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Gefährdete besser schützen

Wenn Chris Cuypers über das abgelaufene Jahr reflektiert, dann kann er dazu nur eins sagen: „2020 war Scheiße, ganz ehrlich“, sagt der 35-jährige Apotheker, der mit seiner Familie fünf Fillialen in Geldern, Walbeck, Kapellen und die Kevelaerer Apotheke am Antwerpener Platz betreibt. Persönlich nerve ihn, „was uns alle betrifft: Abstand halten, Freunde nicht treffen können.“ Auch Weihnachten habe wie bei vielen nur im engsten Familienkreis stattgefunden. „Ohne Tanten und Onkel, das ist schon komisch. Und wir sind eine große Familie – da kommen mindestens 30 Leute zusammen.“

Auch wenn er nicht habe schließen müssen, habe das Corona-Jahr beruflich einen Rückgang der Kundenfrequenz beschert. „20 bis 30 Prozent“ lautet seine Schätzung. „Das ist viel.“

Die Gründe dafür liegen auf der Hand. „Die Angst, das Desinfizieren. Unser Geschäftsmodell besteht ja darin, dass jemand erkältet ist. Das wird durch die Masken, die getragen werden, ja auch weniger“, sagt Cuypers. Den Menschen sei heute viel bewusster, wie die Übertragungswege sind, auch wenn sie es sicher vorher auch schon wussten. „Aber sie haben es nochmal gehört und darüber nachgedacht.“

Gerade vor Weihnachten sei die Frage nach den Schnelltests, „wann wie und wo man die bekommen kann“, das Topthema gewesen. Selbst durfte man die nur bestellen „und an Pflegekräfte und Ärzte, aber nicht an Privatpersonen abgeben“.

Nach Heiligabend habe sich das etwas verändert. Theoretisch dürfe man jetzt an symptomfreien Patienten sogenannte Point-of-Care-Tests auch in der Apotheke durchführen. „Das machen 13 Apotheken in Deutschland. Wir warten da erstmal ab.“ Denn dafür müsse man ja auch eine gewissen Schutzaufwand betreiben. „Wenn man dann testen würde, begibt man sich auch in Gefahr. Da sollte man drüber nachdenken und sich das gut überlegen.“

Ab dem 15. Dezember konnten die Apotheken drei FFP2-Masken an „Berechtigte“ vergeben. Dazu gibt es eine Liste mit anspruchsberechtigten Personen. Demnach muss man entweder über 60 Jahre alt sein oder chronische Vorerkrankungen oder Beein-trächtigungen haben. Dazu gehören COPD, Asthma, Niereninsuffizienz, Schlaganfall, Diabetes, Krebs oder eine das Immunsystem beeinträchtigende Therapie, Organ- oder Stammzellentransplantation oder Risikoschwangerschaften.

„Es ist eine gute Sache, dass die Bundesregierung die Masken über uns verteilen lässt. Aber es war unglaublich chaotisch“, kritisiert er die Organisation der erste Verteilaktion. „Wir haben am Freitag davor davon erfahren. Wir sollten dann selbst Masken besorgen und am Dienstag verteilen.“ So musste er selbst zum Uedemer Sanitätshandel fahren und Masken holen. „Und wir waren nicht die einzige Apotheke da.“

Bezugsscheine

Jetzt folgt in zwei weiteren Schritten die Ausgabe von jeweils sechs Masken im Januar und dann im Februar.  „Die Krankenkassen schicken „Bezugsscheine“ an die Betroffenen    – und die können damit in die Apotheke gehen, um sich ihre sechs Stück abzuholen“, so Cuypers.
Wann genau es im Januar losgehen wird, „das werden wir dann wissen, wenn der erste Kunde damit im Laden steht.“  Er rechnet mit der zweiten Januarwoche – und er geht davon aus, dass die Masken zu Neujahr in der Apotheke sind. „Wir versuchen auf jeden Fall, dafür „ready“ zu sein.“

Auf die zwei Euro, die jeder Kunde zuzahlen soll, werde man verzichten.   Wie man das mit dem Verteilen organisieren wird, „da bin ich noch nicht ganz klar mit“, sagt der Apotheker. „Am 15. Dezember haben wir das am Seitenfenster gemacht, weil wir einen Ansturm erwarteten. Der kam ja auch.“ Aber wenn es eine Schlange gebe, sei das auch mit dem Abstand schwer möglich. „Ich erwarte aber nicht, dass diesmal gleichzeitig alle kommen.“
Wenn das der Fall sein sollte, werde man die Empfehlung geben, „vielleicht einen Tag später zu kommen oder vorher kurz anzurufen, wann es passt.“ Im speziellen Ausnahmefall könne es sein, dass man die Masken auch den Kunden vorbeibringe.

