Gerwers will als Landrat den Kreis vernetzen

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Dass es nicht weit ist bis zur Landratswahl im Kreis Kleve, wird dann spürbar, wenn die jeweiligen Kandidaten verstärkt durch die Lande tingeln. Am vergangenen Samstag stellte

sich der Reeser Bürgermeister Christoph Gerwers, der für die CDU in den Wahlkampf zog, den Fragen der Bürger in Kevelaer. Bis zur Landratswahl am 27. November werden noch etliche Termine, sprich Gelegenheiten dazukommen, sich die Nöte und Anregungen der Bürger anzuhören und eigene Ideen vorzustellen. So möchte Gerwers unter anderem die Kreisverwaltung stärker vernetzen und denkt dabei an eine kommunale und digitale Sprechstunde mit ihm als Landrat im Kreishaus. Die Errichtung kommunaler medizinischer Versorgungszentren, eine bessere tierärztliche Notfallversorgung sind ebenfalls Kernpunkte, die der CDU-Kandidat fokussieren will, denn, so Gerwers: „Es kann nicht sein, dass man bis zur nächsten Tierklinik nach Duisburg fahren muss.“ Und dann ist da noch das leidige Thema Verkehrssicherheit. „Die Zahl der Unfalltoten im Kreis Kleve hat sich gegenüber dem Vorjahr fast verdoppelt“, weiß er im Gespräch mit dem Kevelaerer Blatt. Dies dürfe nicht so bleiben und müssen endlich im Rahmen einer Verkehrssicherheitskampa…