RE10-Bahnchaos
Die Bundesregierung ist der Auffassung, dass mit dem Austausch der alten Übertragungskabel bis Ende Juni 2024 die andauernden Stellwerksprobleme auf der RE10-Bahnstrecke zwischen Kleve und Kempen der Vergangenheit angehören werden.
Die Bundesregierung ist der Auffassung, dass mit dem Austausch der alten Übertragungskabel bis Ende Juni 2024 die andauernden Stellwerksprobleme auf der RE10-Bahnstrecke zwischen Kleve und Kempen der Vergangenheit angehören werden.
. Der Protest der Bahnnutzerinnen und -nutzer, die eigentlich nicht mehr einfordern als einen zuverlässigen Verkehr auf der Strecke des RE10 oder zumindest eine verlässliche Kommunikation, macht sich täglich auf verlassenen Bahnsteigen und in überfüllten Zügen Luft.
„Chaos beim RE10 – Mobilitätsgarantie endlich gewährleisten“ ist der Titel einer Petition, die am Donnerstag, 11. Januar 2024, um 19 Uhr, im Bürgerhaus der Gemeinde Weeze offiziell überreicht werden soll.
Im nordrhein-westfälischen Landtag trafen sich jetzt zum neunten Mal kommunale politische Vertreter sowie Landtags- und Bundestagsabgeordnete aus der Region, um sich mit den Vertretern der DB Netz AG, des VRR sowie der RheinRuhrBahn über die Betriebsqualität auf der RE10-Bahnstrecke zwischen Kleve und Düsseldorf auszutauschen.
Beim Umbau des Bahnübergangs an der Dondertstraße seien gesetzliche Bestimmungen ignoriert worden und die Stadtverwaltung habe nicht eingegriffen, erklärt der ADFC. Der Verband der Fahrradfahrer*innen erwartet eine „vollständige Rückabwicklung“.
Die Verkehrssituation ist für alle – vielleicht bis auf die Lokführer*innen – neu. Und ausnahmslos jeder hat so seine Meinung zum neuen Bahnübergang an der Lindenstraße.