Kevelaer SV stellt die Weichen für die neue Spielzeit

Trotz der Ungewissheit wie die jetzige Saison endet, ist die Kaderplanung für die neue Spielzeit beim Kevelaerer SV weit fortgeschritten. Nach ausgiebigen und guten Gesprächen mit der Fußballabteilung und dem künftigen Trainer, kann sich der Kevelaerer SV auf die Dienste von Stephan Gorthmanns als CO-Trainer freuen.

Der zukünftige Co-Trainer kommt vom Bezirksligisten TSV Weeze und hat vorher über Jahre beim SV Walbeck erfolgreich in der Bezirksliga gespielt.

Stephan Gorthmanns: „Das Konzept des Vereins, das zukünftig von der starken Jugendarbeit profitieren soll, sagte mir auf Anhieb zu“, „Nachdem ich beim SV Walbeck vor Jahren bereits die A-Jugend trainiert habe, hatte ich immer im Hinterkopf, nach meiner aktiven Zeit das Trainergeschäft weiter zu verfolgen und freue mich auf die neue Aufgabe und die Zusammenarbeit mit Stefan Ettwig und Sandro Scuderi“.

Auch Stefan Ettwig ist von der Entscheidung sehr angetan: „Mit Stephan Gorthmanns wird mir ein guter Fußballer mit jeder Menge Erfahrung zur Seite stehen. Sportlich verbinde ich mit ihm die gemeinsame Zeit beim SV Walbeck und TSV Weeze. Auch neben dem Platz kennen wir uns schon lange und verstehen uns gut“.

Weiter kann der KSV vermelden, dass Andre Heckens als Torwarttrainer und Physiotherapeut das Trainerteam komplettieren wird.

A-Jugend rückt nach

Aus der A-Jugend des Kevelaerer SV werden nachfolgende Spieler den Kader der ersten Mannschaft verstärken: Sebastian Akay, Cedric Hacks, Julian Schick, Noah Tellemanns, Nicolai Bühner, Mathis Lenzen, Tom Schax, Ivan Pejic, Gian-Luca Vins und Max Wohlfahrt. Zudem werden aus der Reserve Alexander Jung und Maximilian Angenlahr zur Mannschaft stoßen. Hier profitiert der Verein von der hervorragenden Arbeit des Trainergespanns um Tobias Häntsch und der Jugend Gerd Baumanns.

„Hinsichtlich der finalen Kaderplanung stehen noch letzte Gespräche und Entscheidungen aus. Jedoch sind wir im Vorstand, trotz der derzeitigen Lage, optimistisch, dass wir für die kommende Saison gut aufgestellt sind“, berichtet Sandro Scuderi.