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Am Ende wurde es nochmal eng

Nach einer dreiwöchigen Spielpause ging es für die Mädchen und Jungen der Handball E-Jugend des KSV weiter mit dem Heimspiel gegen den SV Schermbeck. Schon beim Aufwärmen konnte man sehen, dass der SV Schermbeck viel Wert auf eine konsequente Abwehr legt.

So waren auch Torszenen zu Anfang des Spiels Mangelware. Auch der KSV stand in der Abwehr gut und so neutralisierten beide Mannschaften die Angriffsversuche meist erfolgreich. Das Schermbecker Angriffsspiel war dabei auf ihren stärksten Spieler ausgerichtet, der mit neun Treffern auch Torschützenkönig diese Spiel werden sollte.

Der KSV hatte seine Mühe, den Jungen an seinen Abschlüssen zu hindern. Der SV ging nach 13 Minuten mit 7:4 in Führung. Anschließend brachte der KSV aber mehr Entschlossenheit in seine Torbemühungen und zusammen mit zwei Tempogegenstößen schaffte die Mannschaft noch den 7:7 Ausgleich zur Halbzeit.

Nach der Pause ging es ausgeglichen weiter. In der 35. Spielminuten brachten dann aber ein Tor von Jona Stevens und drei Tore von Mats Herbe den KSV mit 14:10 in Führung. Eigentlich ein guten Polster, dachten sich auch die zahlreichen Zuschauer, aber der KSV wollte das Ergebnis nur noch verwalten. So kam Schermbeck nochmals auf 14:13 heran und die letzten Sekunden wurden nochmal sehr spannend. Letztendlich hielt Torfrau Delal Ayhan mit einer sehr guten Leistung den Heimspielerfolg fest.

Beim nächsten Spiel ist der KSV klarer Favorit

Für den KSV spielten im Tor Delal Ayhan. Auf dem Feld waren Jos Thyssen, Jona Stevens (3 Tore), Leon Wehling (1 Tor), Maxemilian van de Loo (1 Tor), Mats Herbe (5 Tore), Julian Beckmann, Paul Eric Marquina Kirchesch, Tristan Goldkuhle, Jesper van der Heijden, Fee Rieger und Matti Bräuer (4 Tore) erfolgreich.

Weiter geht es für das Team am Sonntag, 15. März, um 14.30 Uhr beim TuS Xanten. Da Xanten bisher noch kein Spiel in der Kreisliga gewonnen hat, geht hier der KSV als Favorit ins Rennen.

Knapper Sieg gegen Friedrichsfeld

Nach der erfolgreichen Hinrunde für die Handballer des Kevelaerer SV und dem vierten Platz in der Tabelle, spielen die Mädchen und Jungen der E-Jugend mit Trainer Sven Croon jetzt in der Kreisliga. Das bedeutet natürlich, dass man ausnahmslos starke Gegner hat. Der erste Gegner in einem vorgezogenen Spiel war der SV Friedrichsfeld.

Der SV Friedrichsfeld ist in der parallelen Vorrundengruppe Fünfter geworden und sollte leistungsmäßig auf dem Niveau der Kevelaerer sein. Und so war der Spielverlauf dann auch.

Der KSV konnte sich zwar anfangs leicht mit drei Toren absetzen, aber Friedrichsfeld gelang es bis zur Pause auf 10:10 auszugleichen. Auch nach der Pause das gleiche Bild. Der KSV konnte sich abermals absetzen, aber Friedrichsfeld blieb dran und konnte kurz vor Schluss zum 20:20 ausgleichen. In den letzten zwei Minuten waren es dann aber Jona Stevens und Mats Herbe, welche den 22:20-Erfolg sicherstellten.

Insgesamt merkte man der Mannschaft noch die Winterpause an. Nicht alle Pässe kamen beim Mannschaftskollegen an und auch im Abschluss ließ man die eine oder andere Gelegenheit liegen. Schön ist es, dass die mannschaftliche Geschlossenheit weiter wächst und so auch der Druck auf die Leistungsträger vermindert wird.

Für den KSV spielten im Tor Maximilian van de Loo und Delal Ayhan. Auf dem Feld waren Jos Thyssen (2 Tore), Jona Stevens (8 Tore), Leon Wehling (1 Tor), Mats Herbe (2 Tore), Tristan Goldkuhle (1 Tor), Kai Schaffers, Elena van Well, Jesper van der Hejden, Fee Rieger und Matti Bräuer (8 Tore).