Spannend sei natürlich für viele die Frage, wie lange man so eine FFP2-Maske überhaupt tragen dürfe – und wie oft. Eine Faustregel eindeutig zu benennen, da ist Cuypers vorsichtig. „In  der Regel so zwischen vier bis acht Stunden am Stück“, sagt er.

Einmalprodukt

Da es sich um ein Einmalprodukt handelt, solle man sie eigentlich auch nur einmal verwenden. Da man die Masken im Alltag aber nicht lange trage, sollten sie zwischen den Trageintervallen so aufbewahrt werden, dass sie trocken sind und nicht kontaminieren, man sie auch nicht innen anfasst. „Dann hat man keine Gewissheit mehr.“ Eine durchfeuchtete Maske solle man abnehmen und nicht wieder verwenden.

Persönlich halte er es für verantwortbar, beim Spazierengehen ohne viele Menschen eine Stoff-maske zu tragen und die FFP2-Maske da, wo viele Menschen sind, weil sechs FFP2-Masken natürlich in der Menge auch nicht soviel ausmachten.  Eine verbindliche Empfehlung seinerseits sei das aber nicht. „Und einen hundertprozentigen Schutz, den gibt es nicht.“

Schulsanitäter nahmen Dienst an der Gesamtschule auf

An der Gesamtschule Kevelaer haben jüngst dreizehn Schulsanitäter ihren Dienst aufgenommen. Bereits zu Beginn des vorigen Schuljahres hatten die Schülerinnen und Schüler (Klasse 6 bis EF) ihre Ausbildung begonnen, die sie nun – aufgrund der Corona-Pandemie etwas verspätet –mit dem Erhalt der Erste-Hilfe Bescheinigung beendet haben. Dabei haben sie sich in den vergangenen Monaten intensiv sowohl mit theoretischen als auch mit praktischen Inhalten beschäftigt.

Johannes Terhorst, der den Schulsanitätsdienst an der Gesamtschule Kevelaer koordiniert, ist zufrieden: „Wir sind sehr stolz auf das Engagement und das Durchhaltevermögen unserer Schülerinnen und Schüler. Um zukünftig Mitschülern in Notlagen helfen zu können, haben sie so manche Anstrengung während der Ausbildung auf sich genommen.“

Zukünftig sollen die Schulsanitäter eigenverantwortlich Dienst in den Pausen übernehmen und verletzte Mitschüler erstversorgen. „Das Projekt passt gut in unser Schulprogramm, in dem der Ausbau der Sozialkompetenz der Schülerinnen und Schüler sehr zentral ist. Unsere Schulsanitäter übernehmen Verantwortung und erleben dabei, wie sie mit ihren Fähigkeiten anderen Menschen in Notlagen helfen können. Und vielleicht entdeckt ja auch jemand sein Interesse für den medizinischen Bereich?“, führt Terhorst, der an der Gesamtschule Kevelaer auch für die Studien- und Berufsorientierung zuständig ist, augenzwinkernd aus. Auch vor dem Hintergrund des großen Interesses von Seiten der Schülerschaft wird das Projekt im Rahmen einer inklusiven AG in Kooperation mit dem DRK-Verband Kleve-Geldern daher in den nächsten Jahren weiter ausgebaut.

 

3D-Grafik des SARS-CoV-2-Virions (Grafik: Public Domain)

Die 7-Tage-Inzidenz im Kreis Kleve liegt unter 100

Am heutigen Sonntag, 27. Dezember 2020, liegen dem Kreisgesundheitsamt zur Mittagszeit insgesamt 4.542 labordiagnostisch bestätigte Corona-Infektionen seit Beginn der Corona-Pandemie vor. Das sind 64 mehr als an Heiligabend, 24. Dezember. Von den 4.542 Indexfällen sind 220 in Bedburg-Hau, 541 in Emmerich am Rhein, 574 in Geldern, 487 in Goch, 129 in Issum, 164 in Kalkar, 155 in Kerken, 402 in der Wallfahrtsstadt Kevelaer, 731 in Kleve, 159 in Kranenburg, 334 in Rees, 69 in Rheurdt, 226 in Straelen, 85 in Uedem, 99 in Wachtendonk und 166 in Weeze.

