Am Donnerstag, 9. Oktober 2025, findet ab 19.30 Uhr wieder ein „SCALA Jazzband“-Konzert im Konzert- und Bühnenhaus statt. Die wachsende Fangemeinde liebt das besondere Konzept dieser Reihe, das mühelos zwischen Konzert und Session wechselt.

Ein musikalisches Erlebnis voller Spielfreude und Improvisation mit Ausflügen in die traditionelle armenische und persische Musikkultur wartet auf die Gäste. An diesem Abend begrüßt die Scala Jazzband Lilit Tonoyan, Foroogh Fazli und Jonas Dunkel.

Mit der armenischen Violinistin Lilit Tonoyan verbinden sich zwei Musikkulturen auf besondere Weise. Sie studierte Violine und Kammermusik sowie Barockvioline an der HfMT Köln. Seit Jahren vermittelt sie die traditionelle Musik ihrer Heimat in verschiedenen Formaten und Besetzungen einem begeisterten Publikum.

Foroogh Fazli, in Teheran geboren, ist Sängerin und Pianistin und verbindet klassische Virtuosität mit leidenschaftlichem Ausdruck. Sie besitzt einen Bachelor in klassischem Klavierspiel und war Pianistin im Sinfonieorchester Teheran. Sie trat bereits in Italien, Österreich, Russland und China auf und begeistert heute auch in Deutschland ihr Publikum. Heute lebt und wirkt sie in Deutschland, wo sie ihre künstlerische Arbeit mit großem Engagement fortsetzt.

Jonas Dunkel studierte am Conservatorium Maastricht und absolvierte ein Aufbaustudium in Köln und bei Gerald Cannon in New York. Er ist Preisträger des Konrad-Krämer-Kulturpreises des Rheinisch-Bergischen Kreises für Jazz, war Finalist bei „creole“ und hat 2020 den Förderpreis des Kultursekretariats NRW gewonnen.

Das Fundament für diesen Abend legen Niklas Wittig, aktueller Schlagzeuger des Bundesjugendjazzorchesters, und Wolfgang Czeranka am Piano.
Mit nuanciertem Zusammenspiel schaffen sie jene vertraute Atmosphäre, in der sich Musiker und Publikum gleichermaßen wohlfühlen.
Der Eintritt ist frei, Spenden werden gerne entgegengenommen.

Weitere Informationen gibt es unter www.kevelaer-marketing.de.

Tischreservierungen sind bei Marc Moors telefonisch unter 01725388914 möglich.