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3D-Grafik des SARS-CoV-2-Virions (Grafik: Public Domain)

Insgesamt 2.316 bestätigte Corona-Infektionen im Kreis Kleve

Am heutigen Sonntag, 08. November 2020, liegen dem Kreisgesundheitsamt insgesamt 2.316 labordiagnostisch bestätigte Corona-Infektionen seit Beginn der Corona-Pandemie vor.

Von den 2.316 Indexfällen sind 106 in Bedburg-Hau, 289 in Emmerich am Rhein, 385 in Geldern, 263 in Goch, 64 in Issum, 72 in Kalkar, 69 in Kerken, 208 in der Wallfahrtsstadt Kevelaer, 343 in Kleve, 78 in Kranenburg, 141 in Rees, 33 in Rheurdt, 118 in Straelen, 45 in Uedem, 29 in Wachtendonk und 73 in Weeze.

Es muss weiterhin davon ausgegangen werden, dass diese Zahlen nicht den tatsächlichen Sachstand widerspiegeln, da zum einen laufend neue Fälle gemeldet werden und zum anderen mit hoher Wahrscheinlichkeit zahlreiche unentdeckte Infizierte eine schwer zu schätzende Dunkelziffer bilden.

Von den insgesamt 2.316 bestätigten Corona-Fällen gelten 1.929 Personen als genesen; 57 Personen sind verstorben. Die nun verstorbene 57. Person kommt aus Geldern und ist Ende 70 – zu Vorerkrankungen ist dem Gesundheitsamt nichts bekannt. Im Kreisgebiet befinden sich aktuell 41 Personen im Krankenhaus.

Aktuelle Entwicklungen in Einrichtungen

Jeweils einen Coronafall gibt es in der Kita St. Nikolaus in Issum, in der Kita Gänseblümchen in Wachtendonk, in der St.-Georg-Schule in Emmerich am Rhein und in der Liebfrauen-Schule in Geldern. Das Gesundheitsamt des Kreises steht im engen Kontakt zu den Einrichtungen – teilweise laufen die Ermittlungen noch.

7-Tage-Inzidenz

Die 7-Tage-Inzidenz entspricht der Anzahl der in den letzten sieben Tagen neu gemeldeten Fälle pro 100.000 Einwohner. Die für heute um 0.00 Uhr vom Landeszentrum Gesundheit NRW (LZG) ermittelte 7-Tage-Inzidenz im Kreis Kleve liegt bei 129,6. Am Samstag, 07. November 2020, lag diese Kennzahl bei 135,7.

Aktuell befinden sich insgesamt 2.087 Personen in häuslicher Quarantäne.

Karnevalisten bleiben optimistisch

Schunkelnde Narren zu den Klängen der „Swingies“ im Forum Pax Christi, kollektives „Hände zum Himmel“-Singen in der Basilika, ein farbenprächtiger Umzug durch die Stadt und eine tolle Sitzung – all das gehört zur Wallfahrt der Karnevalisten, die alljährlich Hunderte Jecken aus dem ganzen Land nach Kevelaer lockt.

Doch all die schönen Dinge, die eigentlich am 8. November wie sonst vonstatten gehen, fallen nun dem Coronavirus zum Opfer. „Wir haben die Wallfahrt der Karnevalisten schweren Herzens abgesagt“, erklärt Elke Tebartz, die Präsidentin des VFR Blau-Gold Kevelaer. „Wir hatten ein tolles Abstands- und Hygienekonzept, aber unter den Umständen“ sei es halt nicht möglich, die Veranstaltung durchzuführen.

In der Basilika habe man noch mit 150 Menschen geplant, im Forum wäre sicher das Doppelte gegangen, weil man die Leute anders hätte plazieren können. Aber seit Mittwoch vergangener Woche steht fest, dass das in der Form gar nicht mehr möglich ist. „Die Kirche sagt, Messen gehen. Aber das ist ja eine Zusammenkunft. Und wir als Verein halten dann auch dafür den Kopf hin und wollen der Pandemie keine Nahrung geben.“ Natürlich sei das alles nicht schön, sagt Tebartz, „weil im Endeffekt gar nichts stattfindet. Wir konnten vor der Pandemie feiern, mit Aschermittwoch kam quasi die Pandemie und dann war es vorbei.