Weiter geht es am Sonntag, 19. Januar. Um 11.30 Uhr ist bei der HSG Alpen/Rheinberg Anwurf für die E-Jugend des KSV.

Die nächste Runde erreicht

Die Mädchen und Jungen von Trainer Sven Croon haben ihr letztes Spiel der Hinrunde bestritten. Bei der HSG Alpen/Rheinberg ging es für die E-Jugend Handballer des KSV dabei gegen einen direkten Tabellennachbarn.

Die Kevelaerer belegten vor dem Spiel Platz vier und die HSG den Platz fünf. Da sich nur die ersten Fünf der Liga für die nächste Runde der Kreisliga qualifizieren, war ein Sieg sehr wichtig.
Anscheinend hatte Sven vor dem Spiel die richtigen Worte gefunden.

Die Mannschaft spielte sehr konzentriert und konnte schnell in Führung gehen. Dabei war es schön anzusehen, wie mannschaftsdienlich alle Spieler auf dem Feld agierten. So waren in der Folge meist gut heraus gespielte Tore das Markenzeichen des KSV. Ein paar starke Einzelaktionen von Matti Bräuer und Jona Stevens ergänzten die gute Torausbeute.

Zur Halbzeit hatte sich das Team einen 11:7 Vorsprung erspielt. Obwohl Sven Croon komplett wechselte und zeitweise die spielstarken Jona Stevens und Matti Bräuer auf der Bank sitzen hatte, ließ die Mannschaft nichts mehr anbrennen. Den Schlusspunkt zum 19:10 markierte Elena van Well. Es war ihr zweites Tor in der Partie.

Die weiteren Tore machten Matti Breuer (5 Tore), Jona Stevens (4 Tore), Jos Thyssen und Mats Herbe (je 3 Tore), Leon Wehling und Eric Marquina Kirchesch (je 1 Tor). Neben den Toren waren allerdings auch Maximilian van de Loo und Delal Ayhan ein starker Rückhalt der Mannschaft. Konnten die beiden Torhüter doch einige klare Chancen der HSG zunichte machen. Auch ohne Torerfolg zeigten zudem Tristan Goldkuhle, Jesper van der Heijden und Fee Rieger starke Leistungen.

Sven Croon war nach dem Spiel sichtlich stolz auf seine Mannschaft und auf die vielleicht beste Saisonleistung bisher. Jetzt geht es erst mal in die verdiente Weihnachtspause. Danach wird die Liga neu zusammengesetzt und man wird sehen mit welchen Gegnern es der KSV zu tun bekommt.

Mit einem Kraftakt zum Unentschieden

Die Handball E-Jugend des KSV empfing zu ihren Trainingszeiten die Mannschaft vom TV Issum. Die Mädchen und Jungs von Trainer Sven Croon starteten gut in die Partie. Nach 15 Minuten hatte der KSV einen 5-Tore Vorsprung herausgespielt.

Trainer und Zuschauer waren sich zu dieser Zeit eigentlich sicher, dass der KSV als Sieger das Feld verlassen wird. Auch wenn man grundsätzlich gut in der Abwehr stand, konnte in der Folgezeit Issum bis zur Pause auf 9:9 ausgleichen.

Körperlich war der KSV zwar leicht überlegen, aber Issum verstand es sehr gut das Spiel in die Breite zu ziehen. So kamen die Issumer immer wieder zu Freiräumen, welche sie auch nutzten. Der KSV dagegen agierte oft zu langsam und spielte den Ball auf zu engem Raum.Zwei Minuten vor dem Ende stand es dann auch 17:19 gegen den KSV.

Erst ein Kraftakt der KSV-Spieler Matti Bräuer und Jona Stevens verhinderte eine Niederlage. Mit dem Stand von 19:19 war das Spiel dann beendet.

In der laufenden Vorrunde hat der KSV am Sonntag, 8. Dezember, nun noch ein Spiel in und gegen die HSG Alpen/Rheinberg. Bei einem Sieg sollte sich die Mannschaft für die Rückrunde der jeweils fünf stärksten Teams der beiden Vorrunden qualifizieren.

Am Ende mit dem Unentschieden zufrieden

Die Jungen und Mädchen der Handball-E-Jugend des Kevelaerer SV traten zuletzt in Neukirchen gegen den dortige Spielverein. Es sollte ein zerfahrenes Spiel mit wenig Torszenen werden.

