Es wäre kein Muss, aber es wäre wohl eine gute Möglichkeit: Im Zuge der Umgestaltung des Peter-Plümpe-Platzes könnte der für Autos vorgesehene Parkplatzbereich mit einer Infrastruktur für Ladesäulen versehen werden.

Seit 2021 muss bei einer Renovierung von „Nichtwohngebäuden“ ab einer gewissen Größenordnung diese Leitungsinfrastruktur vorgesehen werden. Nun ist der Peter-Plümpe-Platz kein Gebäude – aber das „Gebäude-Elektromobilitätsinfrastrukturgesetz“ solle hier „analog zur Anwendung kommen“, schlägt die Verwaltung vor. Konkret: Auf dem Parkplatz sollen Leitungen für 24 Ladepunkte verlegt werden. „Eine Installation der Ladesäulen mit jeweils 2 Ladepunkten erfolgt sukzessive je nach Auslastung der bestehenden Ladepunkte. Begonnen werden soll mit 3 Ladesäulen, also mit 6 Ladepunkten“, heißt es aus der Verwaltung.

Allerdings gibt‘s da noch ein Problem: Die bestehende Trafostation auf dem Peter-Plümpe-Platz der Westnetz GmbH hat keine ausreichende Kapazität. Aus diesem Grund sei die Anschaffung einer stadteigenen privaten Trafostation notwendig, die ebenfalls in der Grünanlage nördlich des Rathauses aufgestellt werden soll. Die bisher e…