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Mittendrin statt am Wegesrand

Bereits über 19 Anmeldungen kann der VFR Blau-Gold Kevelaer für den kommenden Rosenmontagszug verzeichnen. Trotzdem sucht der VFR noch „Mitfahrer“ für den Umzug am 4. März, damit dieser noch schöner und größer als im letzten Jahr wird.

Hierzu sind wieder alle Nachbarschaften, Vereine, Kegelclubs und Alle die gerne dabei sein möchten aufgerufen, sich mit einem bunten Wagen oder als Fußgruppe am Umzug zu beteiligen. Anmeldungen nimmt der VFR auf seiner Internetseite www.vfrblaugoldkevelaer.de/rosenmontag/ , per Mail (zugleitung@vfrblaugoldkevelaer.de) oder in Ausnahmefällen unter Telefon: 0162/9923337 entgegen.

Für den Sitzungskarneval des VFR Blau-Gold Kevelaer gibt es noch Restkarten. Die Eintrittskarten für den „Bunten Nachmittag für Jung und Alt“ am Freitag, 22. Februar, und die Kindersitzung am Sonntag, 24. Februar, jeweils ab 15.11 Uhr sind bei der Stadtverwaltung Kevelaer (Service-Center) oder an der Tageskasse erhältlich. Für die „Große Kappensitzung“ am Samstag, 23.Februar, ab 19.11 Uhr sind nur noch wenige Stehplatzkarten vorhanden. Diese können per Mail (sitzungen@vfrblaugoldkevelaer.de)/ oder in Ausnahmefällen bei Elke Schumacher unter Telefon: 0173/2621012 geordert werden.

Zum Rathaussturm am Altweibertag, am 28. Februar, der traditionell im Konzert- und Bühnenhaus ab 11.11 Uhr stattfindet, sind nicht nur die Möhnen, sondern alle Närrinnen und Narren eingeladen, mit dem VFR kräftig zu schunkeln und zu feiern. Alle dürfen gespannt sein, wem der Bürgermeister denn in diesem Jahr den „Rathausschlüssel“ anvertraut

Orange ist Kult

Es ist – man möge mir den Ausdruck verzeihen – eine Orgie in Orange. „Orange ist doch schön“ mögen manche jetzt denken. Und immerhin kann man in der Ausstellung „Flowerpower & Weltraumdesign“ im Niederrheinischen Museum in Kevelaer eine Zeit eindeutig an einer Farbe festmachen. „Die Kultur der 60er und 70er Jahre“, so der Untertitel der Schau, die bis zum 22. April im Niederrheinischen Museum zu sehen sein wird, ist eindeutig orange. Jeder, der diese Zeit miterlebt hat, kann aus dem Stehgreif mindestens drei Dinge aufzählen, die in ein oranges Gewand gehüllt waren. Fön oder Wecker, Stuhl oder Vase, Fernseher oder Tapete oder Wählscheiben-Telefon – die westdeutsche Welt, denn auf diese beschränkt sich die Ausstellung aus der Sammlung von Dr. Corinna Wodarz, war orange.

Man muss zur Ehrenrettung der anderen Farben sagen, dass sie nicht alle ganz aus der Welt waren – vorausgesetzt sie waren schrill genug. Launiges Lila, himmlisches Blau, giftiges Grün, nach den schwarz-weißen 50ern wurde es bunt in deutschen Küchen und Wohnstuben. Und bald wurde es einigen sogar zu bunt. Denn die Muster wurden riesig, die Gedanken waren frei, die Liebe auch bald, und wem das alles noch nicht genug war, der ging auf die Straße, um zu demonstrieren oder in den Partykeller, um zu feiern – mit Cocktails und Mett-Igel und Lichteffekten von der Lavalampe und/oder Drogen aller Art.

Und eine mögliche Blüte des LSD-Rausches schaffte es sogar auf die Fliesen der orange-grünen Küchen jener Jahre: die Pril-Blume. Die habend die Ausstellungsmacher um Museumsleiterin Veronika Hebben eigens nachdrucken lassen, und jeder Besucher der Ausstellung wird eine bekommen, verspricht sie. Die Aufkleber seien im Übrigen die einzigen Nachbildungen, der Rest seien alles Originale, vom Flokati bis zum Fön, verspricht Hebben und deutet auf ein Original RAF-Fahndungsplakat. Ja, wie der Titel es schon verspricht, gibt es einen gehörigen Spannungsbogen in jenen Jahren, und der wird auch abgebildet, von der umhäkelten Granini-Flasche und der Makramee-Blumenampel über die Krawatte mit Überbreite und dem Minirock mit aufblitzender Unterwäsche bis zu Vietnamkrieg und Ölkrise.

