Vom 14. bis zum 23. Oktober machten sich neun Pilger auf den Weg nach Rom – per Zug. Während die Hinfahrt abenteuerlich war, verlief die Rückfahrt reibungslos.

Im Ranking Kirchen, Eisdielen und Brunnen fehlten leider die Brunnen. Die befanden sich alle im Renovierungsmodus für das Heilige Jahr. Aber auch jetzt schon konnte eine „volle Stadt“ erlebt werden. Insbesondere am Pantheon, wo die Gruppe ihre Wohnung hatte.

Ruhe und Erholung

Ruhe und Erholung boten da der Ciniacolo-Hügel und die Führung und die Pause an der Calixtuskatakombe.

An den oft mit Pizzeriabesuchen oder Spieleabenden ausklingenden Abenden konnte die Vielzahl der unterschiedlichen Kirchen, Esspressoqualitäten und Eissorten analysiert werden.

Ein besonderer Eindruck waren natürlich die unterschiedlichsten Herkunftsländer bei der Papstaudienz am Mittwoch und die namentliche Begrüßung der Gruppe. Sowie der Gottesdienst am Santo Teutonico, dem deutschen Friedhof, zu dem ein Durchlassender Schweizergarde nötig ist.

Eine Fahrt mit vielen Eindrücken und zufriedenen Schrittzählern ließ alle wieder im nasskalten Deutschland gesund und munter ankommen.