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3D-Grafik des SARS-CoV-2-Virions (Grafik: Public Domain)

Die 7-Tage-Inzidenz im Kreis Kleve steigt auf 108,2

Am heutigen Montag, 8. März 2021, liegen dem Kreisgesundheitsamt zur Mittagszeit insgesamt 6.993 labordiagnostisch bestätigte Corona-Infektionen seit Beginn der Corona-Pandemie vor. Das sind 13 mehr als am Vortag. Von den 6.993 Indexfällen sind 300 in Bedburg-Hau, 828 in Emmerich am Rhein, 961 in Geldern, 711 in Goch, 228 in Issum, 236 in Kalkar, 212 in Kerken, 611 in der Wallfahrtsstadt Kevelaer, 1072 in Kleve, 246 in Kranenburg, 511 in Rees, 104 in Rheurdt, 389 in Straelen, 108 in Uedem, 155 in Wachtendonk und 321 in Weeze.

Von den insgesamt 6.993 bestätigten Corona-Fällen gelten 6.509 als genesen; 137 Personen sind verstorben. Im Kreisgebiet befinden sich aktuell 33 Personen im Krankenhaus.

7-Tage-Inzidenz

Die 7-Tage-Inzidenz entspricht der Anzahl der in den letzten sieben Tagen neu gemeldeten Fälle pro 100.000 Einwohner. Die für heute um 0.00 Uhr vom Landeszentrum Gesundheit NRW (LZG) ermittelte 7-Tage-Inzidenz im Kreis Kleve liegt bei 108,2. Gestern lag dieser Wert bei 91,2. Aktuell befinden sich insgesamt 1.294 Personen in häuslicher Quarantäne.

Corona-Schutzimpfung

Seit dem 8. Februar 2021 laufen im Impfzentrum des Kreises Kleve die Corona-Schutzimpfungen. Mittlerweile erfolgen dort sowohl Erst- als auch Zweitimpfungen. In der Gruppe der Über-80-Jährigen gab es dort bislang 6.906 Impfungen. Bei den priorisierten Berufsgruppen waren es insgesamt 5.485 Impfungen. Die mobilen Teams impfen seit Ende Dezember in den Altenpflegeeinrichtungen. Dort gab es bislang insgesamt 13.286 Erst- und Zweitimpfungen. In Wohngemeinschaften erfolgten 114 Impfungen. Auch in den Kliniken im Kreisgebiet gab es bereits Erst- und Zweitimpfungen – insgesamt 3.980 Impfdosen. Somit wurden bis zum 7. März im Kreis Kleve insgesamt 29.771 Impfdosen verimpft (bis zum 28. Februar: 22.326).

„Wir müssen mit einem Anstieg der Infektionszahlen rechnen“

Sorge und Hoffnung liegen bei der Kevelaerer Stadtverwaltung aktuell nah beieinander. Hoffnung setzen die Verantwortlichen vor allem in das Voranschreiten der Impfungen und in die neue Teststrategie in Form von Schnell- und Selbsttests. Sorge hingegen besteht hinsichtlich der kreisweiten Entwicklung der Pandemie.

Die vom Landeszentrum Gesundheit (LZG) NRW gemeldete 7-Tage-Inzidenz von 108,2 (Stand Montag, 8. März) sei unter anderem auf die Ausbreitung der britischen Corona-Mutation (B.1.1.7.) zurückzuführen, erklärt Ordnungsamtschef Ludger Holla. „Der Kreis geht davon aus, dass 50 bis 80 Prozent der Fälle die Mutation aufweisen.” Kevelaer liegt mit seiner Inzidenz von 58,6 aktuell unter dem kreisweiten Schnitt. Im Laufe des heutigen Vormittags seien allerdings bereits sieben neue Fälle für Kevelaer gemeldet worden, die noch nicht in den heutigen Inzidenzwert einfließen. Hotspots gebe es nach wie vor keine, berichtet Holla. Derzeit ist jeweils eine Gruppe im Kindergarten St. Quirinus Twisteden und eine Gruppe des Kevelaerer St. Antonius Kindergartens aufgrund je eines Indexfalls in Quarantäne.

Wer wird testen?

So sinnvoll die neue Teststrategie auch sein mag, von jetzt auf gleich scheint das System nicht überall zu funktionieren. Seit dem heutigen 8. März hat demnach jede/r Bürger*in den Anspruch, sich einmal pro Woche kostenlos in Form eines Schnelltests auf das Coronavirus testen zu lassen. Eine Allgemeinverfügung mit weiteren Details hat das Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales am 7. März 2021 erlassen. Für Kevelaer kann die Stadtverwaltung aktuell noch keine verfügbaren Teststellen nennen. Man werde bezüglich der Organisation mit dem Kreis zusammenarbeiten, erklärt Holla. Das Thema sei im jüngsten Krisenstab besprochen worden. „Wir bemühen uns, dass es zügig läuft“, kündigt Pichler an.

