Stadt Kevelaer sucht Nachfolger*innen für Baustellenmaskottchen

Einmal im Leben der Grubi sein

„Grubi“ soll als Baustellenmaskottchen wieder bei Veranstaltungen zu den Umbaumaßnahmen in der Kevelaerer Innenstadt unterwegs sein. Foto: Wallfahrtsstadt Kevelaer

Was für Köln der Geißbock, für Gladbach das Fohlen und für die Bayern der Bär, ist für Kevelaer der „Grubi“. Das Baustellenmaskottchen ist in der Wallfahrtsstadt inzwischen bekannt – nicht nur als treuer Begleiter der Umbaumaßnahmen der Hauptstraße, auch als Richtfest-Maskottchen beim Gradierwerk und Freund aller Kinder.

Da die bisherigen „Grubiträger“ dem Kostüm entwachsen sind, sucht die Wallfahrtsstadt Kevelaer ab sofort würdige Nachfolger*innen für den Job. Es wird eine Person im Alter von mindestens 16 Jahren und einer Körpergröße von ca. 165 bis 175 cm (Größe M/L) gesucht. „Grubi“ bekommt natürlich eine zweite Person zur Seite gestellt, die ihn führt und darauf achtet, dass niemand umgestoßen wird. Denn „Grubi“ ist, wie es sich für einen Maulwurf gehört, ein wenig blind. 

Der erste „Auftritt“ in der Öffentlichkeit ist der „Tag der Städtebauförderung“ am 14. Mai in der Kevelaerer Innenstadt. „Dort wird der ‚Grubi‘ kleine Geschenke verteilen und als Fotomotiv zur Verfügung stehen“, freuen sich Verena Rohde und Tobias Nelke vom Kevelaer Marketing.

Interesse?

Eine kurze E-Mail bis zum 29. April 2022 an kultur@kevelaer.de genügt. Die Bezahlung beträgt 15 Euro pro Einsatzstunde. Die Wallfahrtsstadt Kevelaer freut sich auf zahlreiche Bewerbungen und auf tolle Aktionen mit „Grubi“.