Die einen genießen den Konsum, der durch die rasanten technischen Entwicklungen nach der Mondlandung und die Massenproduktion von Plastik möglich wird. Die anderen protestieren dagegen und treiben ihre Natürlichkeit so weit auf die Spitze, dass sie alles käufliche von sich weisen, einschließlich ihrer Kleidung. Jeder mag so seine eigenen Erinnerungen an diese Zeit haben, viele wird er wiederfinden in der Ausstellung, schmunzeln oder die Stirn runzeln, immer aber erstaunt sein, dass es die eigenen Erinnerungsstücke mittlerweile ins Museum geschafft haben. Und übrigens auch, dass einiges inzwischen wieder in Mode kommt.

Originalgetreue Zimmereinrichtungen aus Wohnstube, Küche, Kinderzimmer und Partykeller, Musikkultur, Mode, die Werbung, Kinofilme, aber auch Kinderspielzeug sind einige Themen, die man in der Ausstellung als übergeordnete Schwerpunkte wiederfindet. Und vielleicht auch ein(en) Teil seines eigenen Lebens. Muss ja nicht gleich eine Orgie in Orange sein. Vor der Tür der Ausstellungshalle findet sich auch noch ein 1971er VW Käfer. Aus Kevelaer. Im Originalzustand. Und in hellblau.

Komfortabel und umweltfreundlich mit dem Rad unterwegs

Nach der Devise „Wer, wenn nicht wir – wann, wenn nicht jetzt?“, haben 15 Alltagsfahrradfahrer aus dem gesamten Kreisgebiet in der Wallfahrtsstadt Kevelaer den Kreisverband Kleve e.V. im Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Club ( ADFC) gegründet. Damit sind die bislang schon knapp 400 Mitglieder des ADFC im Kreisgebiet jetzt auch in einem eigenen Verband organisiert.
Ziel der Vereinsarbeit ist die Förderung des Fahrradverkehrs im Alltag und der Freizeit, die Verbesserung der Infrastruktur gleichermaßen wie die im Tourismus. Der Vorstand wird gebildet aus Eckehard Lüdke (Kevelaer), Detlev Koken (Kleve), dem Schatzmeister Hans-Gerhard Cröpelin (Kleve) sowie als Beisitzer Rositta Moch (Weeze), Dirk Röder (Bedburg-Hau) und Heinz-Theo Angenvoort (Geldern).
Als Webmaster werden Dirk Röder und Torsten Kannenberg (Weeze) eine zeitgemäße Online-Präsentation gewährleisten (www.adfc-kleverland.de, Seite ist derzeit im Aufbau).
Kernaussage der im Anschluss an die Vereinsgründung folgenden Diskussion im „Goldenen Schwan“ war, dass dringend eine Verbesserung der Radverkehrsinfrastruktur erfolgen muss, damit mehr Menschen sicher und komfortabel, umweltfreundlich und gesundheitsbewusst unterwegs sein können. Es liege in diesem Bereich noch allzu viel im Argen.
Der neue Vorsitzende, Eckehard Lüdke, führte aus, dass der ADFC vielerorts als Träger öffentlicher Belange über die Möglichkeit verfüge, unmittelbar auf die Verkehrsplanung und die Konzeption auf kommunaler sowie auf Kreisebene zu wirken und den aus der Praxis abgeleiteten Sachverstand einzubringen. Diese Funktion werde auch im Kreis Kleve angestrebt.
Heinz-Theo Angenvoort, schon jetzt sehr aktiv im Bereich Fahrradtourismus im Südkreis, betonte seinerseits, dass es nun gelte, den Fahrradtourismus am Niederrhein insgesamt weiter deutlich zu stärken. Das neue kreisweite Knotenpunktsystem, das wohl im Frühjahr diesen Jahres im Auftrag des Kreises Kleve installiert werde, sei dabei ein wichtiger Schritt.
Auf diesem wie auch weiteren Gebieten sei man auf niederländischer Seite schon deutlich weiter, wenn es darum gehe, das Fahrradfahren zur schönsten Form der Fortbewegung zu machen.

