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Betroffene können Versicherungsansprüche prüfen lassen

Ansprüche für Opfer sexuellen Missbrauchs

Das Bistum Münster beschäftigt sich derzeit nicht nur mit Präventionsarbeit hinsichtlich des sexuellen Missbrauchs der vergangenen Jahrzehnte. Nun macht der Interventionsbeauftragte des Bistums, Peter Frings, darauf aufmerksam, dass Betroffene möglicherweise Ansoruch auf Versicherungsleistungen haben.

Dennis Hartjes und Pia Wontorra forschen aktuell zur Geschichte des Ateliers Leo Peters. Foto: Jana Haack
Forschungsprojekt zum „Atelier für Malerei und Kunststickerei Leo Peters“

„Himmlische Mode“

Die Forschungsstelle für die Geschichte des Bistums an der Universität Münster arbeitet aktuell zur Paramentenwerkstatt des Niederländers Jacob Leonard Lambert Peters – und bittet in diesem Zusammenhang vor allem Pfarreien im Bistum um Mithilfe.

Peter Frings ist der Interventionsbeauftragte im Bistum Münster. Foto: Bistum Münster
Künftig können Betroffene ein Widerspruchsrecht in Anspruch nehmen

5,4 Mio. Euro für Opfer sexuellen Missbrauchs

Das Bistum Münster hat in den vergangenen zehn Jahren rund 7,3 Millionen Euro im Kampf gegen sexuellen Missbrauch und als Zahlungen für Betroffene eingesetzt. Über diese Zahlen klärte nun der Interventionsbeauftragte des Bistums Münster, Peter Frings, auf.

Forschende bitten um Hinweise zum „Atelier für Malerei und Kunststickerei Leo Peters“ aus Kevelaer

Himmlische Mode im Jugendstil

„Der Karneval ist vorbei!“ – so soll sich Papst Franziskus unmittelbar nach seiner Wahl zum Oberhaupt der katholischen Kirche und noch vor seinem ersten öffentlichen Auftritt auf der Loggia des Petersdomes über den Kleidungsstil seiner Vorgänger geäußert haben.

Prof. Große Kracht spricht über sexuellen Missbrauch im Bistum Münster

Forderung nach Grundrechten für Gläubige in der Kirche

Um sexuellen Missbrauch in der katholischen Kirche zu vermeiden, könnten im Kirchenrecht verbriefte Grundrechte der Gläubigen hilfreich sein. Das hat Prof. Dr. Klaus Große Kracht kürzlich in Münster betont.

Bischof Genn bittet um Vorschläge, um auf Verfehlungen früherer Bischöfe hinzuweisen

Bischofsgruft bleibt vorerst geschlossen

Im Juni veröffentlichten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der WWU Münster eine Studie zum sexuellen Missbrauch im Bistum Münster…

Erste Rückmeldungen nach den Ergebnisse einer Studie zum sexuellen Missbrauch im Bistum Münster

Weitere Meldungen Betroffener eingegangen

In einer wissenschaftlichen Studie, die am 13. Juni veröffentlicht worden war, hat ein Team der Westfälischen Wilhelms-Universität (WWU) Münster Fälle des sexuellen Missbrauchs im Bistum Münster sowie ihre Ursachen und Rahmenbedingungen untersucht und dargestellt.

Gerade erschienene Studie benennt auch Schuldige aus Kevelaer

Missbrauch – und dessen Vertuschung

In der gerade erschienenen Dokumentation „Macht und sexueller Missbrauch in der Katholischen Kirche – Betroffene, Beschuldigte und Vertuscher im Bistum Münster seit 1945“ taucht der Name des Winnekendonker Pfarrers Alfred Albeck als einer der Täter auf.

Nach ersten Einschätzungen gibt es geringe Schäden am Werk

Gestohlenes Petrus-Canisius-Reliquiar ist zurück im Bistum

Rund sieben Monate nach der spektakulären Sicherstellung in Frankreich ist ein aus Kevelaer stammendes Reliquiar, das Überreste des Heiligen Petrus Canisius enthält, wieder zurück im Bistum Münster.

Interview mit Maria Bubenitschek, Leiterin der Hauptabteilung Seelsorge

Katholische Bildungseinrichtungen stehen in den Startlöchern

Auch wenn sie während der Corona-Pandemie nicht untätig waren und zahlreiche digitale Angebote durchführen konnten, freuen sich die Verantwortlichen in den katholischen Bildungseinrichtungen auf eine Öffnung für Treffen in Präsenz.