Es besteht noch Hoffnung

Jetzt wolle man schauen, „was wir nach dem 31. November beziehungsweise ab dem 1. Dezember dürfen oder nicht dürfen.“ Das Bühnenhaus habe man noch immer für die große Prunksitzung reserviert. „Wenn, dann wird das nicht so stattfinden wie sonst“, das sei schon klar. „Wir versuchen aber bis auf den letzten Drücker, dass was passiert.“ Auch den Rosenmontag habe man offiziell noch nicht abgesagt. „Wir sind nicht so pessimistisch wie an anderen Orten. Wir versuchen, so lange wie es irgendwie geht, etwas auf die Beine zu stellen.“

Die Tanzgarden hätten nach den Sommerferien bereits draußen mit dem Training angefangen, weil die Dreifachturnhalle ja renoviert worden sei. „Wir hätten jetzt mit den Gardetänzen angefangen, aber jetzt gibt es ja kein Training mehr.“ Und im Dezember werde man wahrscheinlich nicht mehr anfangen. Die Information habe man an die Tanzmädels direkt weitergegeben. „Die waren alle total traurig. Das ist im Moment nicht machbar. Wir versuchen, den Kontakt zu den Mädels zu halten.“

In dem Sinne sei die nächste Session von der Warte aus dann natürlich gelaufen. „Aber die alten Tänze würden die Mädels noch tanzen können“, falls die Möglichkeit doch noch bestehen sollte. Wie es mit dem Turniertanzen weitergehen wird, sei noch nicht ganz klar. „Es gab 2020 auch nur ein oder zwei Turniere. Und das nächste Turnier von uns wird womöglich auch abgesagt. Aber auch da warten wir ab, weil wir Karnevalisten Optimisten sind.“

Man gebe die Hoffnung nicht auf, „dass es irgendwann einmal aufwärts gehen wird.“ Und die gut 2000 geplanten Exemplare der Karnevalszeitschrift „Fünfte Jahreszeit“ wird man trotz der Pandemie herausgeben, „um den Karneval so wenigstens den Narren nahezubringen.“

3D-Grafik des SARS-CoV-2-Virions (Grafik: Public Domain)

Insgesamt 1.953 bestätigte Corona-Infektionen im Kreis Kleve

Am heutigen Dienstag, 3. November 2020, liegen dem Kreisgesundheitsamt insgesamt 1.953 labordiagnostisch bestätigte Corona-Infektionen seit Beginn der Corona-Pandemie vor.

Von den 1.953 Indexfällen sind 100 in Bedburg-Hau, 227 in Emmerich am Rhein, 338 in Geldern, 214 in Goch, 51 in Issum, 59 in Kalkar, 61 in Kerken, 177 in der Wallfahrtsstadt Kevelaer, 287 in Kleve, 70 in Kranenburg, 116 in Rees, 28 in Rheurdt, 104 in Straelen, 40 (Korrektur) in Uedem, 26 in Wachtendonk und 55 in Weeze.

Es muss weiterhin davon ausgegangen werden, dass diese Zahlen nicht den tatsächlichen Sachstand widerspiegeln, da zum einen laufend neue Fälle gemeldet werden und zum anderen mit hoher Wahrscheinlichkeit zahlreiche unentdeckte Infizierte eine schwer zu schätzende Dunkelziffer bilden.

Von den insgesamt 1.953 bestätigten Corona-Fällen gelten 1.652 Personen als genesen; 48 Personen sind verstorben. Bei der 48. verstorbenen Person handelt es sich um eine 97-jährige Frau aus Rees mit Vorerkrankungen. Im Kreisgebiet befinden sich aktuell 37 Personen im Krankenhaus.

