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Lisa Feller in Kevelaer: Bei so viel Energie kann eine Bühne gar nicht groß genug sein. Foto: HvL
Hier kann Lisa Feller noch was lernen

Comedy-Star in Kevelaer

Am vergangenen Freitag wurde im Konzert- und Bühnenhaus Kevelaer heiß getalkt. Lisa Feller war zu Besuch und wirbelte über die Bühne der guten Stube Kevelaers.

Comedian Hennes Bender trat mit seinem Soloprogramm „Wiedersehen macht Freude“ in der ÖBS auf

Heldenreise und Klopapierkampf

Schon zeitig hatten sich die Besucherinnen und Besucher einen guten Platz unterm Dach der Öffentlichen Begegnungsstätte in Kevelaer ergattert. Comedian Hennes Bender trat dort mit seinem Soloprogramm „Wiedersehen macht Freude“ auf.

Komiker René Steinberg: Mit Humor gegen Fußball in Katar, Deutsch-Rap, WhatsApp und mehr

„Lacht kaputt, was euch kaputt macht!“

Am vergangenen Donnerstag erlebten die Zuschauerinnen und Zuschauer im vollbesetzten Forum der Öffentlichen Begegnungsstätte den energiegeladenen und stimmungsvollen Auftritt von René Steinberg. Mit seinem bekannten Talent als Stimmenimitator, viel sprachlicher Finesse und seinen musikalischen Einlagen, bei denen er das Publikum zum Mitmachen und zur „Eskalation“ aufforderte, erreichte er jeden im Publikum.

Kabarett am 29. September im Bühnenhaus

La Signora allein unter Geiern

Glücklicher Türke aus Bodenhaltung kommt nach Weeze

Das nächste Event im Kulturhaus Alte Schmiede, Wasserstraße 7, in Weeze steht bevor. Serhat Dogan präsentiert am Freitag, 27. März, um 19.30 Uhr sein Programm „Glücklicher Türke aus Bodenhaltung“.

In einem wahren Gagfeuerwerk berichtet Serhat über seine Probleme, in Deutschland seinen türkischen Mann zu stehen und darüber, was er in den letzten Jahren über das Leben in seiner neuen Heimat gelernt hat. Zum Beispiel wie schwierig Frauenaufreißen sein kann – vor allem, wenn man es dummerweise auf dem Christopher Street Day versucht.

Serhat Dogan hat sein Glück gefunden, und zwar da, wo es am unwahrscheinlichsten ist: Als Fahrschüler im Dauerstau in Köln, als Animateur für fitnessbegeisterte Rentner in Antalya und als unfreiwilliger Sextourist in Amsterdam. Dabei hat er wieder einmal festgestellt, Deutschland ist vielleicht nicht das schönste Land, aber das lustigste.

Weitere Informationen und Tickets für den Comedy-Abend gibt es unter E-Mail: tourinfo@weeze.de, Telefon: 02837/910118 oder im Rathaus, Büro für Kultur und Tourismus, Zimmer 6. Die Eintrittskarte kostet 18 Euro im Vorverkauf und 21 Euro an der Abendkasse (sofern verfügbar). Der Einlass ist ab 19 Uhr.

Barbara Ruscher glänzt nicht nur auf der Mattscheibe

Weinerlich und wütend, fröhlich und fassungslos – es ist eine ganz eigene Mischung aus Kabarett und Comedy, die Barbara Ruscher da auf die Kleinkunstbühne beim „Kabarett unter‘m Dach“ brachte. Oft glänzt sie auf der Mattscheibe, als Moderatorin oder in TV-Satireshows. Jetzt konnten sich die Kevelaerer mal hautnah von ihrer Ausstrahlung überzeugen.

