Die Wiese ist frisch gemäht, die Tassen, Teller und Gläser im alten Verkaufswagen sind poliert. Und für eine kleine Überraschung für alle Mütter zum Muttertag ist auch schon gesorgt. Jetzt geht‘s an die Deko. Denn pünktlich am nächsten Sonntag um 11 Uhr will Petra Baaken den beliebten „Land-Kiosk“ im Achterhoek am Hungerwolfsweg 2A wieder öffnen.
Dann werden hier mitten auf der sprichwörtlichen „grünen Wiese“ wieder Stammgäste und Fahrrad-Ausflügler bei frischem Kaffee, selbstgebackenem Kuchen oder einem kühlen Getränk eine wohlverdiente Pause einlegen.
Irgendwie ist es, als betrete man den eigenen, mit hübsch dekorierten Tischen, Stühlen und Bänken ausgestatteten Garten, so zwanglos geht es hier zu.
Schnell mal Energie nachtanken auf der Radtour, ein Pläuschchen mit anderen gut gelaunten Gästen oder vielleicht sogar ein kleines Kartenspiel mit Freunden?
„Unser Kiosk ist ein gut funktionierender sozialer Treffpunkt“, sagt Petra Baaken. Mann Johannes und Sohn Raphael werden kurzerhand mit eingespannt, wenn es mal voll wird. Ansonsten setzt die Kiosk-betreiberin viel auf Selbstbedienung – und auf die Ehrlichkeit ihrer Gäste, die ihren Obolus in eine Blechdose einwerfen (Kleingeld nicht vergessen!).
Probleme? Gibt‘s nicht, heißt es von der Familie. Es sei denn, Gruppen haben vorbestellt und kommen dann nicht. Aber auch …