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Wallfahrt für Hund und Herrchen

Zum elften Mal organisierte die Niederrhein-Gruppe des Deutschen Teckelclubs die Dackel-Wallfahrt, die vom Konzert-und Bühnenhaus aus entlang der Kreuzwegs verlief.
An den einzelnen Stationen sprach und predigte diesmal der Alpener Diakon Ludger Funke, den der Verein für diese Wallfahrt gewinnen konnten.
Im Anschluss versammelten sich die rund 100 Hundebesitzer mit ihren Tieren am Arche-Noah-Graben, wo der theologische Referent der Kevelaerer Wallfahrt, Bastian Rütten, in einer kurzen Begrüßung den Bezug des Dackels zum Gnadenbild herstellte. „Der Dackel ist sicher nicht der größte Hund. Aber auch das Gnadenbild ist ganz klein und begegnet einen auf Augenhöhe.“ Danach segnete er die rund 50 Hunde und deren Besitzer.