Fusion der KFD-Region Goch-Kleve

Die Teamfrauen der KFD-Ortsgruppen haben das neue Regionalteam für Goch und Kleve gewählt. In den kommenden vier Jahren werden Marga Müskens, Anke Mulder, Maria Haaken, Claudia Gruber und Elke Lampe als neues Leitungsteam für die KFD-Region Goch-Kleve gemeinsam am Netz der Gemeinschaft knüpfen.

„Wir wollen zukunftsorientiert arbeiten und mit allen KFD-Ortsgruppen in der Region einen Gesprächs- und Erfahrungsaustausch führen. Dazu werden wir uns untereinander besser vernetzen und die Kräfte bündeln“, sagte Anke Mulder. „Hierbei soll auf das vielfältige Angebot aufmerksam gemacht werden, das die KFD-Frauen in vielen Ortsgruppen auf die Beine stellen. Alle Angebote für alle Frauen aller Ortsgruppen zu öffnen“, wäre idealistisch meint Mulder.
„Damit die KFD als größter Frauenverband eine echte Chance bekommt, wollen wir dazu animieren, dass jede Frau in der KFD die Zukunft des Verbandes mitgestaltet. Es soll das Interesse aller Frauen in der Region Goch-Kleve geweckt werden“, fügte Marga Müskens hinzu.

Die gemeinsame Fahrt zum Katholikentag nach Münster machte den Anfang der Aktivitäten. Am 25. August werden die Frauen zudem ein Teilstück des Jacobswegs in der Region mit Präses Pfarrer Hürter gehen. Für den Visionstag auf Haus Riswick am 8. September stehen zudem Referentinnen des Diözesanverbandes aus Münster zur Verfügung. „Drei Säulen sind in der KFD-Arbeit sehr wichtig: die Geselligkeit pflegen, das soziale Engagement stärken und sich für die Bildungsarbeit einsetzen“, erklärte Pfarrer Dr. Norbert H. Hürter, der als Regionalpräses den KFD-Frauen und dem Regionalteam zur Seite stehen wird.

Ebenso wird Petra Kerkenhoff nach Möglichkeit beratend für die Arbeit des Regionalteams zur Verfügung stehen. Ihr Hauptaufgabengebiet liegt in der Frauenseelsorge. Auch viele Teamfrauen der Orts-KFDs haben ihre Unterstützung spontan zugesagt. In der Vorbereitung und Mitarbeit von geplanten Projekten werden sie ideenreich dem Regionalteam zur Seite stehen.

„Wir freuen uns auf die Arbeit in den kommenden Jahren und danken für das entgegengebrachte Vertrauen“, so das neu gewählte Team, „wir halten von nun an die Fäden der Zukunft in den Händen.“