Möglich sei das Angebot der Schnelltests durch Arztpraxen, Apotheken oder andere medizinische Einrichtungen. Eine weitere Option sei nach Auskunft von Holla, ein System als Kommune selbst zu organisieren. Auch hier müsse allerdings medizinisch geschultes Personal hinzugezogen werden. Denkbar wäre eine Umsetzung z.B. in der Öffentlichen Begegnungsstätte in Kevelaer, sagt Holla. Man werde nun vorerst unter anderem Kontakt mit den Apotheken aufnehmen und die Möglichkeiten prüfen.

Ähnlich unsicher scheint die Testsituation an den Schulen, die in ihrer Einrichtung kostenlose Tests für die Anwesenden ermöglichen sollen. Hierzu liege noch keine genauere Information des Schulministeriums vor, kritisiert der Leiter des Ordnungsamtes. Die Kommunikation sei in dieser Hinsicht „völlig unbefriedigend“. Es sei derzeit nicht einmal geklärt, ob der Schulträger für die Beschaffung der Tests zuständig ist oder ob die Verantwortung dafür an anderer Stelle liegt.

Sobald die vermehrten Testungen dann durchgeführt werden, rechnet Pichler mit einem klaren Trend: „Wir müssen mit einem Anstieg der Infektionszahlen rechnen.“ Denn durch Schnell- und Selbsttests würden vermutlich auch sonst unentdeckte Infektionen erkannt werden, sagt Pichler. Das wiederum bringe den positiven Effekt mit sich, dass das Dunkelfeld stark eingegrenzt werden könne. Er erhoffe sich von den „Schnelltests ein Mehr an Sicherheit.“

Eine App soll helfen

Zur Sicherheit beitragen könnte künftig auch die Verwendung der „luca“-App, einer Anwendung, die die Kontaktnachverfolgung im direkten Austausch mit den Gesundheitsämtern unterstützen soll. Vor allem für diverse Veranstalter*innen und Gastronom*innen könnte die App eine Möglichkeit bieten, Kontaktinformationen ihrer Gäste einfach zu erfassen, diese zu speichern und falls nötig, die Daten an das zuständige Gesundheitsamt weiterzuleiten. Pichler sieht in der Anwendung einen Nutzen unter anderem für Kultur- und Sportveranstaltungen. Grundsätzlich sei in Sachen Datenschutz natürlich Vorsicht angesagt. Wenn die App aber nachweislich unbedenklich ist, könne das System seinen Teil zur Kontaktnachverfolgung beitragen – vor allem, wenn das öffentliche Leben wieder mehr Fahrt aufnimmt.

Drei der Neuinfektionen entfallen auf Kevelaer. Kreisweit liegt die 7-Tage-Inzidenz aktuell bei 91,2

80 Corona-Neuinfektionen im Kreis Kleve seit Freitag

Am heutigen Sonntag, 7. März 2021, liegen dem Kreisgesundheitsamt zur Mittagszeit insgesamt 6.980 labordiagnostisch bestätigte Corona-Infektionen seit Beginn der Corona-Pandemie vor. Das sind 80 mehr als am vergangenen Freitag.

3D-Grafik des SARS-CoV-2-Virions (Grafik: Public Domain)

80 Corona-Neuinfektionen im Kreis Kleve seit Freitag

Am heutigen Sonntag, 7. März 2021, liegen dem Kreisgesundheitsamt zur Mittagszeit insgesamt 6.980 labordiagnostisch bestätigte Corona-Infektionen seit Beginn der Corona-Pandemie vor. Das sind 80 mehr als am vergangenen Freitag. Von den 6.980 Indexfällen sind 298 in Bedburg-Hau, 827 in Emmerich am Rhein, 960 in Geldern, 711 in Goch, 228 in Issum, 235 in Kalkar, 212 in Kerken, 610 in der Wallfahrtsstadt Kevelaer, 1068 in Kleve, 245 in Kranenburg, 511 in Rees, 104 in Rheurdt, 388 in Straelen, 108 in Uedem, 155 in Wachtendonk und 320 in Weeze.

Von den insgesamt 6.980 bestätigten Corona-Fällen gelten 6.468 als genesen; 136 Personen sind verstorben. Im Kreisgebiet befinden sich aktuell 37 Personen im Krankenhaus.

7-Tage-Inzidenz

Die 7-Tage-Inzidenz entspricht der Anzahl der in den letzten sieben Tagen neu gemeldeten Fälle pro 100.000 Einwohner. Die für heute um 0.00 Uhr vom Landeszentrum Gesundheit NRW (LZG) ermittelte 7-Tage-Inzidenz im Kreis Kleve liegt bei 91,2. Gestern lag dieser Wert bei 95,7. Aktuell befinden sich insgesamt 1.402 Personen in häuslicher Quarantäne.