Von den insgesamt 4.542 bestätigten Corona-Fällen gelten 4.185 als genesen; 84 Personen sind verstorben. Die 84. verstorbene Person kam aus Emmerich am Rhein und war Ende 90. Im Kreisgebiet befinden sich aktuell 44 Personen im Krankenhaus.

7-Tage-Inzidenz

Die 7-Tage-Inzidenz entspricht der Anzahl der in den letzten sieben Tagen neu gemeldeten Fälle pro 100.000 Einwohner. Die für heute um 0.00 Uhr vom Landeszentrum Gesundheit NRW (LZG) ermittelte 7-Tage-Inzidenz im Kreis Kleve liegt bei 88,6. Am 24. Dezember lag dieser Wert bei 125,5. Die aktuell niedriger erscheinenden Fallzahlen mit einem 7-Tage-Inzidenzwert unter 100 kommen dadurch zustande, dass an den Feiertagen weniger getestet wurde und auch weniger Fälle an das RKI gemeldet wurden. Es ist zu erwarten, dass die Fallzahlen in den kommenden Tagen wieder höher sein werden. Aktuell befinden sich insgesamt 1.238 Personen in häuslicher Quarantäne.

3D-Grafik des SARS-CoV-2-Virions (Grafik: Public Domain)

Die 7-Tage-Inzidenz im Kreis Kleve liegt aktuell bei 127,1

Am heutigen Montag, 21. Dezember 2020, liegen dem Kreisgesundheitsamt zur Mittagszeit insgesamt 4.263 labordiagnostisch bestätigte Corona-Infektionen seit Beginn der Corona-Pandemie vor. Das sind 46 mehr als am Vortag. Von den 4.263 Indexfällen sind 205 in Bedburg-Hau, 485 in Emmerich am Rhein, 547 in Geldern, 462 in Goch, 126 in Issum, 157 in Kalkar, 144 in Kerken, 387 in der Wallfahrtsstadt Kevelaer, 695 in Kleve, 147 in Kranenburg, 290 in Rees, 69 in Rheurdt, 223 in Straelen, 78 in Uedem, 87 in Wachtendonk und 161 in Weeze.

Von den insgesamt 4.263 bestätigten Corona-Fällen gelten 3.820 als genesen; 78 Personen sind verstorben. Die 78. verstorbene Person kam aus Kleve und war Anfang 90. Zu Vorerkrankungen ist dem Gesundheitsamt nichts bekannt. Im Kreisgebiet befinden sich aktuell 48 Personen im Krankenhaus.

7-Tage-Inzidenz

Die 7-Tage-Inzidenz entspricht der Anzahl der in den letzten sieben Tagen neu gemeldeten Fälle pro 100.000 Einwohner. Die für heute um 0.00 Uhr vom Landeszentrum Gesundheit NRW (LZG) ermittelte 7-Tage-Inzidenz im Kreis Kleve liegt bei 127,1. Gestern lag dieser Wert bei 126,1. Aktuell befinden sich insgesamt 1.787 Personen in häuslicher Quarantäne.

3D-Grafik des SARS-CoV-2-Virions (Grafik: Public Domain)

Die 7-Tage-Inzidenz im Kreis Kleve liegt aktuell bei 119,4

Am heutigen Freitag, 18. Dezember 2020, liegen dem Kreisgesundheitsamt zur Mittagszeit insgesamt 4.139 labordiagnostisch bestätigte Corona-Infektionen seit Beginn der Corona-Pandemie vor. Das sind 65 mehr als am Vortag. Von den 4.139 Indexfällen sind 194 in Bedburg-Hau, 471 in Emmerich am Rhein, 541 in Geldern, 451 in Goch, 123 in Issum, 147 in Kalkar, 140 in Kerken, 380 in der Wallfahrtsstadt Kevelaer, 673 in Kleve, 145 in Kranenburg, 269 in Rees, 68 in Rheurdt, 219 in Straelen, 77 in Uedem, 82 in Wachtendonk und 159 in Weeze.