Fördermittel sollen Skatepark ermöglichen

Drei große Themen gab es in der jüngsten Sitzung des Kevelaerer Jugendhilfeausschusses. Zum Auftakt berichtete Yvonne Henkel aus den Beratungen des Jugendamt-Elternbeirats und von einer geplanten Elternbefragung Anfang Februar, worin die Eltern der diversen Einrichtungen sich dazu äußern können, welche Themen für sie Vorrang haben und die im März ausgewertet werden soll. Als Beispiele nannte sie die Kitagebühren, Sprachförderung und die Inklusion. Hinzu kommen die Betreuungszeiten, die in Diskussionen als Thema benannt wurden.
Danach wurde in dem Gremium einstimmig die Anpassung der Elternbeiträge zum Besuch von Tageseinrichtungen für Kinder und für die Förderung von Kindern in Kindertageseinrichtungen beschlossen, die sich aus der Anpassung an das zum 1. August 2019 beschlossene „Gute-Kita-Gesetz“ ergeben. Demnach soll es eine Beitragsbefreigung bei Jahreseinkommen bis zu 15.000 Euro geben. Die Stadt hat dadurch Mindereinnahmen von 33.000 Euro. Die ansonsten festgelegten Beiträge erhöhen sich jeweils zum Beginn eines jeden Kindergartenjahres um 1,5 Prozent.
Es gehe darum, schon vorsorglich dazu überzugehen, die Elternbeiträge rechtmäßig zu erhöhen, unterstrich der Vorsitzende des Ausschusses, Mario Maaßen. Die Grenze von 15.000 Euro für die Beitragsfreiheit sei vom Kreis und von Kevelaer aus so festgelegt worden. Im Gesetz stünden 24.000 Euro, es gebe dazu verschiedene Stufen. Ob die 15.000 Euro jetzt noch zeitgemäß seien, müsse man in den Haushaltsberatungen diskutieren.
Die Anpassung sei notwendig, unterstrich auch der Beigeordnete Marc Buchholz. „Ich habe immer dafür plädiert, das gar nicht anzupacken, sondern erst am 1. August das bei einem großen Wurf zu beschließen, wenn das mit den Eltern und den politischen Gremien besprochen worden ist“, sagte der Sozialdezernent. Die Verwaltung will dann einen neuen Satzungsentwurf für Elternbeiträge ab dem Kindergartenjahr 2020/2021 zu den Haushaltsberatungen im Herbst 2019 zur Diskussion vorlegen.
Das Land müsse bis April die Rahmenbedingungen für das neue „KiBiz“ klären, so Buchholz. CDU und FDP im Land wollten darin ein zweites beitragsfreies Jahr und die Beiträge für kommunale Träger von 19 auf 16,5 Prozent runterfahren. „All das soll in die neue Staffelung von uns aus mit einfließen, inklusive der Umfrageergebnisse.“ Es werde eine deutliche Reduzierung erkennbar sein.
Auch Martin Brandts (CDU) machte deutlich, dass die Diskussion zu einem anderen Zeitpunkt geführt werden müsse. „Dass wir jetzt an die Satzung rangehen, hat die rechtlichen Gründe.“ Kevelaer sei bei den Elternbeiträgen mit am höchsten, da müsse man in den Haushaltsberatungen natürlich dran, unterstrich Norbert Baumanns für die SPD. Die Beiträge könnte man doch wie andere Kommunen freistellen, regte der Grüne Arnulf Jackel an.
Das sei so ohne Weiteres nicht möglich, entgegnete Buchholz. „Wir haben einen Doppel-Haushalt, wo die Beträge beschlossen sind . Wenn wir Stellschrauben beschließen, müssen wir fragen, wo das Geld herkommt“, machte er klar. „Ob Grundsteuern oder Parkgebühren: Erzieherinnen müssen bezahlt werden. Da fehlen mir Vorschläge.“
Beim Gesetzesentwurf der Landesregierung hätte man sich mit den Spitzenverbänden darauf verständigt, 750 Millionen Euro in die Kindergärten zu stecken und das jeweils zur Hälfte zu tragen. „Was wir an Leistungen an Wohlfahrtsbeiträgen geben, wird möglicherweise mehr werden. Das müssen wir im Haushalt abbilden.“ Man könne also nicht nur nach Beitragsentlastung und niedrigeren Beiträgen rufen, sondern müsse auch nach neuen Kitazeiten gucken und dass alles finanzierbar bleibe.
Bürgermeister Dominik Pichler machte klar, dass er es auch super fände, keine Kindergartenbeiträge zu bezahlen. „Aber da können sich Arnulf Jackel, die SPD und der Bürgermeister auf den Kopf stellen und Hurra schreien – so wie die Gefechtslage ist, wird sich daran nichts ändern.“
Skater zeigten Film
Genauso einstimmig verabschiedete der Ausschuss den Grundsatzbeschluss über die Beantragung von Fördermitteln zur Entwicklung eines Parcours- und Skatepark Kevelaer (PSK) in der LEADER-Region „Leistende Landschaft“ und „Niederrhein: Natürlich lebendig“. Der entsprechende Projektausschuss tagt am 13. Februar. Dort wird über die Mittelvergabe entschieden. Die Anlage soll am Schulzentrum – angebunden an den Mittagstreff – entstehen.
Vor dem Beschluss wurde eine Art Werbevideo gezeigt, dass die Skater an der bisherigen Anlage gedreht haben, um klarzumachen, dass „die Anlage überholt, ziemlich alt und etwas abseits“ in Kevelaer liege, verdeutlichte Johannes Schatorjé, einer der Mitgründer der Initiative, in dem Film.
Es gebe immer mehr SkateBegeisterte in den Ortsteilen wie Wetten, Kervenheim oder Winnekendonk, wurde in dem Video angesprochen. Auch der Skatepark Uedem mit umzäunter Fläche und Toiletten wurde als positives Beispiel erwähnt. Ein achtjähriger Junge machte klar, wie „doof“ es sei, zum vernünftigen Skaten extra nach Geldern fahren zu müssen.
Sozialdezernent Marc Buchholz unterstrich, wie wichtig es sei, dass das Projekt quasi „von unten“ von den Skatern selbst beantragt worden ist. Der Betriebsausschuss bei den Stadtwerken habe für die Anlage 105.000 Euro im Haushalt eingeplant. Jetzt fehlten noch die LEADER-Zuschüsse über 195.000 Euro, um das Ganze zu finanzieren. Die Bezirksregierung habe dann das letzte Wort. „Aber wir haben in letzter Zeit so viele gute Erfahrungen mit der Bezirksregierung gemacht“, dass er da zuversichtlich sei – zumal Skaten 2020 olympische Sportart sein dürfte. „Dann wäre das toll, so eine Anlage mit angeschlossenem Jugendraum.“
Auch Martin Brandts (CDU) sah in der Antragsstellung „eine ganz große Chance.“ Es werde sicher großen Eindruck machen, wenn die Jugend und damit die Zielgruppe dabei sein werde. „Bringt euch da ein“, lautete sein Appell an die anwesenden jungen Leute. Ohne LEADER, das machte Dominik Pichler klar, müssse man bei der 65-prozentigen Finanzierung, die da dann fehle, das Projekt alleine machen. „Dazu bräuchten wir aber ein politisches Votum.“
Im LEADER-Auswahlgremium, das aus den vier beteiligten Kommunen, Vereinen und weiteren Organisationen besteht, müsse man die Handlungsfelder wie Freizeitpotenzial oder soziale Prävention deutlich machen. Pichler betonte: „Das ist ein gutes Projekt, das passt in die Handlungsfelder. Die Bezirksregierung ist bei Entscheidungen dieser Art jetzt geschmeidiger, aber es ist kein Selbstläufer.“
Marc Buchholz stellte klar, dass man keinen Zaun vorsehen werde, aus der guten Erfahrung mit dem Kleinspielfeld am Mittagstreff heraus. Einfach zu beschließen, das Projekt auf jeden Fall mit Eigenmitteln bei einem LEADER-Nein zu tragen, wie es der Grüne Jäckel forderte, gehe nicht. „Dann muss man im Rahmen der Haushaltsberatungen neu beraten.“ Schon die 105.000 Euro seien für die Stadt viel Geld. Zunächst gehe es daher darum, „die Chance auf 195.000 Euro nutzen.”