Und da hat die zweifache Mutter von der großen weiten Weltpolitik bis zur kleinen, intimen Verhütungsfrage, eine Menge zu bieten: Plastik in den Weltmeeren und SUVs auf der Garagenauffahrt, Brexit („der Berliner Flughafen Englands“) und Fitness-Tracker („bevorzugt getragen von jenen, die früher gegen die Volkszählung demonstrierten“), Nestlé in Afrika und Beckenbauer in Katar, Trump und Höcke, Ausländerhass und Ausmalbücher für Erwachsene – es gibt kaum ein Thema, an dem sie nicht irgendwas oder irgendwen Schlechtens oder Schlechten findet – und sei es auch mal sie selbst.

Als ob das alles nicht schon für gute Werte in einer imaginären Umfrage zur Beliebtheit von Komikerinnen ausreichte, puscht sie ihre Sympathiewerte immer wieder mit Selbstironie hoch und das sogar mit dem Hinweis auf ihren ersten Bildungsweg. Die Frau ist Lehrerin („Kabarettistin mit Exkursionshintergrund“), hat aber den ganz langen Zeigestock und die quietschende Kreide irgendwo verlegt.

Sie weiß was, weiß es aber nicht besser, außer bei den ganz Doofen vielleicht. So begegnet sie etwa dem Publikum auf Augenhöhe, den Rappern „Kollegah“ und „Fahrid Bang“ mit dem Statement „Dummheit ist ein nachwachsender Rohstoff“ und einem Anti-Rap.

Überhaupt sind die sparsam eingestreuten Lieder in ihrem Programm „Ruscher hat Vorfahrt“, zu denen sie sich selbst am Klavier oder an der Luftpumpe (beim Lied übers Liegerad) begleitet, immer wieder kleine Höhepunkte. Songtexte, die irgendwo zwischen der Beiläufigkeit eines Hagen Rether und der Aggressivität eines Rainald Grebe liegen, nicht ganz so böse und weltläufig, aber oft genug präzise auf den Punkt.

Unterricht am Gymnasium, Schrottwichteln im Netz

Und dann immer wieder diese harten Landungen, diese Bodenhaftung mit beiden Beinen mitten im Leben: Vom Wechsel der Tochter zum Gymnasium („weil da der meiste Unterricht ausfällt“) zum Nachwuchs-Kollegen, dem sie sich als „die Mutter von Mario Barth“ vorstellt, bis zum Partnerportal im Internet („Schrottwichteln“) reichen die und lassen aufhorchen und loslachen. Tolles Kabarett-Comedy-Kleinkunst-Gemisch, das das Publikum beim „Kabarett unter‘m Dach“ mit viel Applaus honorierte.

Barbara Ruscher hat Vorfahrt

Scharfzüngig, intelligent, aber charmant hinterfragt Deutschlands Kabarett-Lady Barbara Ruscher den Selbstoptimierungswahn unserer Gesellschaft und ist dabei immer eine Spur voraus. Am Montag, 28. Oktober 2019, kommt die Kabarettistin in die Öffentliche Begegnungsstätte nach Kevelaer. Sie regt sich auf – über finanziell ausufernde Kindergeburtstags-Event-Rankings und über Raser, die ihren Wettbewerb ohne Rücksicht auf Verluste auf öffentlichen Straßen austragen.

Ruscher fragt sich, warum ihre Tochter unbedingt aufs Gymnasium will und bekommt die Antwort: „Weil da so viel Unterricht ausfällt.“ Das sieht Ruscher ein und stimmt zu. Vor keinem Thema schreckt sie zurück und geht mit viel Charme und satirisch intelligentem Biss gesellschaftsaktuellen Fragen nach. Ökologische Themen sind ihr Steckenpferd (Privatisierung von Wasser, Vermüllung der Meere), aber auch Themen wie Dating-Portale und der Wahnsinn im Alltäglichen: Warum klingt die Kaffeemaschine in der Bäckerei wie die Duschszene aus Psycho? Sind wir nicht schon längst Opfer der Digitalisierung oder warum denken wir beim Ton einer Klangschale, dass wir eine WhatsApp bekommen haben?

