Dank der Spenden gibt's jetzt ein wenig Hoffnung

Es sind Nachrichten, die ein wenig Hoffnung machen. Und es ist ein bemerkenswertes Spendenergebenis, das die Aktion pro Humanität gemeinsam mit der Kevelaerer Pfarrgemeinde St. Marien mit vielen privaten Spendern auf die Beine stellen konnte. Knapp 40.000 Euro sind zusammengekommen. So konnte Father Firas, der Franziskanerpater in Ost-Aleppo, bereits aktiv werden.
Die Räumlichkeiten für die Arbeit mit traumatisierten Kindern wurden geschaffen, Heizmöglichkeiten angeschafft und vor allem: Es konnten Lebensmittel gekauft werden. Die ersten Fotos, die Dr. Elke Kleuren-Schryvers von der Aktion pro Humanität erreichten, zeigen fröhliche Kinder, trotz allen Elends, das sie umgibt.