Eine Tradition, die 2015 nach Kevelaer kam
Das Grab Christi in der Beichtkapelle
Das Grab Christi in der Kevelaerer Beichtkapelle. Foto: ddb
In der Beichtkapelle in Kevelaer gab es auch in diesem Jahr wieder am Karfreitag und Karsamstag das Grab Christi zu sehen. Die lebensgroße Darstellung Christi war mit Seidentüchern, Blumen und Beleuchtung in Szene gesetzt.
Der Brauch, das Grab Christi darzustellen, kommt aus Oberschlesien. Adam Fitza, Hauptküster an Sankt Marien, stammt aus Oberschlesien und hat diesen Brauch 2015 auch in Kevelaer umgesetzt.
In der Osterzeit verschwindet der Leib Christi und das leere Grab ist ein sprechendes Symbol der Auferstehung Jesu.