Aktuelle Entwicklungen in Einrichtungen

Es gibt jeweils einen Corona-Indexfall in der Kita St. Nikolaus in Issum und in der Kita Sternschnuppe in der Wallfahrtsstadt Kevelaer. Die betroffenen Personen sowie die ermittelten Kontaktpersonen der Kategorie 1 stehen unter Quarantäne. Die Kontaktpersonen werden kurzfristig getestet.

7-Tage-Inzidenz

Die 7-Tage-Inzidenz entspricht der Anzahl der in den letzten sieben Tagen neu gemeldeten Fälle pro 100.000 Einwohner. Die für heute um 0.00 Uhr vom Landeszentrum Gesundheit NRW (LZG) ermittelte 7-Tage-Inzidenz im Kreis Kleve liegt bei 107,9.

Aktuell befinden sich insgesamt 2.113 Personen in häuslicher Quarantäne.

3D-Grafik des SARS-CoV-2-Virions (Grafik: Public Domain)

Fast 2000 Menschen in Quarantäne

Am heutigen Montag, 02. November 2020, liegen dem Kreisgesundheitsamt insgesamt 1.887 labordiagnostisch bestätigte Corona-Infektionen seit Beginn der Corona-Pandemie vor.

Von den 1.887 Indexfällen sind 97 in Bedburg-Hau, 215 in Emmerich am Rhein, 334 in Geldern, 207 in Goch, 49 in Issum, 54 in Kalkar, 59 in Kerken, 172 in der Wallfahrtsstadt Kevelaer, 277 in Kleve, 67 in Kranenburg, 105 in Rees, 28 in Rheurdt, 103 in Straelen, 41 in Uedem, 25 in Wachtendonk und 54 in Weeze.

Es muss weiterhin davon ausgegangen werden, dass diese Zahlen nicht den tatsächlichen Sachstand widerspiegeln, da zum einen laufend neue Fälle gemeldet werden und zum anderen mit hoher Wahrscheinlichkeit zahlreiche unentdeckte Infizierte eine schwer zu schätzende Dunkelziffer bilden.

Von den insgesamt 1.887 bestätigten Corona-Fällen gelten 1.590 Personen als genesen; 47 Personen sind verstorben. Bei der 47. verstorbenen Person handelt es sich um einen 84-jährigen Mann aus Goch, der Vorerkrankungen hatte. Im Kreisgebiet befinden sich aktuell 37 Personen im Krankenhaus.


Aktuelle Entwicklungen in Einrichtungen

Es gibt jeweils einen Corona-Indexfall in der Kita Gänseblümchen in Wachtendonk, in der Don-Bosco-Schule und dem Lise-Meitner-Gymnasium in Geldern sowie in der St.-Georg-Grundschule in Goch. Die betroffenen Personen sowie die ermittelten Kontaktpersonen der Kategorie 1 stehen unter Quarantäne.

Es gibt mehrere Coronafälle im St.-Willibrord-Spital in Emmerich am Rhein. Aus Datenschutzgründen gibt der Kreis Kleve hierzu keine weiteren Details bekannt.

7-Tage-Inzidenz

Die 7-Tage-Inzidenz entspricht der Anzahl der in den letzten sieben Tagen neu gemeldeten Fälle pro 100.000 Einwohner. Die für heute um 0.00 Uhr vom Landeszentrum Gesundheit NRW (LZG) ermittelte 7-Tage-Inzidenz im Kreis Kleve liegt bei 116,8.

Aktuell befinden sich insgesamt 1.964 Personen in häuslicher Quarantäne. Gestern waren es noch 2.030 Personen gewesen.

Kreissportbund hofft auf bessere Zeiten

Der Alte ist auch der Neue: Lutz Stermann wird für zwei weitere Jahre die Geschicke des Kreissportbundes Kleve führen. Er führt den Verband seit 2008. Auf der Mitgliederversammlung des Verbandes sprachen ihm die anwesenden Vereinsmitglieder einstimmig ihr Vertrauen aus, nachdem die Versammlung trotz defizitärer wirtschaftlicher Bilanz 2019 mit über 11.600 Euro Minus und einem Haushaltsentwurf für 2020 von minus 27.000 Euro den Vorstand entlastet hatte.

