Durch das Reden darüber zieht das Gute in der Region und in der Welt Kreise und es wird etwas heller in der Welt.
Dieser kurze philosophische Exkurs geleitete die Gäste der jüngsten Zusammenkunft der Sankt-Martinus-Stiftung durch den weiteren Ablauf.
Klein, aber extrem fein, so ließ sich das Treffen von Stiftern und einigen, exemplarisch ausgewählten, Fördermittelbegünstigten im Kevelaerer Mechel-Haus am Ende resümieren.
„Seit 17 Jahren setzt die Stiftung Impulse für ein soziales Miteinander“, so Dechant Stefan Keller, der Vorsitzende des Stiftungskuratoriums, in seinen Begrüßungsworten im Anschluss an die musikalische Eröffnung durch den Familienchor Kevelaer. Und dies sei nicht nur deswegen so außergewöhnlich, als dass die Stiftung mit ihren 17 Jahren noch ein „relativ junges Wesen“ sei.
Doch dafür sei die Stiftung bereits äußerst aktiv und konnte im beinahe abgelaufenen Jahr 20 Projekte mit unterschiedlichen Konzepten mit insgesamt 8.245 Euro unterstützen.
Oder um es mit den Worten von Bürgermeister Dominik Pichler zu formulieren, der ein von Albus Dumbledore aus „Harry Potter und der Gefangene von Askaban“, englischsprachiges Zitat zum Besten gab und sprach: „Freude und Zuversicht können gefunden werden, solange es jemanden gibt, der das Licht anknipst.“
Und auch Domkapitular Stefan Dördelmann gab zu verstehen, dass das Teilen, so wie es auch der Namenspatron der Stiftung verstand, alle Beteili…