne gefeiert hätten, ist dies aufgrund der aktuellen Lage in Sachen Covid-19 nicht tragbar. Allerdings gibt es bereits einen Ausweichplan: In zwei Jahren kann die Familie das 70-jährige Bestehen der Praxis feiern und lässt es sich nicht nehmen, zu diesem Anlass auch auf die neuen Praxisräume anzustoßen, in die sich das Team schnell eingelebt hat. „Ich fühle mich hier sehr wohl. An gute Dinge gewöhnt man sich schnell“, sagt Marika Halbach-Spielau sichtlich zufrieden.

3D-Grafik des SARS-CoV-2-Virions (Grafik: Public Domain)

Die 7-Tage-Inzidenz im Kreis Kleve steigt auf 91,2

Am heutigen Dienstag, 27. Oktober 2020, liegen dem Kreisgesundheitsamt insgesamt 1.651 labordiagnostisch bestätigte Corona-Infektionen seit Beginn der Corona-Pandemie vor. Von den 1.651 Indexfällen sind 90 in Bedburg-Hau, 177 in Emmerich am Rhein, 302 in Geldern, 180 in Goch, 42 in Issum, 51 in Kalkar, 54 in Kerken, 148 in der Wallfahrtsstadt Kevelaer, 231 in Kleve, 63 in Kranenburg, 90 in Rees, 26 in Rheurdt, 92 in Straelen, 34 in Uedem, 22 in Wachtendonk und 49 in Weeze.

Es muss weiterhin davon ausgegangen werden, dass diese Zahlen nicht den tatsächlichen Sachstand widerspiegeln, da zum einen laufend neue Fälle gemeldet werden und zum anderen mit hoher Wahrscheinlichkeit zahlreiche unentdeckte Infizierte eine schwer zu schätzende Dunkelziffer bilden.

Von den insgesamt 1.651 bestätigten Corona-Fällen gelten 1.362 Personen als genesen; 43 Personen sind verstorben. Im Kreisgebiet befinden sich aktuell 31 Personen im Krankenhaus.

Aktuelle Entwicklungen in Einrichtungen:

In der Kita St. Marien in Kleve, im Förderzentrum Kleve, derzeit in Goch ansässig, und im Familienzentrum Sternschnuppe in der Wallfahrtsstadt Kevelaer gibt es einen oder mehrere Indexfälle. Die betroffenen Personen sowie die ermittelten Kontaktpersonen der Kategorie 1 stehen unter Quarantäne.

7-Tage-Inzidenz

Die 7-Tage-Inzidenz entspricht der Anzahl der in den letzten sieben Tagen neu gemeldeten Fälle pro 100.000 Einwohner. Die für heute um 0.00 Uhr vom Landeszentrum Gesundheit NRW (LZG) ermittelte 7-Tage-Inzidenz im Kreis Kleve liegt bei 91,2. Aktuell befinden sich insgesamt 1.781 Personen in häuslicher Quarantäne.

Sollten Sie ärztliche Hilfe oder medizinische Beratung brauchen, wenden Sie sich umgehend telefonisch an den Hausarzt oder den ärztlichen Notdienst unter Angabe der Beschwerden und Mitteilung unter Tel. 116 117.