Unterdeckung abgedeckt

„Mit der Beitragserhöhung von heute – plus 40 Cent bei 96.000 Mitgliedern – haben wir mit 24.000 Euro die Unterdeckung in diesem Jahr schon abgedeckt“, sagte er nach Abschluss der über dreistündigen Versammlung. „Wir tragen aus der Vergangenheit aber immer noch was mit uns rum. Das wollen wir dadurch aus-gleichen, daß wir mit dem Kreis zu einer besseren einvernehmlichen Regelung kommen“, sagte Stermann im Anschluß gegenüber dem KB.

„Wenn man sieht, dass die Jugend da nur mit einem Cent da gefördert wird, dann ist das nicht mehr zukunftsadäquat.“ Man werde bei der Politik Druck machen – und die neue Landrätin, die bei den Diskussionen zur Wahl dahingehend Signale gegeben hatte, beim Wort nehmen.

Vor dem Hintergrund verlief auch die Diskussion über den Vorstandsantrag, die Mitgliedsbeiträge von 60 Cent auf einen Euro pro Mitglied zu erhöhen. Er habe sich jahrelang dagegen gewehrt. Die Erkenntnis sei aber im gesamten Vorstand gewachsen, dass es ohne eine Erhöhung, die vor zwei Jahren noch mehrheitlich abgelehnt worden war, nicht mehr gehen kann, sagte der Vorsitzende. Der Vorstoß wurde leidenschaftlich und durchaus kontrovers diskutiert – insbesondere aus den Gelderner Vereinen kamen kritische Stimmen, die in Corona-Zeiten, wo es den Vereinen selbst nicht so gut geht, eine Erhöhung der Mitgliedsbeiträge nicht für angemessen hielten.

Aber auch die Frage, wie man zukünftig einen hauptamtlichen Geschäftsführer finanzieren soll, wurde angesprochen. „Bei Zuschüssen halten wir die Hand auf, aber 40 Cent wollen wir nicht zahlen – das ist pharisäerhaft“, meinte eine Stimme. Am Ende sprach sich eine sehr deutliche Mehrheit bei wenigen Nein-Stimmen für diesen Schritt aus.

Die Mitglieder verabschiedeten auch einen Vorstandsantrag, nachdem für das Nichterscheinen bei den Mitgliederversammlungen zukünftig Bußgelder fällig werden. Bei der Diskussion mit den Landratskandidaten seien gerade mal 12 Prozent der Vereine erschienen. „Das tat uns weh. Wir müssen hier andere Wege gehen“, sagt Stermann.
Emotionaler Höhepunkt der Versammlung war die Verleihung der Ehrenmitgliedschaft an Günther Schlüpen. Daneben wurden Christoph Kirstein (per Videoschalte) mit der bronzenen Ehrennadel und Norbert Käfer ausgezeichnet, der als stellvertretender Vorsitzender aus dem Amt ausscheidet.

Lars Reimer im Vorstand

Neben Lutz Stermann wurden zwei weitere Vorstandsmitglieder neu gewählt – für den ausscheidenden stellvertretenden Vorsitzenden Norbert Käfer wurde Edgar Borgmann von Viktoria Goch gewählt und Und für den Bereich IT/Kommunikation wurde der Kevelaerer Lars Reimer in den Vorstand berufen.

