Der Kevelaerer Unternehmer Mike Püllen sammelte Spenden für Kinder in Namibia
Eine andere Art des Erfolgs
Begeisterung herrscht bei den namibischen Kindern über ihre neuen Skateboards. Foto: privat
Eigentlich wollte Mike Püllen bei seiner jüngsten Charity-Aktion kreativ Hand anlegen: Der Inhaber des Kevelaerer Unternehmens „Starlack“ hatte geplant, ausrangierte Skateboards mit jeder Menge Farbe ordentlich aufzupimpen und damit Skater-Kindern in Namibia eine Freude zu bereiten. Die Corona-Entwicklungen machten dem 31-Jährigen allerdings einen Strich durch die Planung. Als Alternative startete Püllen eine Spendenaktion.
„Eigentlich mache ich immer einmal im Jahr was mit Hilfsorganisationen“, sagt Püllen. Sein Kontingent für 2021 wäre eigentlich bereits ausgeschöpft. Denn im Juli hatte er gemeinsam mit weiteren Kevelaerer Akteuren ein Musikfestival zugunsten der Hochwasseropfer auf die Beine gestellt – und damit eine Spendensumme in Höhe von 12.000 sammeln können (das KB berichtete).
Als allerdings klar war, dass seine Cousine Farina Lepki noch in diesem Jahr nach Namibia reisen würde, witte…