Die 7-Tage-Inzidenz im Kreis Kleve liegt bei 61,4

Acht Corona-Neuinfektionen in Kevelaer bestätigt

Am heutigen Freitag, 5. März 2021, liegen dem Kreisgesundheitsamt zur Mittagszeit insgesamt 6.900 labordiagnostisch bestätigte Corona-Infektionen seit Beginn der Corona-Pandemie vor.

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Vier Corona-Neuinfektionen in Kevelaer bestätigt

Am heutigen Donnerstag, 4. März 2021, liegen dem Kreisgesundheitsamt zur Mittagszeit insgesamt 6.845 labordiagnostisch bestätigte Corona-Infektionen seit Beginn der Corona-Pandemie vor. Das sind 47 mehr als am Vortag. Von den 6.845 Indexfällen sind 295 in Bedburg-Hau, 812 in Emmerich am Rhein, 946 in Geldern, 694 in Goch, 222 in Issum, 231 in Kalkar, 210 in Kerken, 599 in der Wallfahrtsstadt Kevelaer, 1040 in Kleve, 235 in Kranenburg, 508 in Rees, 101 in Rheurdt, 384 in Straelen, 105 in Uedem, 150 (korrigiert) in Wachtendonk und 313 in Weeze.

Von den insgesamt 6.845 bestätigten Corona-Fällen gelten 6.367 als genesen; 136 Personen sind verstorben. Im Kreisgebiet befinden sich aktuell 38 Personen im Krankenhaus.

7-Tage-Inzidenz

Die 7-Tage-Inzidenz entspricht der Anzahl der in den letzten sieben Tagen neu gemeldeten Fälle pro 100.000 Einwohner. Die für heute um 0.00 Uhr vom Landeszentrum Gesundheit NRW (LZG) ermittelte 7-Tage-Inzidenz im Kreis Kleve liegt bei 76,2. Gestern lag dieser Wert bei 80,3. Aktuell befinden sich insgesamt 1.265 Personen in häuslicher Quarantäne.

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Die 7-Tage-Inzidenz im Kreis Kleve steigt auf 80,3

Am heutigen Mittwoch, 3. März 2021, liegen dem Kreisgesundheitsamt zur Mittagszeit insgesamt 6.798 labordiagnostisch bestätigte Corona-Infektionen seit Beginn der Corona-Pandemie vor. Das sind 27 mehr als am Vortag. Von den 6.798 Indexfällen sind 294 in Bedburg-Hau, 803 in Emmerich am Rhein, 937 in Geldern, 690 in Goch, 220 in Issum, 226 in Kalkar, 210 in Kerken, 595 in der Wallfahrtsstadt Kevelaer, 1035 in Kleve, 235 in Kranenburg, 508 in Rees, 101 in Rheurdt, 379 in Straelen, 104 in Uedem, 151 in Wachtendonk und 310 in Weeze.

Von den insgesamt 6.798 bestätigten Corona-Fällen gelten 6.336 als genesen; 136 Personen sind verstorben. Im Kreisgebiet befinden sich aktuell 37 Personen im Krankenhaus.

7-Tage-Inzidenz

Die 7-Tage-Inzidenz entspricht der Anzahl der in den letzten sieben Tagen neu gemeldeten Fälle pro 100.000 Einwohner. Die für heute um 0.00 Uhr vom Landeszentrum Gesundheit NRW (LZG) ermittelte 7-Tage-Inzidenz im Kreis Kleve liegt bei 80,3. Gestern lag dieser Wert bei 75,5. Aktuell befinden sich insgesamt 1.242 Personen in häuslicher Quarantäne.

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7-Tage-Inzidenz im Kreis Kleve liegt aktuell bei 75,5

Am heutigen Dienstag, 2. März 2021, liegen dem Kreisgesundheitsamt zur Mittagszeit insgesamt 6.771 labordiagnostisch bestätigte Corona-Infektionen seit Beginn der Corona-Pandemie vor. Das sind 37 mehr als am Vortag. Von den 6.771 Indexfällen sind 294 in Bedburg-Hau, 800 in Emmerich am Rhein, 935 in Geldern, 685 in Goch, 218 in Issum, 224 in Kalkar, 210 in Kerken, 594 in der Wallfahrtsstadt Kevelaer, 1031 in Kleve, 235 in Kranenburg, 508 in Rees, 101 in Rheurdt, 378 in Straelen, 104 in Uedem, 146 in Wachtendonk und 308 in Weeze.

Von den insgesamt 6.771 bestätigten Corona-Fällen gelten 6.307 als genesen; 136 Personen sind verstorben. Im Kreisgebiet befinden sich aktuell 43 Personen im Krankenhaus.