Vor diesen grundlegenden Entscheidungen hatte der stellvertretende Bürgermeister Johann-Peter van Ballegooy für die Stadt Kevelaer die große Bedeutung der Arbeit des Kreissportbundes hervorgehoben. „Das sind Ehrenamtler , die ihre Zeit regelmäßig opfern, und es muss Strukturen geben“, lobte er „das vielfältige und wertvolle Angebot“, dass der Kreissportbund und seine Mitglieder biete. „Es ist nicht nur Sport treiben. Ich kann auch allein im Wald walken gehen, aber es ist schöner zu einer festen Zeit mit Gleichgesinnten Sport auszuüben“, sagte van Ballegooy. „Und man kann sich noch ein bisschen unterhalten, hat soziale Kontakte. Das ist das, was heutzutage in der Corona-Zeit fehlt – und das muss wieder aufgebaut werden.“

Wie die Corona-Pandemie den Breitensport in NRW beeinflusst, unterstrich die Vizepräsidentin des Landesportbundes im Bereich Breitensport, Dr. Eva Selic, in ihrem kompakt vorgetragenen Impulsreferat. Der Lockdown sei „schmerzhaft, aber eindeutig“ und richtig gewesen. Die „dezentrale, uneinheitliche Öffnung des Sports danach“ sei „schwierig und unübersichtlich“ gewesen. Die Verantwortung sei da „auf die Vereinsebene heruntergedrückt“ worden, kritisierte Selic.

Aktuell sei die Situation für den Breitensport und den Ehrenamtssport weniger kritisch, weil durch die ehrenamtliche Struktur kaum finanzielle Verluste bei den Vereinen aufträten. „Die Leute treten aktuell aus den Vereinen nicht aus, bleiben ihnen treu. Dadurch bleiben die Mitgliedsbeiträge stabil“, sagte Selic im KB-Gespräch. „Und Sportvereine, die ihre Finanzen über die Beitragsstruktur stemmen, sind unabhängig und haben demnach kaum Einnahmeeinbußen.“

Anders sehe es bei den Vereinen aus, die sich über Eintrittskarten und große Sportveranstaltungen finanzierten – in Sportarten wie Fußball, wo allein 2,1 von fünf Millionen LSB-Mitgliedern organisiert sind, im Handball oder Eishockey. „Die können aber aktuell von den Fördermitteln von Bund und Land profitieren.“

Jugendliche brechen weg

Allerdings, unterstrich Selic, brächen die Jugendlichen weg. Es bestehe die Gefahr, „eine ganze Jugendgeneration“ über Corona zu verlieren, die sowohl als Sportler nicht im Verein aktiv sind oder später auch nicht mehr als Coach oder Übungsleiter im Verein gebunden werden können.

„Die springen ja von einer Sportart zur anderen, suchen sich beim Lockdown das, was geht. Und ohne Spielbetrieb fehlt die Herausforderung. Wenn wir das über ein Jahr nicht garantieren können, fehlt uns eine Spielgeneration. Die an einen Verein zu binden, ist eine Wahnsinnsarbeit.“ Man müsse sich 2021 überlegen, wie man diese jungen Leute wieder „abholen“ kann.

Corona habe aber auch gezeigt, dass Vereine mehr als nur Orte zum Sporttreiben sind, dass es auch digital miteinander geht, aber man auf Präsenzsport aus vielen Gründen nicht verzichten kann.

Im Rahmen der Versammlung wurden auch diverse Programme vorgestellt – unter anderen Berufsorientierung für Migranten im Verbindung mit Sport und Sprache, die neu vom KSB gegründete Service-GmbH mit Stermann als einzigem Mitglied, die über Vermietung und Verpachtung die betriebswirtschaftlichen Rahmenbedingungen für den KSB günstiger gestalten soll.

Stermann trug auch den Sachstand des Förderprogramms „Moderne Sportstätten“ von LSB und Land vor, aus dem der Kreis für die Jahre 2019 bis 2022 5,8 Millionen Euro erhält. Bisher habe es daraus 102 Anträge aus 80 Vereinen gegeben. 4,3 Millionen Euro seien beantragt worden, 3,3 Millionen bereits an die Vereine ausgeschüttet. Für 2021 stünden noch 1,5 Millionen Euro zur Verfügung, dazu tage der Vergabeausschuss am 8. Dezember.

Im Folgenden trugen Vertreter diverser Vereine wie der Luftsportverein Goch, der Verein für Voltigiersport Kalkar, Eintracht Geldern oder DJK Hüthum-Borghees vor, was mit den für sie genehmigten Geldern alles möglich geworden ist.