Von den insgesamt 4.139 bestätigten Corona-Fällen gelten 3.655 als genesen; 77 Personen sind verstorben. Im Kreisgebiet befinden sich aktuell 43 Personen im Krankenhaus.

Aktuelle Entwicklungen in Einrichtungen

Einen oder mehrere Corona-Indexfälle gibt es in Emmerich am Rhein in der Michaelschule und im St. Martinus-Stift Elten, in Goch im Familienzentrum Irmgardis sowie in Kleve erneut im Herz-Jesu-Kloster. Die betroffenen Personen stehen unter Quarantäne. Die Ermittlungen laufen noch. Das Gesundheitsamt steht in engem Kontakt zu den Einrichtungen.

7-Tage-Inzidenz

Die 7-Tage-Inzidenz entspricht der Anzahl der in den letzten sieben Tagen neu gemeldeten Fälle pro 100.000 Einwohner. Die für heute um 0.00 Uhr vom Landeszentrum Gesundheit NRW (LZG) ermittelte 7-Tage-Inzidenz im Kreis Kleve liegt bei 119,4. Gestern lag dieser Wert bei 111,7. Aktuell befinden sich insgesamt 1.961 Personen in häuslicher Quarantäne.

3D-Grafik des SARS-CoV-2-Virions (Grafik: Public Domain)

Zehn bestätigte Corona-Neuinfektionen in Kevelaer

Am heutigen Donnerstag, 17. Dezember 2020, liegen dem Kreisgesundheitsamt zur Mittagszeit insgesamt 4.074 labordiagnostisch bestätigte Corona-Infektionen seit Beginn der Corona-Pandemie vor. Das sind 41 mehr als am Vortag. Von den 4.074 Indexfällen sind 189 in Bedburg-Hau, 460 in Emmerich am Rhein, 531 in Geldern, 444 in Goch, 122 in Issum, 146 in Kalkar, 139 in Kerken, 374 in der Wallfahrtsstadt Kevelaer, 666 in Kleve, 140 in Kranenburg, 259 in Rees, 68 in Rheurdt, 219 in Straelen, 77 in Uedem, 81 in Wachtendonk und 159 in Weeze.

Von den insgesamt 4.074 bestätigten Corona-Fällen gelten 3.590 als genesen; 77 Personen sind verstorben. Im Kreisgebiet befinden sich aktuell 41 Personen im Krankenhaus.

Aktuelle Entwicklungen in Einrichtungen

Einen Corona-Indexfall gibt es in Geldern im Förderzentrum Gelderland-Schule, in Goch im Berufskolleg Kleve, in der Wallfahrtsstadt Kevelaer in der Gesamtschule, in Kleve in der Schule Haus Freudenberg sowie im Berufskolleg der Landwirtschaftskammer NRW, in Wachtendonk in der Michael-Schule und in Weeze im Familienzentrum Franziskus Kindergarten. Mehrere Indexfälle gibt es in Rees im Altenpflegeheim Agnesheim.

Die betroffenen Personen stehen unter Quarantäne. Ermittlungen und Maßnahmen laufen noch. Das Gesundheitsamt steht in engem Kontakt zu den Einrichtungen.

7-Tage-Inzidenz

Die 7-Tage-Inzidenz entspricht der Anzahl der in den letzten sieben Tagen neu gemeldeten Fälle pro 100.000 Einwohner. Die für heute um 0.00 Uhr vom Landeszentrum Gesundheit NRW (LZG) ermittelte 7-Tage-Inzidenz im Kreis Kleve liegt bei 111,7. Gestern lag dieser Wert bei 109,5. Aktuell befinden sich insgesamt 2.121 Personen in häuslicher Quarantäne.

