Nils Rudolph, Kommunalmanager der Westenergie AG, zeigte sich im Ratssaal der Wallfahrtsstadt Kevelaer sehr erfreut, in Zusammenarbeit mit der Stadt die Gewinner des erstmals ausgerichteten Klimaschutzpreises küren zu können. Gemeinsam mit Bürgermeister Dr. Dominik Pichler und der Klimaschutzbeauftragten Lea Heuvelmann wurden die ersten drei Preisträger prämiert. Der Erstplatzierte erhält von der Westenergie 1250 Euro, der Zweit- und Drittplatzierte 750 und 500 Euro. 

„Das Geld sollte im Sinne des prämierten Klimaschutzprojektes eingesetzt werden“, erklärte Rudolph. Insgesamt hatten sich bei der ersten Auflage des Klimaschutzpreises sechs Bürger*innen / Vereine / Unternehmen beworben. Auch die Nichtprämierten erhielten alle einen Sachpreis. 

„Die Projekte waren alle recht unterschiedlich, ich war davon sehr angetan. Nächstes Jahr gerne wieder. Nach eklatanter Erhöhung der Werbung wird es sicherlich mehr Bewerber geben“, zeigte sich Bürgermeister Pichler zuversichtlich.

Der erste Platz ging an den Natur- und Heimatverein Twisteden-Kleinkevelaer e.V.. Werner Neumann und Doris Mierzwa, die ersten beiden Vorsitzenden, die schon seit 40 bzw. 34 Jahren im Verein aktiv sind, nahmen den Hauptpreis entgegen und stellten ihr eingereichtes Klimaschutzprojekt vor: Seit 40 Jahren kümmert sich der Verein um das großflächige Einsäen von …