In seinem Vorstandsbericht unterstrich Lutz Stermann, dass man zwar mit 369 Sportvereinen und gut 97.000 Mitgliedern bei den Kreissportbünden im Land ganz oben steht, aber schon einen Aderlass von gut 40 Vereinen zu verzeichnen hab, der Trend rückläufig sei. Man sei froh, mit der Geschäftsstelle nun fest in Geldern verankert zu sein.
Ein wesentlicher Rückgang sei bei den Sportabzeichen zu verzeichnen – von 8.000 auf 4.645 im Jahr 2019. Es fehlten die Laufbahnen an den Fußballplätzen, Leichtathletik habe nicht mehr den Stellenwert wie früher.

Rückgang bei Abzeichen und Bundesjugendspielen

Und die Bundesjugendspiele würden nicht mehr regelmäßig stattfinden, weil sie zu aufwändig erschienen. „Wir brauchen neue Formate und müssen uns viele Gedanken machen, die Jugend an die Vielfältigkeit des Sportes heranzuführen“, sagte Stermann.

Geplant sei da unter anderem eine Kick-off-Veranstaltung im Mai kommenden Jahres.
Was Ausbildung und Qualifizierung angeht, konnte man coronabedingt in diesem Jahr nur eine einzige Veranstaltung durchführen. „Wir müssen noch mehr Nachwuchs generieren, um die Trainingsarbeit aufrechtzuerhalten -    auch beim Übergang vom offenen zum gebundenen Ganztag“. Man müsse Menschen für die Zeit zwischen 14 und 16.30 Uhr gewinnen.

Auch in Sachen Sportbildungswerk und Angeboten Richtung Prävention und Reha habe Corona „uns stark gebeutelt.“ In Sachen Integration habe man einen Sportwegweiser in diversen Sprachen aufgelegt, werde dieses Thema weiter „nachhaltig ausbauen“, so der Vorsitzende.

3D-Grafik des SARS-CoV-2-Virions (Grafik: Public Domain)

Insgesamt 1.246 bestätigte Corona-Infektionen im Kreis Kleve

Am Sonntag, 11. Oktober 2020, 11.30 Uhr, lagen dem Kreisgesundheitsamt insgesamt 1.246 labordiagnostisch bestätigte Corona-Infektionen seit Beginn der Corona-Pandemie vor.

Von den 1.246 Indexfällen sind 60 in Bedburg-Hau, 146 in Emmerich am Rhein, 229 in Geldern, 136 in Goch, 36 in Issum, 38 in Kalkar, 47 in Kerken, 105 in der Wallfahrtsstadt Kevelaer, 165 in Kleve, 46 in Kranenburg, 77 in Rees, 22 in Rheurdt, 79 in Straelen, 19 in Uedem, 17 in Wachtendonk und 24 in Weeze.

Es muss weiterhin davon ausgegangen werden, dass diese Zahlen nicht den tatsächlichen Sachstand widerspiegeln, da zum einen laufend neue Fälle gemeldet werden und zum anderen mit hoher Wahrscheinlichkeit zahlreiche unentdeckte Infizierte eine schwer zu schätzende Dunkelziffer bilden.

Von den insgesamt 1.246 bestätigten Corona-Fällen gelten 1.110 Personen als genesen; 37 Personen sind verstorben. Im Kreisgebiet befinden sich aktuell 11 Personen im Krankenhaus.

7-Tage-Inzidenz

Die 7-Tage-Inzidenz entspricht der Anzahl der in den letzten sieben Tagen neu gemeldeten Fälle pro 100.000 Einwohner. In diesem Zeitraum gab es im Kreisgebiet 96 neue labordiagnostisch bestätigte Corona-Infektionen. Dies ergibt im Kreis Kleve eine 7-Tage-Inzidenz von 30,7.

Aktuell befinden sich insgesamt 1.226 Personen in häuslicher Quarantäne.