Allround-Talent gesucht

Das Bild hat Symbolcharakter: Fast flehentlich öffnen Heinz Aben und Hans-Gerd Frerix vom Trägerverein der Öffentlichen Begegnungsstätte (ÖBS) in Winnekendonk ihre Arme, um zu signalisieren, dass jeder Interessent und jede Interessentin für den vakanten Job des Hausmeisters des für den Ort so wichtigen Gebäudes willkommen ist.
Seit drei Monaten sucht der Trägerverein Nachfolger für das Ehepaar Angelika und Jürgen Berns, die „ihre Sachen gut gemacht haben“, wie Frerix ausdrücklich betont. Die beiden hätten aber den Wunsch geäußert, nicht mehr weiterzumachen, da Angelika Berns sich weiterqualifiziert hat und andere Aufgaben annehmen möchte.
450-Euro-Job

Seitdem bekannt ist, dass das Ehepaar nicht mehr tätig sein wird, hat der Verein von sich aus immer wieder Leute für den 450-Euro-Job angesprochen. Es hätten sich auf die Zeitungsannonce im Dezember auch schon Personen gemeldet. „Das waren aber eher klassische Hausmeister, die kamen, um den Klodeckel zu schrauben“, meint Frerix. Der Job des Hausmeisters der ÖBS sei aber weit mehr als das.
„Das ist so eine Mischung aus Manager, Hausmeister und Gastronom“, unterstreicht Heinz Aben, der diese Tätigkeit selbst vierzehn Jahre lang ausgeübt hat. „Der muss der Putzfrau aufschließen, Mietverträge mit Kunden und Konzessionen besprechen, die Technik bedienen können, mit dem Gebäudemanagement der Stadt über die Reparatur schiefer Fenster reden, Tische aufbauen.“ Das bedeute aber nicht zwölf Monate Dauerarbeit und Stress. Den Bühnenaufbau, das machten zu den Feierlichkeiten wie bei Karneval zum Beispiel die Vereine. Und es gebe in den Ferien durchaus Leerläufe, wo man wochenlang so gut wie nichts zu tun habe.
Es handele sich also um einen vielfältigen Job, der jemanden benötigt, der „Organisationstalent, Technikverstand und ein Gefühl für Menschen hat“, sagt Aben. Und besagte Person sollte durchaus in der Nähe wohnen. „Deshalb haben wir auch erst in Winnekendonk gesucht“, sagt Frerix. Es könne aber durchaus auch jemand aus der Umgebung sein, der flexibel, mobil und greifbar bei Bedarf ist.
Ein wichtiger Aspekt ist den Verantwortlichen des Trägervereins zudem die Identifikation mit der ÖBS. „Denn der, der das macht, ist dann das Gesicht der ÖBS und unser verlängerter Arm hier“, machte Frerix deutlich. Und wenn das Martinskomittee im Saal mal eine Runde gebe und der Hausmeister mittrinken dürfe, dann zeige sich, dass die Arbeit auch ihre menschlichen Seiten und Vorzüge habe.
Das bestätigt auch Elke Cürvers, die mit ihrer Yoga-Gruppe während des Gesprächs die Begegnungsstätte betritt und ein spontanes Angebot macht, als sie von der Vakanz der Stelle erfährt: „Der neue Hausmeister wäre bei uns sofort eingeladen und bekommt von uns Pralinen!“

