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KB-Archiv
Missbrauch von Sozialleistungen und illegale Geldtransfers verhindern

CDU für Einführung der Bezahlkarte für Geflüchtete

Die CDU-Fraktion im Rat der Wallfahrtsstadt Kevelaer spricht sich klar für die Einführung der Bezahlkarte für Geflüchtete aus.

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Antrag auf Ratsbeschluss

Grüne gegen Bezahlkarte

Die Kevelaerer Grünen sprechen sich gegen die Einführung einer „Bezahlkarte“ für Geflüchtete aus.

Geflüchtete in Kevelaer

Unterkunft an der Ladestraße ist fertig

Die neuen Flüchtlingsunterkünfte an der Ladestraße seien fertiggstellt und sollen bezogen werden, teilte die Wallfahrtsstadt Kevelaer am Freitag in einer Presseerklärung mit.

Die Notunterkunft für Obdachlose in Kervenheim. Foto: CDU
Auch die geplante Unterkunft für Geflüchtete stößt auf Widerstand bei CDU und Bevölkerung

CDU: Zustände in der Obdachlosenunterkunft

Ortsvorsteher Martin Brandts musste erneut an ihn herangetragene Missstände bemängeln:  Diesmal ist die Notunterkunft für obdachlose Menschen in Kervenheim Gegenstand seiner Intervention.

Kathi Peters von der APH und ein Helfer der Bundeswehr kleben die Schuhe für den Transport paarweise zusammen. Foto: BPH
Am Mittwoch, 28. Februar 2024, sammelte die „Aktion Pro Humanität“ für das Flüchtlingslager auf Lesbos

Kleiderspenden für Geflüchtete

Als die 16 Soldaten der Bundeswehrkaserne aus Kalkar ankamen, um im Rahmen eines freiwilligen Dienstes auf dem Kapellenplatz in Kevelaer die APH-Kleidersammelaktion zu unterstützen, staunten sie nicht schlecht. Schon eine Stunde vor dem offiziellen Annahmebeginn hatte sich dort eine Traube von Menschen gebildet.

Fluchtministerin Josefine Paul Foto: Linda Hammer
Fluchtministerin Josefine Paul besucht die Unterkunft am Tag der offenen Türe

Landeseinrichtung für Geflüchtete in Weeze

Die Unterkunft Weeze II geht Ende Februar an den Start – im Endausbau ab April sollen insgesamt bis zu 640 Plätze entstehen.

Die Hubertus-Turnhalle wurde hergerichtet. Foto: Wallfahrtsstadt Kevelaer
Seit Montag, 13. November, belegen geflüchtete Personen die Turnhalle

Belegung der Hubertus-Turnhalle

Die Unterbringungssituation von geflüchteten Personen, die durch die Bezirksregierung Düsseldorf der Wallfahrtsstadt Kevelaer zugewiesen werden, ist anhaltend dramatisch.

„Bildlich gesprochen werden der Wallfahrtsstadt Kevelaer zurzeit monatlich Flüchtlinge in einer Anzahl zugewiesen, die der Unterbringungskapazität einer Turnhalle entspricht.“, erklärt die Kevelaerer Stadtverwaltung. Symbolbild: pixabay
Bereits im August lag sie auf Vorjahresniveau. Und das Land kündigt noch mehr Zuweisungen an.

Die Zahl der vom Land zugewiesenen Geflüchteten steigt

Die Landesregierung hat angekündigt, „dass in den nächsten Wochen vermehrt Zuweisungen von Geflüchteten auf die Kommunen des Landes Nordrhein-Westfalen erfolgen sollen“, heißt es in einer Verwaltungsvorlage, welche die Dramatik anhand der Zahlen deutlich macht.

Ein Denkmal für die Opfer der Flüchtlingskatastrophe.
Ein Symbol für Flüchtlingskatastrophe auf dem Mittelmeer

Die Piroge ist wieder da

Die Piroge aus 2015, die bereits damals über Wochen im Brunnen-Innenhof der Basilika stand und an das Flüchtlingselend auf dem Mittelmeer erinnerte, kehrt zurück. Schon damals wollte die Aktion pro Humanität (APH) ein Zeichen setzen, ein Mahnmal geben für das unfassbare Sterben flüchtender Menschen auf dem Mittelmeer, Frauen, Männer, Kinder, die ihre Heimat verlassen, um in Europa Hoffnung, eine Perspektive auf menschenwürdiges Leben zu finden – und dabei hilflos ertrinken.

Caritas und Stadt Kevelaer suchen weiter nach Wohnraum

Hilfsbedürftige profitieren von Wohnprojekt

Von Beginn an gaben sich die Wallfahrtsstadt Kevelaer und der Caritasverband Geldern-Kevelaer optimistisch, Wohnraum in Kevelaer und den Ortschaften für Geflüchtete und von akuter Wohnungsnot bedrohte Menschen zu finden.