3D-Grafik des SARS-CoV-2-Virions (Grafik: Public Domain)

Insgesamt 1.217 bestätigte Corona-Infektionen im Kreis Kleve

Am heutigen Freitag, 09. Oktober 2020, 11.30 Uhr, liegen dem Kreisgesundheitsamt insgesamt 1.217 labordiagnostisch bestätigte Corona-Infektionen seit Beginn der Corona-Pandemie vor.

Von den 1.217 Indexfällen sind 59 in Bedburg-Hau, 141 in Emmerich am Rhein, 228 in Geldern, 132 in Goch, 36 in Issum, 38 in Kalkar, 47 in Kerken, 103 in der Wallfahrtsstadt Kevelaer, 160 in Kleve, 43 in Kranenburg, 76 in Rees, 19 in Rheurdt, 79 in Straelen, 17 in Uedem, 15 in Wachtendonk und 24 in Weeze.

Es muss weiterhin davon ausgegangen werden, dass diese Zahlen nicht den tatsächlichen Sachstand widerspiegeln, da zum einen laufend neue Fälle gemeldet werden und zum anderen mit hoher Wahrscheinlichkeit zahlreiche unentdeckte Infizierte eine schwer zu schätzende Dunkelziffer bilden.

Von den insgesamt 1.217 bestätigten Corona-Fällen gelten 1.098 Personen als genesen; 37 Personen sind verstorben. Im Kreisgebiet befinden sich aktuell 10 Personen im Krankenhaus.

7-Tage-Inzidenz

Die 7-Tage-Inzidenz entspricht der Anzahl der in den letzten sieben Tagen neu gemeldeten Fälle pro 100.000 Einwohner. In diesem Zeitraum gab es im Kreisgebiet 69 neue labordiagnostisch bestätigte Corona-Infektionen. Dies ergibt im Kreis Kleve eine 7-Tage-Inzidenz von 22,1.

Aktuell befinden sich insgesamt 1119 Personen in häuslicher Quarantäne.

3D-Grafik des SARS-CoV-2-Virions (Grafik: Public Domain)

Die 7-Tage-Inzidenz im Kreis Kleve steigt auf 24,3

Am heutigen Donnerstag, 08. Oktober 2020, 11.30 Uhr, liegen dem Kreisgesundheitsamt insgesamt 1.206 labordiagnostisch bestätigte Corona-Infektionen seit Beginn der Corona-Pandemie vor.

Von den 1.206 Indexfällen sind 59 in Bedburg-Hau, 137 in Emmerich am Rhein, 228 in Geldern, 131 in Goch, 36 in Issum, 37 in Kalkar, 47 in Kerken, 102 in der Wallfahrtsstadt Kevelaer, 158 in Kleve, 43 in Kranenburg, 75 in Rees, 19 in Rheurdt, 79 in Straelen, 16 in Uedem (korrigiert), 15 in Wachtendonk und 24 in Weeze.

Es muss weiterhin davon ausgegangen werden, dass diese Zahlen nicht den tatsächlichen Sachstand widerspiegeln, da zum einen laufend neue Fälle gemeldet werden und zum anderen mit hoher Wahrscheinlichkeit zahlreiche unentdeckte Infizierte eine schwer zu schätzende Dunkelziffer bilden.

Von den insgesamt 1.206 bestätigten Corona-Fällen gelten 1.087 Personen als genesen; 37 Personen sind verstorben. Im Kreisgebiet befinden sich aktuell 11 Personen im Krankenhaus.

7-Tage-Inzidenz

Die 7-Tage-Inzidenz entspricht der Anzahl der in den letzten sieben Tagen neu gemeldeten Fälle pro 100.000 Einwohner. In diesem Zeitraum gab es im Kreisgebiet 76 neue labordiagnostisch bestätigte Corona-Infektionen. Dies ergibt im Kreis Kleve eine 7-Tage-Inzidenz von 24,3.

Aktuell befinden sich insgesamt 1076 Personen in häuslicher Quarantäne.