Angrillen auf der Hauptstraße

Wie schon im vergangenen Jahr bei den Bauarbeiten im ersten Abschnitt der Erneuerung der Hauptstraße, wurde auch in diesem Jahr der zweite Bauabschnitt mit einem “Angrillen” auf Kevelaers Haupt-Einkaufsstraße gefeiert. Die Bauarbeiter und Bagger sind zwar schon seit einiger Zeit im Kreuzungsbereich Annastraße und Willibrordstraße bei der Arbeit, doch das tat der Feierlaune bei den Bürgern und Geschäftsleuten keinen Abbruch. Das Team von “CurryQ” hatte alle Hände – respektive alle Grillzangen – voll zu tun, um die Besucher mit Bratwurst, Currywurst und Getränken zu versorgen.

„Engel“ bereiten Osteraktion vor

Zusammen mit den Initiatoren der Benefiz-Aktion „Engel gibt es überall“, Ingrid und Lutz Stermann, bereiteten jetzt 40 ehrenamtliche Helferinnen und Helfer am Wochenende im Tennisheim Winnekendonk die Oster-Tombola vor. 10.000 schmucke Ostereierhälften wurden in fast 200 Arbeitsstunden zusammengesteckt und mit Gewinnchips versehen. 5.000 Eier mit 500 Gewinnen können bald wieder erworben werden. Weitere 25.000 Euro an Mitteln für die Arbeit der „Engel“ sollen so zusammenkommen.
Die Eier sind einzeln, aber auch in einem Zehnerpack zu erwerben. Ein Zehnerpack garantiert dem Käufer auf jeden Fall einen Gewinn, meist in Form von einem Gutschein der Sponsoren. Auch der Tennisverein Winnekendonk unterstützte die Engel. Das Vereinsheim wurde zur Verfügung gestellt und die fleißigen Helfer wurden kostenlos mit Getränken versorgt.
Für „Engel gibt es überall“ ist die Tombola eine Möglichkeit, weiterhin nachhaltig Kinder und Jugendliche am Niederrhein in ihrer schulischen, sportlichen, musikalischen, künstlerischen und/oder beruflichen Entwicklung zu unterstützen. Anträge können ganzjährig an „Engel gibt es überall“ gestellt werden und ein Kompetenzteam, das sich alle drei Monate trifft, bespricht und entscheidet über die Förderungen.
Die Preise der Osterei-Tombola werden unter notarieller Aufsicht gezogen und den Losnummern zugeordnet.
Kevelaerer Sponsoren

In Kevelaer unterstützen die Aktion „Engel gibt es überall“: Goldschmied Herbert Cürvers, Intersport Dorenkamp, Edeka Brüggemeier, Kamps Classics, Optik Hammans, Reisebüro Schatorjé, Gartencenter Breuer, Antik Café, Foto Timte, Heilpraktikerin Martina Kamps, DM Drogeriemarkt und Vrede. Auch der Tennisverein Winnekendonk e.V, Reifen Wünsche, TUI Jakobs, DER Reisecenter, Bräunungscenter Sun-up, Geschenkehaus Gerats und Renault van Loon.
Verkaufsstellen und weitere Informationen unter www.engelgibtesueberall.de.

Das Sams sauste durchs Bühnenhaus

Das Sams von Paul Maar gehört mittlerweile zu den Klassikern der Kinderbuch-Figuren. Umso größer ist die Herausforderung, eine derartig bekannte Vorlage spannend und unterhaltsam für die Bühne umzusetzen. Nicht immer ist dies in der Vergangenheit gelungen, denn Kinder können ein ziemlich gnadenloses Publikum sein. Insofern kam es schon einem Abenteuer gleich, den Kinderbuchklassiker „Das Sams – eine Woche voller Samstage“ auf die Kevelaerer Bühne zu holen – zumal in einer Bearbeitung für lediglich drei SchauspielerInnen. Um es vorweg zu nehmen: Das „Regionentheater aus dem schwarzen Wald“ brillierte in dieser in vielfacher Hinsicht.
„Transformers“