Einige diskussionswürdige Schiedsrichterentscheidungen führten dazu, dass sich die Mannschaft vom KSV nicht mehr vollständig auf das Spiel konzentrieren konnte. Zur Halbzeit führte man zwar noch mit 6:4. Doch das Spiel entglitt der eigentlich überlegenen KSV-Mannschaft. Die mannschaftliche Geschlossenheit ging verloren und Einzelaktionen verhalfen dem Team auch nicht zu Toren.

Auch Trainer Sven Croon konnte sich der aufgewühlten Atmosphäre nicht entziehen und bekam nach kritischen Äußerungen gegenüber dem Schiedsrichter seine erste gelbe Karte als Trainer. Der KSV konnte bis zwei Minuten vor Schluss noch einen 8:7 Vorsprung halten, aber in den Schlussminuten glich der SV Neukirchen noch zum 8:8 aus. Da der KSV jetzt auch nicht mehr in Lage war, einen konstruktiven Spielaufbau zu machen, war Sven Croon froh als die Schlusssirene ertönte.

Weiter auf Platz 2

Der KSV belegt momentan, aufgrund von schon acht von zehn gespielten Begegnungen, den 2. Tabellenplatz. Diesen werden sie aber zum Ende der Saison wohl noch abgeben müssen. Realistisches Ziel ist es, die Vorrunde mit dem vierten Platz abzuschließen.

Weiter geht es, in einem vorgezogenen Spiel, schon am Donnerstag, 21. November, um 17 Uhr in der Dreifachhalle des Schulzentrums gegen den TV Issum.

Klare Sache für den Handballnachwuchs aus Kevealer

Im Spiel der Handballer E-Jugend des KSV gegen den Uedemer TuS gönnte Trainer Sven Croon den Leistungsträger der Mannschaft vermehrt Auszeiten.

Dadurch brauchte die Mannschaft zwar ein wenig mehr Zeit, um ins Spiel zu finden und musste anfangs sogar einem 1-Tore-Rückstand hinterherrennen.

Mit zunehmender Spieldauer wurde das Spiel des KSV aber konsequenter. Die Abwehr ließ den Gegner nur noch wenig Spielraum und damit auch Torchancen. Mit 11:7 wurde in die Halbzeitpause gegangen.

Insbesondere das Auftreten in der Abwehr konnte gefallen und in der zweiten Halbzeit kam Uedem nur noch zu zwei Toren. Der Kelelaerer SV nutzte seinerseits die Tormöglichkeiten nahezu zu 100 Prozent. Nach 40 Minuten Spielzeit stand somit ein verdienter 20:9 Erfolg zu Buche. Erfreulich auch die Tatsache, dass sich deutlich mehr Spieler in Reihen des KSV in die Torschützenliste einschreiben konnten.

So waren in diesem Spiel, neben den gewohnt erfolgreichen Torschützen Jona Stevens und Matti Breuer, diesmal auch Tristan Goldkuhle, Paul Eric Marquina Kirschesch, Leon Wehling und als Topscorer, mit sieben Toren, Kai Schaffers erfolgreich.

Junge Handballer hatten einfach keine Chance

Der kundige Fachmann oder die Fachfrau wusste, was auf den KSV in der Handballer E-Jugend zukam. Gegner in eigener Halle war nämlich die ungeschlagene Mannschaft vom TV Kapellen.
Auch hier hatte die KSV-Mannschaft ferienbedingt Trainingsrückstand. Ob das auch auf die Kapellener Spieler zutraf, lässt sich nicht sagen, aber wenn dem so war, merkte man es dem TV nicht an.

Nach gut zehn Minuten lag Kapellen schon mit 9:2 in Front und so, wie sich die Kapellener Mannschaft präsentierte, ließ sie auch keinen Zweifel dabei aufkommen, dass es so weitergehen wird. Die wenigen Entlastungsangriffe vom KSV wurden durch konsequente Abwehrarbeit meist sehr schnell zunichte gemacht. Mit dem Spielstand von 3:13 ging es in die Halbzeitpause.

Nach der Pause das gleiche Spiel. Läuferisch und spieltaktisch deutlich überlegen, baute Kapellen das Ergebnis bis zum Ende des Spiels auf 6:31 aus. Trainer Sven Croon bleibt hier nur die Erkenntnis, dass die Mannschaft noch viel arbeiten muss, um auch solche Gegner mal in Verlegenheit zu bringen.