Entlarvende Comedy und brüllend komische Songs

Barbara Ruscher, auch bekannt durch ihre Radiokolumnen bei HR1, sowie als Moderatorin der NDR-Satireshow „Extra3 Spezial“ sowie aus zahlreichen Kabarett- und Comedysendungen bleibt mit ihrem Mix aus aktuellem Kabarett, entlarvender Comedy und brüllend komischen Songs am Klavier auch in ihrem neuen Programm auf der Erfolgsspur.

Der Kartenpreis für Ruschers Auftritt in Kevelaer beträgt 23 Euro, ermäßigt ab 20,80 Euro. Die Tickets sind an folgenden Verkaufsstellen erhältlich: Rathaus der Wallfahrtsstadt Kevelaer, Sonsbecker Reisebüro, Hochstraße 54 in Sonsbeck, Buchhandlung Keuck, Issumer Straße 15 in Geldern, Kulturbüro Niederrhein, Nimweger Straße 58 in Kleve, oder online unter ADticket.de. Beginn ist am 28. Oktober 2019 in der Öffentlichen Begegnungsstätte um 20 Uhr, Einlass um 19 Uhr.

Zwei Damen im Doppelpack

Diese Damen haben genau das richtige Alter: Sie sind alt genug, um zu wissen, was sie können, und jung genug, um das Können richtig ausleben zu wollen: Biggi Wanninger und Andrea Badey. Zwei „starke Frauen“ nennt Kulturbüro Niederrhein-Chef und Stunksitzungs-Bühnenchamäleon Bruno Schmitz die beiden einfach, wohlwissend, dass beide ihn vermutlich beim Armdrücken locker über den Tisch ziehen könnten, wenn sie wollten. Schmitz kam auf die Idee, ein Damen-„Doppelpack“ anzuregen – „wenn die Bühne das aushält“, wie dei beiden selber sagen – und so durfte sich das Kevelaerer Kabarettpublikum „unter‘m Dach“ am Montagabend gleich doppelt über Kunst und Können, Krachendes und Köstliches der beiden gestandenen Kabarett-Comediennes freuen.
Geschickte Aufteilung

Gemeinsam begrüßten sie das Publikum im gut besuchten Forum der Begegnungsstätte, dann aber teilten sie sich auch schon geschickt auf.

Biggi Wanninger als Rainer Calmund. Foto: Nick


Biggi Wanninger brillierte mit ihren hervorragenden Parodien – von Reich-Ranicki über Rainer Calmund bis hin zu Montserrat Caballé – , hatte aber auch kabarettistische Versatzstücke parat. Etwa jenes der „bekennenden kinderlosen Frau“, die „nicht alle Möglichkeiten aus sich herausgeholt hat“. Das sitzt auf den Punkt.

Andrea Badey Foto: Nick


Andrea Badey geht da anders vor: Ihre Figuren kommen, sagen wir mal von „ganz unten“. Und das kommt so abgrundtief aus dieser Schauspielerin heraus, dass sie damit virtuos, aber handfest auf einer Klaviatur zwischen Schönheit und Schlampigkeit, Scherz und Schrecken und Schlitzohrigkeit spielt, dass man schon allein an ihren Lippen hängt, um nicht noch einen in den Nacken zu bekommen. Sie beantwortet die Ansage „Alter vor Schönheit“ mit einem kräftigen „Perlen vor die Säue“.
Zum guten Schluss gibt‘s dann noch eine Wiedervereinigung der beiden Damen auf der Bühne, wenn sie zwei osteuropäische Altenpflegerinnen geben, die die berüchtigte „Alterspyramide“ erschüttern mit so simplen Herleitungen wie „Die Alten wollen so alt werden wie die Pyramiden.“
Zwei Stunden mit zwei dollen Damen, die wie im Flug vergehen, und die das Kevelaerer Publikum mit viel Applaus goutierte.

