Dank der Kerpenkate-Stiftung reisten 14 Jugendliche in die Niederlande

Eine Woche an der Nordsee

v.l.: Franzi van Rickeln, Ulrich Berns, Stefanie Hähn, Dr. Dominik Pichler, Karl Aengenheyster, Rudi Beerden (Vorstand Kerpenkate-Stiftung) freuen sich über die gelungene Aktion. Foto: Evers

Für viele Kinder gehört es zum festen Ferienplan dazu, die Welt zu bereisen – ob in ferne Länder oder einfach über die Grenze zur Nordsee. In den Genuss, Meeresluft zu schnuppern und den Sand an den Füßen zu spüren, kommen aber lange nicht alle Kinder und Jugendlichen. Vielen Familien fehlen die finanziellen Mittel. Die Kerpenkate-Stiftung hat es sich zur Aufgabe gemacht zu helfen. In diesem Jahr konnten mithilfe der Stiftung 14 Jugendliche eine Woche Urlaub an der Nordsee genießen. 

Die Kerpenkate-Stiftung fördert und initiiert Projekte und Maßnahmen für Kinder und Jugendliche aus Kevelaer, die aus sozial benachteiligten Familien kommen. Gemeinsam mit dem Jugendamt der Stadt Kevelaer hatten sich die Verantwortlichen überlegt, wie man es Kindern und Jugendlichen, deren Eltern eine derartige Reise nicht finanzieren können, ermöglichen kann, einmal an einer Ferienfahrt teilzunehmen. Die Stiftung sicherte die Kostenübernahme zu und wurde vom Fonds „Energie für Kevelaer“ mit einem vierstelligen Betrag unterstützt.

Ulrich Berns (Fachbereichsleiter Jugend, Sport) organisierte mit den Mitarbeiterinnen Stefanie Hähn und Franzi van Rickeln, die auch gleichzeitig als Betreuerinnnen mitfuhren, eine einwöchige Fahrt an die niederländische Nordsee. Das städtische Team wurde in Burgh Haamstede (Zeeland) fündig und konnte dort ein Haus für die Reisegruppe anmieten.

Als es dann so weit war, stand …