„Ich bin dann mal weg“
Liebe Leserinnen, liebe Leser, liebe alle! Ich erinnere mich noch recht gut an den Tag vor vier Jahren, an dem ich meinen Volontariats-Vertrag in den Händen hielt. Ich war glücklich und überrascht.
Liebe Leserinnen, liebe Leser, liebe alle! Ich erinnere mich noch recht gut an den Tag vor vier Jahren, an dem ich meinen Volontariats-Vertrag in den Händen hielt. Ich war glücklich und überrascht.
Irgendwann ist es an der Zeit, Abschied zu nehmen – vom Kollegium, dem Arbeitsplatz und einer lange ausgeübten Tätigkeit.
Sichtlich ergriffen und zu Tränen gerührt gab der scheidende Prinz Frank I. an Veilchendienstag, 21. Februar, die sogenannten Insignien zurück an Bürgermeister Dr. Dominik Pichler.
Zum letzten Mal war Hans-Josef Kuypers, Geschäftsführer der Wirtschaftsförderungsgesellschaft Kreis Kleve, beim Austausch der Wirtschaftsförderer und -förderinnen aller Städte und Gemeinden mit dabei.
Es wurde viel gelacht und einige Tränen flossen auch: Nach fast 25 Jahren verlässt Jutta Scholl die Kindertagesstätte „Am Broeckhof“ in Kevelaer.
Nach mehr als 43 Jahren Tätigkeit bei der Volksbank an der Niers wurde Martina van Dijk im Kreis ihrer Familie sowie Kolleginnen, Kollegen und Ehemaligen im Hotel/Restaurant „Zur Brücke“ verabschiedet.
Liebe Kevelaerer*innen, liebe Leser*innen des Kevelaerer Blattes, große Worte sind meine Sache nicht. So wichtig ist eine einzelne Person nicht.
Liebe Kevelaerer*innen, liebe Leser*innen des Kevelaerer Blattes in der ganzen Republik! Nach fast neun Jahren ist der Moment gekommen: Ich nehme Abschied von meinen Aufgaben als Redaktionsleiter und Chefredakteur des Kevelaerer Blattes und damit auch von Kevelaer.
Inmitten von Umzugskartons und Noten setzt sich Annja Rossmann an das Klavier und spielt ein paar Minuten. Während des Spiels hat man das Gefühl, dass sie die Tasten eher streichelt als spielt, weil es ihr so leicht von den Händen geht. Annja Rossmann ist ein echtes Kevelaerer Mädchen. Abgesehen von ihrer Studienzeit in Köln lebt sie seit ihrer Geburt in der Marienstadt, wuchs als eines von vier Kindern in einem bürgerlichen Bildungsumfeld auf.
Nach 20-jähriger Betriebszugehörigkeit und stets zuverlässiger Arbeit in der Buchhaltung des Kevelaerer Reiseunternehmens Schatorjé entlässt Thomas Schatorjé seine Mitarbeiterin Marlies Jakobs in den wohlverdienten Ruhestand. Das Schatorjé Team bedankt sich für ihr großes Engagement und wünscht für den neuen Lebensabschnitt nur das Beste.