Ganze 56 Familien waren der Einladung des Gemeindeausschusses St. Urbanus in Winnekendonk gefolgt und machten sich am vergangenen Wochenende nach einer gemeinsamen Einstimmung auf der Pfarrwiese im abendlichen Dunkel mit Kerzenlichtern auf den Weg zu acht verschiedenen Stationen einer „Spurensuche“.

Im Minigolfhäuschen zum Beispiel erzählte Elisabeth Marquardt die Geschichte vom Rosenwunder ihrer Namenspatronin, die Brot für die Armen in einem Korb aus dem Schloss schmuggeln wollte und dabei ertappt wurde. Als sie jedoch das Tuch zurückschlug, waren zu ihrem eigenen Erstaunen statt Brot nur Rosen im Korb.  Am Ende gab es passend dazu für jedes Kind eine selbstgebastelte Krepprose. Ein Quiz, das die Familien lösen mussten, lüftete das Geheimnis, wo es weitergehen sollte. 

Bei der Station über den hl. Franziskus wartete schon Marion Schink im Schein vieler Kerzen auf ihre Zuhörer*innen, denen sie von der Liebe des großen italienischen Heiligen zu den Tieren und der Natur erzählte, der ihn zu seinem berühmten und bis heute beliebten Sonnengesang inspirierte. 

Mit einer ausgesta…