Da war zunächst das Bühnenbild, das zunächst aus einem einfachen Podest und einem großen Schrank bestand. Doch im Laufe der Aufführung verwandelte sich das Podest in Bett oder Bank, der Schrank wurde Klamottenregal und Umkleidekabine im Kaufhaus oder verwandelte sich in einen Büro-Aktenschrank. Sogar die offen stehende Schrank- diente wie selbstverständlich als Zimmertür. Da können sich die angesagten „Transformers“ mal ‘ne Scheibe abschneiden.
Rote Haare, Rüsselnase, blaue Punkte – klar, das Sams ist schnell wiederzuerkennen. Doch Marianne Lindt schlüpfte nicht nur in einen beigen Overall mit beeindruckendem Bauch und nachher in den unvermeidlichen Taucheranzug. Die Schauspielerin schlüpfte auch derart in ihre Rolle, dass es eine wahre Freude war, dieses freche Sams voller Lebensfreude in unglaublichen Verrenkungen über die Bühne laufen und Hüpfen zu sehen.
Ausflug zu den Zuschauern

Und durch den Zuschauerraum des voll besetzten Bühnenhauses, denn dorthin unternahmen das Sams, Herr Taschenbier und die wie beiläufig putzende Erzählerin immer wieder muntere Ausflüge. Andreas Jendrusch gab als Herr Taschenbier einen wunderbar zurückhaltenden Gegenpart, weil er nicht der Versuchung einfacher Effekthascherei erlag. Ihm gelang es damit, Zurückhaltung und Unsicherheit so darzustellen, dass seine Figur nicht lächerlich, aber auch nicht zu verzagt wirkte. Anke Stocker übernahm im Gegenzug in zahlreichen Verkleidungen die sehr Comic-haft angelegten „Nebenfiguren“ wie die Vermieterin Frau Rosenkohl, die schon erwähnte Erzählerin, die Verkäuferin im Kaufhaus und den Chef von Herrn Taschenbier. Als Frau Rosenkohl stach sie dabei besonders hervor, weil dies die einzige ihrer Figuren ist, die in der Vorlage eine Entwicklung durchmacht.
In der Theorie ist eine solche Bearbeitung eines Kinderbuch-Klassikers sicherlich vielen Regisseuren und Mimen sehr nahe. Man darf jedoch sagen, dass dieses Ensemble unter der Regie von Birgit Heintel mit Stoff und Figuren derart fein verschmolzen ist, dass es nicht nur für die Kinder eine wahre Freude war, diese Inszenierung zu sehen.
Dass Andreas Jendrusch nach der gut einstündigen Aufführung, die die Kinder mit viel Applaus belohnten, die kleinen Besucher klassenweise auf die Bühne bat, um gemeinsam mit den Figuren Erinnerungsfotos zu machen, passt da genau ins Bild. Eine wunderbare Aufführung. „Theater für Kinder“, das einen großen Erfolg feierte.

Unsterbliche Songs

Er war wohl einer der erfolgreichsten und bedeutendsten Rocklegenden der Musikgeschichte: Freddie Mercury. Seine Musik ist so unverwechselbar wie unvergessen. Am vergangenen Sonntag ließen „QueenMania“ den Rockstar mit einer fantastischen Show wieder aufleben. Im vollbesetzten Konzert- und Bühnenhaus rissen eine hochkarätige Band und ein herausragender Leadsänger die Queen-Fans von den Sitzen.
Zeitweise dürften die Wände der guten Stube mächtig gebebt haben. Denn Songs wie „I want it All“, „Sombody to Love“, „One Vision“ oder „Another one bites the Dust“, sind auch mehr als 25 Jahre nach dem Tod von Freddie Mercury unsterblich und werden, kaum von der Band angestimmt, vom Publikum unweigerlich mitgeschmettert. QueenMania gelingt es mit ihrer Show „Forever Queen-The ultimative Tribute“, die Zuschauer in ihren Bann zu ziehen. Spielerisch gelingt es ihnen, diese zu umgarnen, sie zum Mitsingen zu animieren.
Am Sonntagabend wurde ein Stück Musikgeschichte wieder lebendig. Sonny Ensabella verkörpert den Mitbegründer, Komponisten und Leadsänger Freddie Mercury in Perfektion. Er sieht dem britischen Musiker nicht nur täuschend ähnlich, sondern kommt seinem Vorbild auch stimmlich unglaublich nahe. Gemeinsam mit der dreiköpfigen Band, Simon Fortuna am Schlagzeug, Tiziano Giampieri, Gitarrist und Sänger und Angelo Perini, Bassist, zelebriert er geradezu die unvergleichlichen Songs. Jede Mimik, Bewegung und Geste ist einstudiert. Jedes Kostüm erzeugt ein echtes Queen-Feeling. QueenMania besteht aus Vollblutmusikern, die die Hits nicht nur musikalisch, sondern auch mit kurzen Filmsequenzen visuell und originalgetreu auf die Bühne bringen.
Seit ihrer Gründung im Jahr 2006 bringt die Band auf ihren Europatourneen die Faszination Freddie Mercury und Queen wieder auf die Bühne. Dabei erzeugen Soloeinlagen von Tiziano Giampieri, wie auch der Auftritt der Sopranistin Sarah Behrendt, im Duett mit Sonny Ensabella, Gänsehautmomente. Mit „Who wants to live Forever“ oder „Barcelona“ verzauberten sie das Publikum am Sonntagabend und sorgten so für stimmungsvolle Momente.
Auch nach der Pause hatte das Ensemble nichts vom Temperament verloren. Im Gegenteil. Mit „Don’t stop me now“, „I want to break free“, „Radio Ga Ga“, „Bohemian Rhapsody”, brachte QueenMania das Bühnenhaus zum Beben.
„The Show must go on“

