Der Plan steht schon lange. Am kommenden Samstag ist es nun endlich so weit: Das „Amphoria“ Open-Air feiert seine Premiere.

„Wir haben so eine Lust, so was für Kevelaer anzubieten“, erzählte Veranstalter Michael Schmidt dem KB bereits im vergangenen Jahr. Genau das sieht man jetzt auch auf dem Festivalgelände, das das KB schon vorab besichtigendurfte. Alles, was für das Festival gebraucht wird, musste am Schwarzen Bruch zwischen den Bäumen erst einmal gebaut werden.

„Wir hatten schon immer schöne Bühnen, aber jetzt wird es noch interessanter“, so Schmidt im Vorfeld. Der erste Eindruck auf dem Gelände bestätigt für das KB die Aussage.

Los geht es am Samstag, 21. Juni 2025, um 14 Uhr. Auf zwei Bühnen (Forest Stage und Local Hero Stage) werden verschiedene internationale, aber auch lokale DJs den Feierfreudigen einheizen. Auf der Forest Stage legen unter anderem „Kölsch“ und „Moonbootica“ auf. Auf der Local Hero Stage kann man sich unter anderem auf „Maddis“ und „Hochpotent“ freuen.

„Es soll auch für Leute, die keine Electro-Musik hören, einen Zugang geben“, verspricht Schmidt. Sein Wunsch ist es, dass am Samstag alle Altersgruppen am Schwarzem Bruch zusammen feiern können. „Da soll dann ein Mitte-20-Jähriger mit einem 70-Jährigen zusammen feiern“, so Schmidt.

Neben der Musik gibt es auf dem Festival noch mehr zu entdecken, ob Yoga-Sessions oder, wie das KB exklusiv erfahren hat, ein Tattoo-Artist. Es gibt auf jeden Fall einiges zu erleben.

Auf der Food-Meile gibt es dann auch ordentlich was zum Schlemmen und leckere Getränke.

Anreise

Beim Besuch auf dem Gelände informierte Schmidt noch über die letzten organisatorischen Details. Die Besucherinnen und Besucher sollen sich bitte unbedingt an die ausgeschilderten Wege für die An- und Abreise halten, um einen reibungslosen Ablauf zu gewährleisten.

Wer nicht selber fahren will, kann auch ganz bequem einen Shuttlebus direkt am Kevelaerer Bahnhof nehmen. Dieser fährt von 13.30 bis 16.30 Uhr Richtung Festivalgelände. Und von 23.30 Uhr bis 3 Uhr dann auch wieder zurück.

Jetzt kann man nur noch auf gutes Wetter und friedliches Feiern hoffen.