Die Handball E-Jugend vom KSV fährt den dritten Sieg ein

In eigener Halle empfing die E-Jugend-Mannschaft vom KSV die zweite Mannschaft vom TV Voerde. Die Ausgangssituation war dabei für beide Teams in etwa gleich. Zwei Siegen stand jeweils eine deutliche Niederlange gegen den TuS Xanten gegenüber.

Dabei hatte Voerde aber ein Handicap. Die Mannschaft konnte nur mit sieben Spielern antreten, so dass die Reservebank leer blieb. Zudem war der KSV auch hier mal wieder körperlich überlegen. Das Spiel begann ausgeglichen, aber mit zunehmender Spieldauer konnte sich der KSV Tor um Tor absetzen. Zur Halbzeit stand es dann auch 14:6 für den KSV.

Allerdings waren es oft die Einzelleistungen der großen KSV Spieler, welche von den körperlich unterlegenen Spielern aus Voerde nicht am Torwurf gehindert werden konnten. Sven Croon wechselte, mit dem Vorsprung im Rücken, nun verstärkt die Reservespieler ein. Voerde konnte nun den Abstand auf bis zu vier Tore verkleinern, bevor der KSV wieder anzog.

Beim Ertönen der Schlusssirene stand es dann 22:14. Ein besonderes Lob geht aber an die Voerder Spielerin Henriette Tenfelde. Sie steuerte alleine zehn Tore für Voerde bei und war von den KSV-Spielern kaum zu stoppen. Die Tore für den KSV erzielten Jona Stevens, 9 Tore, Matti Bräuer, 8 Tore, Mats Herbe, 4 Tore und Elena van Well, 1 Tor.

Mit nun 6:2 Punkten steht der KSV auf dem dritten Tabellenplatz. Weiter geht es für die Jungs und Mädchen am Sonntag, 6. Oktober, um 10 Uhr in Wesel. Gegner ist dann der Tabellenfünfte von der HSG Wesel II.

 

 

 

Junge Handballer kassierten ihre erste Niederlage

Die Handballer der E-Jugend des Kevelaerer SV haben ihren ersten drei Spieltage der Saison hinter sich gebracht. In den ersten beiden Begegnungen gab es dabei souveräne Siege.
Die Auftaktbegegnung beim TuS Lintfort ging mit 28:4 deutlich an den KSV. Trainer Sven Croon konnte dabei allen Spielern ausreichend Spielanteile geben und seine stärkeren Spieler ein wenig schonen.
Auch das zweite Spiel, ein Heimspiel gegen den TV Kapellen II, konnte mit 22:12 gewonnen werden. Im dritten Spiel ging es nun gegen den TuS Xanten und aufgrund der Tabellensituation war klar, es wird nicht so einfach werden. Beide Mannschaften hatten ihre ersten beiden Spiele jeweils klar gewonnen. Der KSV war gewarnt.
Nur am Anfang stark
Der Anfang ließ dann aber Hoffnung aufkommen. Nach fünfMinuten stand es schon 6:2 für den KSV. Dabei nutzte der KSV auch seine leichten körperlichen Vorteile aus. Vielleicht ging es aber auch am Anfang zu einfach. Der TuS Xanten fing sich wieder und stabilisierte seine Abwehr. Mannschaftlich sehr geschlossen stellten die Xantener nun eine immer größere Hürde für die Kevelaerer dar.
Umgekehrt stellten die schnellen Angreifer aus Xanten die KSV-Abwehr vor nicht lösbare Aufgaben. So drehte sich das Blatt sehr schnell und zur Halbzeitpause stand es 17:12 für Xanten.
Sven Croon nahm seine Spieler nochmals ins Gebet, aber Xanten machte dort weiter, wo sie aufgehört hatten. Die Abwehr der jungen Kevelaerer Mannschaft war einfach zu leicht zu durchbrechen. So stand letztendlich eine 18:32 Niederlage zu Buche.
Ziel der Mannschaft bleibt es aber weiterhin, die Vorrunde unter den ersten fünf Mannschaften zu beenden. Danach werden die Teams neu in den Ligen eingeteilt und die besten fünf Mannschaften der Vorrundengruppen 1 und 2 spielen dann gegeneinander.
Das nächste Spiel bestreitet die E-Jugend am Samstag, 28. September, in der Dreifachhalle des Schulzentrums Hüls. Um 15.20 Uhr erfolgt hier der Anwurf gegen den TV Voerde II. Zuschauer sind gerne willkommen.

Das E-Jugend-Team des KSV mit Trainer Sven Croon.