MERA radelt in eine zweite Runde

Nach der erfolgreichen ersten Auflage von „MEhr RAdeln“ im vergangenen Jahr, bei der in der Summe über 12.000 Kilometer erfahren wurden, radeln die Mitarbeiter der „MERA Tiernahrung“ auch in diesem Jahr erneut für den guten Zweck. Auch 2020 werden die erradelten Kilometer und das dadurch eingesparte CO2 wieder in Hunde- und Katzenfutter umgerechnet und für die Tierschutzorganisation „Helden für Tiere“ gespendet. Die gesamte Aktion läuft über drei Monate von Juni bis August. Der Spitzenreiter aus dem Vorjahr, Abteilungsleiter Tim Gasseling, möchte dabei in diesem Jahr deutlich mehr Kilometer sammeln. Um das zu schaffen, wird er unter dem Motto „MEhr RAdeln Extreme“ gleich 24 Stunden am Stück auf dem Sattel sitzen.

Auch in Corona-Zeiten verfolgt MERA weiterhin das Thema Nachhaltigkeit. Daher stand schnell fest, dass die geplante Wiederholung der erfolgreichen Aktion „MEhr RAdeln“ in jedem Fall auch 2020 stattfinden soll. „Mit ‚MEhr RAdeln‘ können wir nicht nur einen positiven Beitrag für unsere CO2-Bilanz leisten, auch die Gesundheit unserer Kollegen profitiert dabei. Zusätzlich hoffen wir natürlich auch wieder auf viele Kilometer und dementsprechend eine möglichst große Futterspende – dank der tatkräftigen Unterstützung unserer Mitarbeiter“, erklärt Felix Vos, Geschäftsführer der MERA Tiernahrung GmbH.

Tim Gasseling will bei einem 24-Stunden-Rennevent besonders viele Kilometer erradeln. Foto: MERA Tiernahrung

MERA-Mitarbeiter Tim Gasseling vom Racing Team des in Erkelenz beheimateten „Coffee & Chainrings Mountainbikevereins“ ist in erster Linie Mountainbiker, aber auch Rennradfahrer und Ultracyclist: „Als nach und nach die Veranstaltungs- und Wettkampfabsagen bekannt wurden, war mir klar, dass ich die gesparte Energie gerne in einen karitativen Zweck investieren möchte.“ Gasseling wird am Samstag, 20. Juni, über einen Zeitraum von 24 Stunden am Stück Rad fahren – jeder gefahrene Kilometer bedeutet 1 Kilogramm Futter für die Tierschutzorganisation „Helden für Tiere“ von Ralf Seeger. Hierfür wurde eine fünf Kilometer lange Strecke abgemessen, auf der so viele Runden wie möglich gefahren werden. Gasseling ist optimistisch und hofft auf eine Distanz zwischen 500 und 700 Kilometern.