Monika Voß hatte ihren letzten Arbeitstag

Fast 20 Jahre Dienst im Priesterhaus

Monika Voß (Mitte) feierte mit (v.l.n.r.) Elke Valkyser, Maria Haesters, Britta Stenmans, Gertrud Koenen, Maggy Waerder und Gundula Scherders ihren letzten Arbeitstag. Foto: DdB

Am 1. März 2002 hatte Monika Voß ihren ersten Arbeitstag bei der Rendantur im Priesterhaus. Nach fünf Jahren wechselte sie, als ein Job frei wurde, an die Pforte und verrichtete seit dieser Zeit den Pfortendienst.

„Dies war mein Traumjob. Ich habe die Arbeit geliebt, hatte gern Kontakt mit den Menschen. Ich hatte wirklich den schönsten Arbeitsplatz der Welt“, erinnert sich Monika Voß, die heute (27. Juli) ihren letzten Arbeitstag hatte.

Gemeinsam mit ihren Pfortenkolleginnen Maria Haesters, Gertrud Koenen, Britta Stenmans und Maggy Waerder sowie mit Elke Valyser vom Pfarrsekretariat und Gundula Scherders vom Wallfahrsbüro feierte sie bei Kaffee und Kuchen im Priesterhausgarten und einer Planwagentour ihren Abschied. „Es ist ein komisches Gefühl, nicht mehr arbeiten zu dürfen, aber ich freue mich auch auf die freie Zeit“, meint sie.

Doch als Sängerin wird Monika Voß noch häufig auftreten und sie freut sich, nun Zeit zu haben, um neue Liedtexte zu lernen, ausgefallener zu kochen oder den Tag im Freibad zu beginnen.