Modernisierung der Busankunft in Kevelaer
Das Kevelaer Marketing hat sich in Zusammenarbeit mit der Firma „ArtVertising“ um die Neugestaltung gekümmert.
Das Kevelaer Marketing hat sich in Zusammenarbeit mit der Firma „ArtVertising“ um die Neugestaltung gekümmert.
Neue Busankunft am Basilikaparkplatz und dafür ein modernes Tagungshotel am alten Postgelände. So stellen CDU und KBV sich die nächsten Projekte der Stadt vor. Die Verwaltung soll beide Ideen nun prüfen.
Durch die Umbauarbeiten am Peter-Plümpe-Platz ist seit dem 1. Mai eine provisorische Busankunft auf der Straße „Am Bahnhof“ eingerichtet worden, so dass dort nur Busse halten dürfen.
Pilgerleiterinnen und Pilgerleiter von 75 Pilgergruppen aus Deutschland und den Benelux-Ländern trafen sich am vergangenen Samstag, 23. März 2024, zur alljährlichen Pilgerleitertagung in Kevelaer.
Bei der diesjährigen Pilgerleitertagung sprach der Leiter der Abteilung „Stadtplanung“, Franz Heckens, mit den Anwesenden über die Verlegung der Busankunft.
Aufgrund der umfangreichen Baumaßnahmen um und am Peter-Plümpe-Platz ist ab dem 1. Mai 2024 eine Verlegung der Busankunft vom Peter-Plümpe-Platz zur Straße „Am Bahnhof“ erforderlich.
Mit 19 zu 13 Stimmen votierte der Rat in der letzten Sitzung vor der Sommerpause mehrheitlich für die kleinere Variante A2 einer Busankunft mit kleinem, unbesetztem Empfangsgebäude auf dem Postgelände an der Gelderner Straße.
Der erste Satz des Matches fiel denkbar knapp aus: Im Stadtentwicklungsausschuss am vergangenen Donnerstagabend sprachen sich 11 Mitglieder für eine Busankunft auf dem ehemaligen Postgelände aus, 10 dagegen.
Über die Zunkunft des aufgegebenen Postgeländes an der Gelderner Straße wird schon länger diskutiert. Im Zuge des Umbaus des Peter-Plümpe-Platzes kam die Idee auf, eine neue Busankunft auf dem alten Postgelände zu bauen. Der Stadtentwicklungsausschuss beauftragte die Verwaltung im Juni 2022 mit einer entsprechenden Planung.
Sie liegt planerisch am Rande des Peter-Plümpe-Platzes und dennoch entwickelt sich die „Busankunft“ immer mehr zu einem zentralen Thema der Innenstadtgestaltung.