3D-Grafik des SARS-CoV-2-Virions (Grafik: Public Domain)

Die 7-Tage-Inzidenz im Kreis Kleve sinkt leicht auf 109,5

Am heutigen Mittwoch, 16. Dezember 2020, liegen dem Kreisgesundheitsamt zur Mittagszeit insgesamt 4.033 labordiagnostisch bestätigte Corona-Infektionen seit Beginn der Corona-Pandemie vor. Das sind 34 mehr als am Vortag. Von den 4.033 Indexfällen sind 186 in Bedburg-Hau, 456 in Emmerich am Rhein, 525 in Geldern, 441 in Goch, 121 in Issum, 146 in Kalkar, 138 in Kerken, 364 in der Wallfahrtsstadt Kevelaer, 666 in Kleve, 138 in Kranenburg, 256 in Rees, 66 in Rheurdt, 217 in Straelen, 77 in Uedem, 80 in Wachtendonk und 156 in Weeze.

Von den insgesamt 4.033 bestätigten Corona-Fällen gelten 3.575 als genesen; 77 Personen sind verstorben. Die 77. verstorbene Person kam aus Kleve und war Mitte 70. Zu Vorerkrankungen ist dem Gesundheitsamt nichts bekannt. Im Kreisgebiet befinden sich aktuell 38 Personen im Krankenhaus.

Aktuelle Entwicklungen in Einrichtungen

Einen Corona-Indexfall gibt es in Goch in der St.-Georg-Schule sowie in Geldern erneut in der Realschule An der Fleuth. Die betroffenen Personen stehen unter Quarantäne.

7-Tage-Inzidenz

Die 7-Tage-Inzidenz entspricht der Anzahl der in den letzten sieben Tagen neu gemeldeten Fälle pro 100.000 Einwohner. Die für heute um 0.00 Uhr vom Landeszentrum Gesundheit NRW (LZG) ermittelte 7-Tage-Inzidenz im Kreis Kleve liegt bei 109,5. Gestern lag dieser Wert bei 116,5. Aktuell befinden sich insgesamt 2.048 Personen in häuslicher Quarantäne.

3D-Grafik des SARS-CoV-2-Virions (Grafik: Public Domain)

Die 7-Tage-Inzidenz im Kreis Kleve steigt weiterhin leicht an

Am heutigen Montag, 14. Dezember 2020, liegen dem Kreisgesundheitsamt zur Mittagszeit insgesamt 3.901 labordiagnostisch bestätigte Corona-Infektionen seit Beginn der Corona-Pandemie vor. Das sind 53 mehr als am Vortag. Von den 3.901 Indexfällen sind 182 in Bedburg-Hau, 430 in Emmerich am Rhein, 504 in Geldern, 433 in Goch, 114 in Issum, 139 in Kalkar, 136 in Kerken, 358 in der Wallfahrtsstadt Kevelaer, 647 in Kleve, 136 in Kranenburg, 248 in Rees, 64 in Rheurdt, 210 in Straelen, 77 in Uedem, 76 in Wachtendonk und 147 in Weeze.

Von den insgesamt 3.901 bestätigten Corona-Fällen gelten 3.515 als genesen; 75 Personen sind verstorben. Im Kreisgebiet befinden sich aktuell 32 Personen im Krankenhaus.

Aktuelle Entwicklungen in Einrichtungen

Einen oder mehrere Corona-Indexfälle gibt es in Geldern in der Realschule an der Fleuth, in Goch im Familienzentrum Irmgardis Kindergarten, in Rees im Gymnasium Aspel sowie in der Sprach-Kita Wirbelwind in Weeze. Die betroffenen Personen stehen unter Quarantäne. Das Gesundheitsamt steht in engem Kontakt mit den Einrichtungen.

7-Tage-Inzidenz

Die 7-Tage-Inzidenz entspricht der Anzahl der in den letzten sieben Tagen neu gemeldeten Fälle pro 100.000 Einwohner. Die für heute um 0.00 Uhr vom Landeszentrum Gesundheit NRW (LZG) ermittelte 7-Tage-Inzidenz im Kreis Kleve liegt bei 108,8. Gestern lag dieser Wert bei 108,2. Aktuell befinden sich insgesamt 1.876 Personen in häuslicher Quarantäne.