3D-Grafik des SARS-CoV-2-Virions (Grafik: Public Domain)

Fallzahlen steigen im Herbst auch im Kreis Kleve an

Am heutigen Mittwoch, 07. Oktober 2020, 11.30 Uhr, liegen dem Kreisgesundheitsamt insgesamt 1.187 labordiagnostisch bestätigte Corona-Infektionen seit Beginn der Corona-Pandemie vor.

Von den 1.187 Indexfällen sind 57 in Bedburg-Hau, 134 in Emmerich am Rhein, 224 in Geldern, 130 in Goch, 36 in Issum, 37 in Kalkar, 47 in Kerken, 100 in der Wallfahrtsstadt Kevelaer, 154 in Kleve, 41 in Kranenburg, 75 in Rees, 19 in Rheurdt, 77 in Straelen, 17 in Uedem, 15 in Wachtendonk und 24 in Weeze.

Es muss weiterhin davon ausgegangen werden, dass diese Zahlen nicht den tatsächlichen Sachstand widerspiegeln, da zum einen laufend neue Fälle gemeldet werden und zum anderen mit hoher Wahrscheinlichkeit zahlreiche unentdeckte Infizierte eine schwer zu schätzende Dunkelziffer bilden.

Von den insgesamt 1.187 bestätigten Corona-Fällen gelten 1.074 Personen als genesen; 37 Personen sind verstorben. Im Kreisgebiet befinden sich aktuell 11 Personen im Krankenhaus.

7-Tage-Inzidenz

Die 7-Tage-Inzidenz entspricht der Anzahl der in den letzten sieben Tagen neu gemeldeten Fälle pro 100.000 Einwohner. In diesem Zeitraum gab es im Kreisgebiet 65 neue labordiagnostisch bestätigte Corona-Infektionen. Dies ergibt im Kreis Kleve eine 7-Tage-Inzidenz von 20,8.

Aktuell befinden sich insgesamt 1114 Personen in häuslicher Quarantäne.

3D-Grafik des SARS-CoV-2-Virions (Grafik: Public Domain)

Insgesamt 1.178 bestätigte Corona-Infektionen im Kreis Kleve

Am heutigen Dienstag, 06. Oktober 2020, 11.30 Uhr, liegen dem Kreisgesundheitsamt insgesamt 1.178 labordiagnostisch bestätigte Corona-Infektionen seit Beginn der Corona-Pandemie vor.

Von den 1.178 Indexfällen sind 57 in Bedburg-Hau, 133 in Emmerich am Rhein, 224 in Geldern, 129 in Goch, 36 in Issum, 37 in Kalkar, 47 in Kerken, 100 in der Wallfahrtsstadt Kevelaer, 152 in Kleve, 40 in Kranenburg, 71 in Rees, 19 in Rheurdt, 77 in Straelen, 17 in Uedem, 15 in Wachtendonk und 24 in Weeze.

Es muss weiterhin davon ausgegangen werden, dass diese Zahlen nicht den tatsächlichen Sachstand widerspiegeln, da zum einen laufend neue Fälle gemeldet werden und zum anderen mit hoher Wahrscheinlichkeit zahlreiche unentdeckte Infizierte eine schwer zu schätzende Dunkelziffer bilden.

Von den insgesamt 1.178 bestätigten Corona-Fällen gelten 1.074 Personen als genesen; 37 Personen sind verstorben. Im Kreisgebiet befinden sich aktuell 13 Personen im Krankenhaus.

7-Tage-Inzidenz

Die 7-Tage-Inzidenz entspricht der Anzahl der in den letzten sieben Tagen neu gemeldeten Fälle pro 100.000 Einwohner. In diesem Zeitraum gab es im Kreisgebiet 60 neue labordiagnostisch bestätigte Corona-Infektionen. Dies ergibt im Kreis Kleve eine 7-Tage-Inzidenz von 19,2.

Aktuell befinden sich insgesamt 1009 Personen in häuslicher Quarantäne.