7-Tage-Inzidenz

Die 7-Tage-Inzidenz entspricht der Anzahl der in den letzten sieben Tagen neu gemeldeten Fälle pro 100.000 Einwohner. Die für heute um 0.00 Uhr vom Landeszentrum Gesundheit NRW (LZG) ermittelte 7-Tage-Inzidenz im Kreis Kleve liegt bei 75,5. Gestern lag dieser Wert bei 73,3. Aktuell befinden sich insgesamt 1.233 Personen in häuslicher Quarantäne.

3D-Grafik des SARS-CoV-2-Virions (Grafik: Public Domain)

7-Tage-Inzidenz im Kreis Kleve sinkt auf 73,3

Am heutigen Montag, 1. März 2021, liegen dem Kreisgesundheitsamt zur Mittagszeit insgesamt 6.734 labordiagnostisch bestätigte Corona-Infektionen seit Beginn der Corona-Pandemie vor. Das sind 24 mehr als am Vortag. Von den 6.734 Indexfällen sind 293 in Bedburg-Hau, 790 in Emmerich am Rhein, 933 in Geldern, 678 in Goch, 218 in Issum, 222 in Kalkar, 209 in Kerken, 594 in der Wallfahrtsstadt Kevelaer, 1026 in Kleve, 231 in Kranenburg, 508 in Rees, 101 in Rheurdt, 378 in Straelen, 103 in Uedem, 145 in Wachtendonk und 305 in Weeze.

Von den insgesamt 6.734 bestätigten Corona-Fällen gelten 6.252 als genesen; 135 Personen sind verstorben. Eine weitere Person aus Kevelaer ist verstorben, sie war Anfang 90. Im Kreisgebiet befinden sich aktuell 41 Personen im Krankenhaus.

7-Tage-Inzidenz

Die 7-Tage-Inzidenz entspricht der Anzahl der in den letzten sieben Tagen neu gemeldeten Fälle pro 100.000 Einwohner. Die für heute um 0.00 Uhr vom Landeszentrum Gesundheit NRW (LZG) ermittelte 7-Tage-Inzidenz im Kreis Kleve liegt bei 73,3. Gestern lag dieser Wert bei 76,2. Aktuell befinden sich insgesamt 1.270 Personen in häuslicher Quarantäne.

Corona-Schutzimpfung

Seit dem 8. Februar 2021 laufen im Impfzentrum des Kreises Kleve die Corona-Schutzimpfungen. Aus der Gruppe der Über-80-Jährigen erhielten dort bislang insgesamt 3.882 Personen ihre Erstimpfung. Bei den priorisierten Berufsgruppen bekamen insgesamt 2.930 berechtigte Personen ihre Erstimpfung. Die mobilen Teams impfen seit Ende Dezember in den Altenpflegeeinrichtungen. Dort gab es bislang insgesamt 12.669 Erst- und Zweitimpfungen. Auch in den Kliniken im Kreisgebiet gab es bereits Erst- und Zweitimpfungen – insgesamt 2.845 Impfdosen. Somit wurden bis zum 28. Februar im Kreis Kleve insgesamt 22.326 Impfdosen verimpft.

3D-Grafik des SARS-CoV-2-Virions (Grafik: Public Domain)

Die 7-Tage-Inzidenz im Kreis Kleve steigt auf 85,8

Am heutigen Donnerstag, 25. Februar 2021, liegen dem Kreisgesundheitsamt zur Mittagszeit insgesamt 6.605 labordiagnostisch bestätigte Corona-Infektionen seit Beginn der Corona-Pandemie vor. Das sind 52 mehr als am Vortag. Von den 6.605 Indexfällen sind 287 in Bedburg-Hau, 771 in Emmerich am Rhein, 924 in Geldern, 662 in Goch, 217 in Issum, 221 in Kalkar, 208 in Kerken, 585 in der Wallfahrtsstadt Kevelaer, 999 in Kleve, 229 in Kranenburg, 503 in Rees, 99 in Rheurdt, 368 in Straelen, 101 in Uedem, 139 in Wachtendonk und 292 in Weeze.

Von den insgesamt 6.605 bestätigten Corona-Fällen gelten 6.117 als genesen; 132 Personen sind verstorben. Im Kreisgebiet befinden sich aktuell 38 Personen im Krankenhaus.

7-Tage-Inzidenz

Die 7-Tage-Inzidenz entspricht der Anzahl der in den letzten sieben Tagen neu gemeldeten Fälle pro 100.000 Einwohner. Die für heute um 0.00 Uhr vom Landeszentrum Gesundheit NRW (LZG) ermittelte 7-Tage-Inzidenz im Kreis Kleve liegt bei 85,8. Gestern lag dieser Wert bei 77,8. Aktuell befinden sich insgesamt 1.202 Personen in häuslicher Quarantäne.