3D-Grafik des SARS-CoV-2-Virions (Grafik: Public Domain)

Die 7-Tage-Inzidenz im Kreis Kleve liegt aktuell bei 108,2

Am heutigen Sonntag, 13. Dezember 2020, liegen dem Kreisgesundheitsamt zur Mittagszeit insgesamt 3.848 labordiagnostisch bestätigte Corona-Infektionen seit Beginn der Corona-Pandemie vor. Das sind 59 mehr als am vergangenen Freitag. Von den 3.848 Indexfällen sind 171 in Bedburg-Hau, 424 in Emmerich am Rhein, 498 in Geldern, 429 in Goch, 114 in Issum, 133 in Kalkar, 135 in Kerken, 355 in der Wallfahrtsstadt Kevelaer, 641 in Kleve, 133 in Kranenburg, 247 in Rees, 64 in Rheurdt, 210 in Straelen, 74 in Uedem, 75 in Wachtendonk und 145 in Weeze.

Von den insgesamt 3.848 bestätigten Corona-Fällen gelten 3.472 als genesen; 73 Personen sind verstorben. Im Kreisgebiet befinden sich aktuell 35 Personen im Krankenhaus.

Aktuelle Entwicklungen in Einrichtungen

Einen oder mehrere Corona-Indexfälle gibt es in Emmerich am Rhein in der Liebfrauenschule, in Geldern in der Kita St. Lucia, in Goch im Städtischen Gymnasium, in der Wallfahrtsstadt Kevelaer in der St. Antonius-Grundschule sowie in Kleve in der Marienschule. Mehrere Corona-Indexfälle gibt es außerdem in Bedburg-Hau im Wohnhaus Huisberden von der Lebenshilfe Kleve. Die betroffenen Personen stehen unter Quarantäne. Das Gesundheitsamt steht in engem Kontakt mit den Einrichtungen. Die Ermittlungen laufen noch.

7-Tage-Inzidenz

Die 7-Tage-Inzidenz entspricht der Anzahl der in den letzten sieben Tagen neu gemeldeten Fälle pro 100.000 Einwohner. Die für heute um 0.00 Uhr vom Landeszentrum Gesundheit NRW (LZG) ermittelte 7-Tage-Inzidenz im Kreis Kleve liegt bei 108,2. Am gestrigen Samstag lag dieser Wert ebenfalls bei 108,2; am vergangenen Freitag bei 105. Aktuell befinden sich insgesamt 1.830 Personen in häuslicher Quarantäne.

3D-Grafik des SARS-CoV-2-Virions (Grafik: Public Domain)

Die 7-Tage-Inzidenz im Kreis Kleve steigt auf 98,3

Am heutigen Donnerstag, 10. Dezember 2020, liegen dem Kreisgesundheitsamt zur Mittagszeit insgesamt 3.736 labordiagnostisch bestätigte Corona-Infektionen seit Beginn der Corona-Pandemie vor. Das sind 54 mehr als am Vortag. Von den 3.736 Indexfällen sind 166 in Bedburg-Hau, 411 in Emmerich am Rhein, 489 in Geldern, 424 in Goch, 110 in Issum, 129 in Kalkar, 131 in Kerken, 343 in der Wallfahrtsstadt Kevelaer, 614 in Kleve, 125 in Kranenburg, 243 in Rees, 63 in Rheurdt, 206 in Straelen, 73 in Uedem, 71 in Wachtendonk und 138 in Weeze.

Von den insgesamt 3.736 bestätigten Corona-Fällen gelten 3.304 als genesen; 72 Personen sind verstorben. Im Kreisgebiet befinden sich aktuell 33 Personen im Krankenhaus.

Aktuelle Entwicklungen in Einrichtungen

Einen oder mehrere Corona-Indexfälle gibt es Geldern in der Realschule An der Fleuth und in Kleve im Freiherr-vom-Stein-Gymnasium. Die betroffenen Personen stehen unter Quarantäne. Das Gesundheitsamt steht in engem Kontakt mit den Einrichtungen.

7-Tage-Inzidenz

Die 7-Tage-Inzidenz entspricht der Anzahl der in den letzten sieben Tagen neu gemeldeten Fälle pro 100.000 Einwohner. Die für heute um 0.00 Uhr vom Landeszentrum Gesundheit NRW (LZG) ermittelte 7-Tage-Inzidenz im Kreis Kleve liegt bei 98,3. Gestern lag dieser Wert bei 96,3. Aktuell befinden sich insgesamt 2.159 Personen in häuslicher Quarantäne.