Ohne Zugabe konnte diese mitreißende und energiegeladene Show, die zusätzlich mit einem exzellenten Lichtdesign überzeugte, nicht zu Ende gehen. Mit „We will Rock You”, “The Show must go on” und natürlich “We are the Champions”, verabschiedete sich eine großartige Band mit ihrem herausragenden Leadsänger vom Fan-Publikum. Dieses bedankte sich mit stehenden Ovationen für eine musikalische Zeitreise in die 1970er und 1980er Jahre.

Wenn der Pastor das Glöckchen leise bimmelt…

Als sich die Frauen der Gemeindecaritas und der Frauen-Gemeinschaft vor über 30 Jahren zu ihrem ersten Frauenmittag trafen, mussten sie noch Geschirr für Kaffee und Kuchen mitbringen. Die Zeiten sind lange vorbei. Diesmal war für 262 Damen und vier Herren aus der Gemeinde St. Antonius im Konzert- und Bühnenhaus der Tisch festlich gedeckt.
Mit dem Jahresmotto „Herrlich. Weiblich. – Ihre kfd – Mitten im Leben.“, begrüßte Karin Knechten neben den aktiven kfd-Frauen und den Vertreterinnen der Pfarrcaritas aus Kervenheim, Twisteden, Wetten, Winnekendonk und der benachbarten kfd St. Marien, auch kfd-Frauen aus Goch und Uedem. Ein besonderer Gruß galt Präses Pastor Andreas Porten. „Sie kennen sicherlich die geballte Frauenpower hier im Saal“, wendete sie sich zudem an den Verein Imole-Lichtstärke Kinderarzt Dr. Abiodun Ogundare mit seiner Ehefrau Inge und seinem Vorstandskollegen Heinz Verrieth.
Knechten lud außerdem zu den vielseitigen Angeboten ein, die in diesem Jahr anstehen. Dazu zählen unter anderem ein Besinnungstag zu Theresia von Avila in Reichswalde, ein Ausflug zu einer Bauernkäserei in Stenden oder die Tagesfahrt nach Monschau. Damit die Gemeinschaft jung und dynamisch bleibt, sprach sie besonders junge Frauen an, die neue Ideen einbringen könnten.

Karin Knechten.


Bei einer Kaffeetafel mit Kuchen und belegten Brötchen folgte ein Reigen aus informativer Ausführung und unterhaltsamen Darbietungen. Eröffnet wurde dieser von einer Gruppe aus dem Kindergarten St. Antonius, begleitet von den Erzieherinnen. Sie griffen mit engagiertem Spiel und in bunten Kostümen mit dem Märchen „Sterntaler“ das auf, wofür die kfd- Frauengemeinschaft und die Pfarrcaritas stehen: durch Teilen reich beschenkt werden.
Als Sprecherin der Caritas-Konferenz von Antonius Kevelaer hob Maria Verhaag hervor, welche unterschiedlichsten Dienste von Ehrenamtlichen geleistet würden. Mit Einfühlung und Geduld, mit Takt und Güte werde Menschen in Not beigestanden. Krankenbesuche, Seniorennachmittage, Kleiderkammer und Sprachkurse für Flüchtlinge sind dabei nur einige Beispiele: „Seien Sie unsere Augen und Ohren. Lassen Sie uns gemeinsam im Sinne der Nächstenliebe bei den Menschen sein, die uns brauchen.“
Als Vorsitzender stellte Dr. Ogundare die Arbeit von Imole-Lichtstärke – Hilfe für Nigeria vor. Aus seinem Elternhaus in der Diözese Oyo, welches er dem Verein übertrug, wurde die St. Lucy Imole Augenklinik Ilora, die die Versorgung im Einzugsgebiet von knapp einer halben Million Menschen gewährleistet. Das Ziel von Imole ist es, Blindheit zu verhindern (zugleich Schutz vor Armut und sozialer Isolation), Erblindete zu behandeln und ihnen Sehvermögen in Aussicht zu stellen.
Die Spendensammlung an diesem Nachmittag, unter anderem für den weiteren Ausbau der Klinik, für mehr Personal oder für die Versorgung der schwer zu erreichenden Landbevölkerung ergab einen Betrag von 963 Euro.
Zuvor klingelte aber Pastor Poorten leise mit einem Glöckchen. Es war das Glöckchen, was dem Heiligen Antonius als ikonografisches Attribut zugeteilt wurde. „Das Glöckchen bittet um Aufmerksamkeit, nicht für sich selbst“, erklärte der Präses. „Antonius zieht sich zurück, nimmt sich aus dem Blickfeld und beschenkt die Notleidenden. Lasst uns den Blick auf die richten, die unserer Hilfe bedürfen.“ Andreas Poorten bedankte sich bei den Frauen für ihren Einsatz: „Wer sich einsetzt, hinterlässt Gemeinschaft und wird mit tiefer Zufriedenheit beschenkt.“
Die Schlümpfe kommen
Danach wurde es stimmungsvoll auf der Bühne. Theatergruppe und das kfd-Team gaben in blauen Zipfelmützen und als Schlümpfe verkleidet die musikalische Einstimmung zur Kaffeetafel. Die Theatergruppe führte traditionell eine Reihe Sketche auf. Aufwendige Bühnenbilder und Kostüme sowie eine schon fast profihafte Spielweise mit viel Witz und Esprit begeisterten das Publikum.
„Das Aufgebot“ zeigte Herrn und Frau Schnodderichs, die sich beim Kartoffeln ausmachen kennenlernten und die heiraten wollen. Sie gehen zu Pastor Jansen. Der macht ihnen klar, dass so eine Prachthochzeit, wie sie es sich wünschen, schon etwas kosten wird. 468 Kerzen und ein riesiger „Roter Teppich“, der durch die ganze Kirche gehen soll, müssen nun einmal bezahlt werden. Nun gut, dann müssen die zwei noch ein bsischen sparen…
Klärchen Evers wurde nach dem Stück „Das Aufgebot“ geehrt. Sie steht bereits seit über 35 Jahren und über 70 Mal auf den Brettern, die für sie die Welt bedeuten.