Austeilen und einstecken

Wer austeilt, müsse auch einstecken können, meint der Volksmund. Auf selbigen gefallen ist Lisa Feller sicherlich nicht. Und dass sich austeilen und einstecken bei ihr die Waage hält, macht einen gewichtigen Teil ihrer sympathischen Bühnenerscheinung aus. Auch wenn man ihren Programmtitel „Der Nächste, bitte!“ gemeinhin dem Mediziner-Jargon zuschreibt, ist ab der ersten Minute ihres fast zweistündigen Programms klar, dass Männer bestimmt kein Allheilmittel sind.
Bei Lisa Feller sind die Nebenwirkungen umso heftiger: Ausgeprägte Lachanfälle auf beiden Seiten des Bühnenrandes kennzeichneten den Montagabend „unter‘m Dach“ der restlos ausverkauften Öffentlichen Begegnungsstätte. Nicht allein, weil man jemenden kennt, der so ist, wie Lisa Feller jemanden beschreibt, den sie kennt. Und so lernen wir sie kennen, die Männer, die auf Lisa Feller ein Auge warfen – oder umgekehrt. Den schlappen „Lappen“ zum Beispiel, dem sie doch glatt den Fensterputzer vorzöge, oder den Schönling, der vor lauter Selbstverliebtheit nicht merkt, „dass wir gar nicht zusammen passen. Es hat auch Vorteile, wenn einer nur in den Spiegel guckt“.
Fröhlich-erfolglose Schauspieler mit unverbrauchtem Gesicht, faltige Schlagersänger, bei denen nicht nur die Uhren von Fossil sind, Kabarett-Kollegen, denen beim Anblick eincheckender Stewardessen die Augen überlaufen und die Sätze verkümmern – Lisa Feller guckt sie sich alle mal ganz gern an. Dann ist aber auch gut. Beziehungsweise anders, denn Frau ist ja auch nicht unbedingt besser.
Das ist die groß-artige Stärke dieser Comedienne: Sie zieht Männer haufenweise durch den Kakao, um sich danach selbst voll Wonne hineinzustürzen. Sei es beim nervös-verpatzten Treffen mit dem Jugendschwarm, bei der Verkehrskontrolle, beim einseitig heißen Liebesspiel vor dem Kamin oder beim verschämten Einkauf im Erotik-Shop.
Und es kommt noch doller, denn Lisa Feller hechtet nicht nur über ferne Bühnen und hüpft in fremde Betten, sie kehrt auch vor der eigenen Haustür die Scherben gescheiterter Lebensabschnittsbegleitungsveruchsaufbauten zusammen und baut daraus ein Comedyprogramm, dass man sich vor lauter Ergiebigkeit wundert, wie sie noch Zeit für ihre zwei Kinder findet. Tut sie aber, und baut diese Beziehungswunderwesen auch noch mit ein, dass es eine wahre Freude ist. Ob für sie immer, mag mal dahingestellt sein, den Zuschauerinnen und Zuschauern im Forum der ÖBS jedenfalls wurde warm ums Herz und noch ganz anderswo.
Intelligente Komik kann viel mehr als Schadenfreude, und Lisa Feller kann intelligente Komik. Bleibt zu hoffen, dass bis zum nächsten Besuch in Kevelaer nicht so viel Zeit verstreicht wie zuvor: Zuletzt sei sie bei einer Messdiener-Wallfahrt in der Marienstadt gewesen, sagt Feller.
Bis dahin: Am 29. Oktober ist Lisa Feller mit einer Preview ihres neuen Programms „Ich komm‘ jetzt öfter!“ im Bürgerhaus Weeze zu sehen. Und in der Reihe „Kabarett unter‘m Dach“ geben sich am 8. April die beiden Komikerinnen „Biggi Wanninger & Andrea Badey“ im „Doppelpack“ die Ehre.

