Neue Verwaltungsräume der Franziskus-Stiftung-Kleve

Der Kevelaerer Udo Holtmann, Vorsitzender der Franziskus-Stiftung-Kleve, freut sich über die neuen Verwaltungsräume des kernsanierten Mutter-Clara-Hauses an der Spyckstraße in Kleve, die Weihbischof Rolf Lohmann zur Wiedereröffnung des Hauses gesegnet hat.

Das Haus ist die Keimzelle der Franziskusschwestern in Kleve: Von hier aus werden die rund 275 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Franziskus GmbH betreut, die im Franziskus-Haus Kleve, dem Seniorenzentrum Elisabeth-Haus in Xanten und dem Regina-Pacis-Haus für Senioren in Kevelaer (hier sind es mehr als 80 Mitarbeiter) arbeiten, betreut. Die Häuser sind Mitglied im Katholischen Alten- und Pflegehilfe Netzwerk am Niederrhein (KAN).

Von außen ist das Haus an der Spyckstraße aus dunklem Backstein, innen aber hell, freundlich und modern. Die Kernsanierung des Hauses, die etwa ein Jahr dauerte, hat rund 1,5 Millionen Euro gekostet, berichtete Ottmar Ricken, Geschäftsführer der Franziskus-Stiftung-Kleve und Franziskus GmbH Kleve, bei der Neueröffnung.

Aus dem ehemaligen Mutterhaus der Franziskus-Schwestern ist ein zeitgemäßes Bürogebäude geworden. Lampen mit moderner LED-Technologie und schnellem Internetanschluss gehören ebenso dazu wie ein alter Sekretär im Flur und eine mächtige Standuhr im Besprechungsraum, die eine stilvolle Variante einbringen. Neben der Verwaltung sind im Mutter-Clara-Haus noch einige indische Ordensschwestern untergebracht.

Das Regina Pacis-Haus für Senioren in Kevelaer, das von 2008 bis 2011 komplett modernisiert und umgebaut wurde, bietet 73 Pflegeplätze und dazu acht Plätze in der Tagespflege. Durch die neuen Räume in Kleve ist nun auch die Verwaltung noch effektiver.