Maria Verhaagh.


„Die Perle Emma“ putzt in einem gehobenem Haushalt. Sie versteht die Anweisungen ihrer Herrin nicht immer und dies augenscheinlich wissentlich. So vertreibt sie alle Gäste, denn es kommt der Käse in die Reinigung und die Zwillinge unter die Käseglocke. Und zur Krönung liegt der neue Lover der angeberischen gnädigen Frau, die ihn zuvor in höchsten Tönen mit Sixpack und Knackarsch beschrieben hatte, in nasse Windeln.
Die Tänze „CocoJamboo“ und „Polka, Polka, Polka“, mit viel Schwung und ausgefeilter Choreografie von den Landfrauen vorgeführt, brachten zusätzliche Stimmung ins Bühnenhaus. Bei dem Elan der Tänzerinnen konnte man schon an die Schilder an einigen Supermarktkassen denken „Man sieht ihnen ihr Alter gar nicht an“.
„Wat de Buur nit kennt, dat fritter nich“ und so ist bei „Bei McDonald´s“ die Auswahl nicht so einfach. „Mc Nugget“ sind dann Hühnerplätzchen und „Fischmack“ Formfisch. Was aber auf keinen Fall sein soll, ist schicken, es sollte schon etwas zum hier essen sein.
„In der Schule“ ist Lehrerin Frau Mümmelmann der einzige Esel in der Umgebung. Da wird es klar, das Kühe essen und Väter fressen und die „Zeitform“ am Schönsten ist, wenn die Lehrerin krank ist, es einen Unterschied macht ob eine Katze oder der Vater hinter Gardinen sitzt und die Mehrzahl von einem Ochsen „Die Behörde“ ist. In Mathematik werden Aufgaben so gelöst:8×4 ergibt Deospray, 4×7 feiner Sand und 3 Packen weniger 2 Packen verhilft den Kindern zum Schulschluss, denn es heißt einpacken.
Beim großen Finale riss es die Gäste dann endgültig von den Stühlen. Umrahmt von 266 mit ihren Taschentüchern winkenden Gästen endete ein großartiger Frauenmittag, an dem Gemeinschaft genossen wurde.
Auf der Bühne
Das kfd-Team bereitete vor: Monika Bach, Adele van Bonn, Irmgard Jansen, Ulla Kascher, Karin Knechten, Maria Pasch, Birgit Niersmann.
Es spielte die Theatergruppe: Klärchen Evers, Steffi Feddema, Irmgard Jansen, Elli Kisters, Maria Pasch (Moderation), Cläre Peters, Johanna Ressing und Käthi Tovar.
Es tanzte die Tanzgruppe der Landfrauen: Ulla Brasseler, Agnes Brünken, Alwine Ermers, Heidi Gleumes, Ingeborg Joosten, Karola Meurs, Lena Schiplack, Ria Selders, Irmgard Verheyen, Annelie Verhülsdonk und Ulla Reinders (Leitung und Choreographie).
https://www.kevelaerer-blatt.de/geballte-frauenpower-der-gemeindecaritas-und-frauen-gemeinschaft/