Von Zufrühkommern und Fakenews

Bitte klatschen, bis ich am Mikrofon angekommen bin, das üben wir jetzt noch mal.“ Mit diesen Worten begann Stefan Verhasselt sein Programm ‚Wer kommt, der kommt – Kabarett 4.0‘ und nahm so direkt die gut 160 Gäste im Knoasesaal in Wetten mit auf eine Lehrstunde für niederrheinischen Humor und lokales Lebensgefühl.

Im Rahmen des Volksbank KulturHerbstes bot der WDR-4-Kommentator und Cabarettist einen Spitzenauftritt und sorgte für beste Sonntagabendunterhaltung.

„Wer kommt, der kommt eben und die wenigen freien Plätze liegen wohl an denen, die ihre Karten schon vor einem Jahr gekauft haben und jetzt nach ihrer Trennung doch nicht mehr zusammen ins Kabarett gehen wollten, da nutzt keine Trennungsgrundrücktrittsversicherung“, eröffnete Verhasselt sein mit viel Witz und scharfer Zunge vorgetragenes Programm.

Einen Merkelmund machen ist am Niederrhein eine „Schöpp“ ziehen, Nachdenken ist „Prakesieren“ und „Das ist ein Tun“ ist ein Kommando noch etwas zu erledigen – so nebenbei eben – ob man will oder nicht. Flammneu bedeutet sozusagen neu neu, keine halben Sachen heißt am Niederrhein „ein ganzer Tisch“ und hier gibt es auch einen „letzten Rest“.

Verhasselt, der Kempener, der ursprünglich aus Straelen stammt, kennt den Niederrhein eben wie seine Westentasche und ist sich sicher: „Fakenews fangen hier immer an, wenn der Satz fällt `Hasse schon gehört´ und als Antwort kommt oft `Sisse, hab ich doch gesacht´“. Er machte deutlich, wo der Unterschied zwischen Comedie und Cabarett liegt.

Statt nur abzulachen sind die Inhalte nachhaltig, weil sie die Menschen spiegeln und ihre Lebenswirklichkeit wiedergeben. Sie erkennen sich, wenn Verhasselt beschreibt, dass im Supermarkt vor einem Feiertag der Einkaufswagen so voll gemacht wird, als ob es den Laden nach dem Feiertag nicht mehr geben würde, oder wenn er „Gutmeiner“ beschreibt, die ihrem erwachsenen Kind sagen: „Du musst es ja selbst wissen, aber wir meinen es ja nur gut.“

Hier siedelte er auch die „Zufrühkommer“ an. Gäste, die so weit vor der Einladung erscheinen, dass sie einem noch im Bad beim Anziehen oder Frisieren helfen können oder „Zufrühaufsteher“, die im Flugzeug bereits nach dem Aufsetzen im Gang stehen oder vorzeitig die Vorstellung verlassen, um ihren letzten Bus nach Winnekendonk oder Kervenheim zu bekommen.

Viele weitere Lebenswirklichkeiten eines Niederrheiners trug Verhasselt vor und verschaffte so manchem Gast ein erleichterndes Lachen, weil es ja anderen auch so gehen würde wie einem selbst. Auch dass es eben geschickte Diplomatie und ein Befehl ist, wenn man „mal ebkes“ etwas sofort – ohne Verzögerung – machen soll und das Wort „schön“ in unserem Landstrich eben auch unschön werden kann, wenn es heißt: „Das machen wir jetzt mal schön zusammen.“

Es gab bei tosendem Applaus übrigens keine „Zufrühaufsteher“ und in der Zugabe beruhigte Verhasselt noch alle zufriedenen Gäste: „An der Himmelspforte stehen bestimmt keine Schilder mit dem Hinweis, dass man kein Eis oder kein Tier mit hineinbringen darf, und vielleicht sehen wir uns dort alle einmal wieder, denn Gott sagt bestimmt – Wer kommt, der kommt.“.