Aktuelles aus Winnekendonk

Dank an 50 Helfer und das Standpersonal

Das Organisationsteam des Kevelaerer Advents- und Krippenmarktes lud in die Dorfschänke Kanders in Winnekendonk ein, um Danke zu sagen. Eingeladen waren die vielen Helfer, zu denen insbesondere die Teams des städtischen Bauhofes und die Gärtner des Priesterhauses zählten.
Aber auch das Standpersonal der vielen Aussteller, Gastronomen sowie die Bühnentechniker, die letztlich zum tollen Erfolg des Krippenmarktes in 2018 mitbeigetragen haben.
Marktmeister Winfried Janssen bedankte sich in der Ansprache ausdrücklich bei Heinz Kanders von Catering Kanders, bei Felix Moeselaegen von der Metzgerei Moeselaegen und bei Burkhard Brüggemeier, Seniorchef EDEKA Brüggemeier, für Sponsoring und Ausrichtung dieses geselligen Abends.
Bewerbung bis 28. Februar
Heinz Kanders ließ es sich nicht nehmen, stellvertretend für die Gastronomen sich bei Winfried Janssen und Gottfried Mülders zu bedanken. Er überreichte an die beiden einen Blumenstrauß, mit dem Hinweis, dass dieser auch ein Dankeschön an deren Ehefrauen sei. Schließlich hätten sie ihre Ehemänner während des Marktes kaum gesehen, da selbige sich täglich um dessen reibungslosen Ablauf sorgten.
Die 50 Teilnehmer erfreuten sich an den typisch niederrheinischen Grünkohlplatten mit der großen Auswahl an verschiedenen Fleisch- und Wurstwaren sowie den süßen Nachspeisen. Auch die gereichten Getränke sorgten für einen gelungenen Abend, der bei allen Beteiligten Lust auf den kommenden Advents- und Krippenmarkt 2019 aufkommen ließ. Dieser wird vom 30. November bis einschließlich 4. Advent am 22. Dezember 2019 stattfinden.
Aussteller, Marktbeschicker und Gastronomen können sich bis zum 28. Februar um einen Standplatz bewerben. Infos: www.kevelaerer-krippenmarkt.de

Friseure Carbone & Dierkes feiern ihr 10-Jähriges Bestehen

Am 14. Februar 2009 zum Valentinstag war es soweit, Hanni Carbone (58) und Sabine Dierkes (52) eröffneten vor zehn Jahren ihren eigenen Friseursalon in Winnekendonk am Kriegerdenkmal.

Beide haben im selben Kevelaerer Frisörsalon eine Ausbildung absolviert und dort einige Jahre gearbeitet, bis sich ihre persönliche Lebenssituationen durch Heirat und der Geburt ihrer Kinder änderte (Carbone 3, Dierkes 2). Sie gaben ihren Beruf auf und widmeten sich ihren jungen Familien. In dieser Zeit hielten die beiden immer Kontakt, da man sich mochte.

Als sich dann im Laufe der Jahre abzeichnete, dass sich die Familiensituationen durch das Erwachsenwerden der Kinder ändern würde bzw. eine Ehe vor dem Aus stand, war man entschlossen wieder berufstätig zu werden. Ungefähr zeitgleich ergab es sich, dass der Ehemann von Hanni Carbone seinen eigenen Betrieb vergrößerte und dadurch das Geschäftslokal an der Hauptstr. 12 in Winnekendonk frei wurde. Dies gab dann den finalen Ausschlag den Traum vom eigenen Frisörsalon zu verwirklichen.

„Ich wollte nie wieder für jemanden anderen arbeiten“, sagt Hanni Carbone. Auch für Sabine Dierkes statt fest, „Das machen wir. Nicht zuletzt auch weil ich durch meine Trennung wirtschaftlich auf eigenen Beinen stehen musste.“

Als beide dann mit ihren Familien, Freunden und Bekannten über den Traum des eigenen Friseursalons sprachen, stieß der Plan auf Unverständnis bis hin zur Ablehnung. „Alle haben uns abgeraten. Es war gerade die Bankenkrise und keiner aus unserem Umfeld glaubte daran, dass es noch einen Frisör im Kevelaerer Stadtgebiet brauchte, geschweige denn einen in Winnekendonk“, erinnert sich Dierkes. „Viele glaubten, dass wir naiv und uns nicht im Klaren darüber waren, was Selbstständigkeit bedeute“, ergänzt Carbone.

Anders sein

Die beiden Frauen ließen sich nicht beirren. „Wir haben das richtig gut geplant und wir wollten anders sein als es sonst in der Branche üblich ist“, erläutert Sabine Dierkes. „Am Tag der Eröffnung waren wir völlig überwältigt. Es waren soviel Leute da. Das tat so gut“, fügt Hanni Carbone mit einem glücklichen Lächeln hinzu.
Der Salon startete mit vier Plätzen und bereits in 2012 war man auf acht Plätze angewachsen. Auch die Anzahl der Beschäftigten stieg, so war man eine Zeitlang zu siebt. Heute betreiben die beiden den Salon in Teamarbeit mit zwei weiteren Angestellten.
„Wir haben uns immer auf die Bedürfnisse unserer Kunden eingestellt, auch mal etwas ausprobiert und bilden uns permanent fort“, erläutert Dierkes. „Der Kunde steht bei uns im Mittelpunkt. Jeder bekommt eine individuelle Beratung, hochwertige Arbeit unter Verwendung der passenden Produkte. Auch das Eingehen auf persönliche Dinge, die sich oft im Gespräch ergeben, ist uns wichtig“ ergänzt Carbone „und manchmal ertappe ich mich dabei, dass der Rat, den ich dem Kunden geben habe, eigentlich für mich selbst bestimmt war“, sagt sie und lacht.

Keine Angst

Zukunftsängste haben die beiden aglien Unternehmerfrauen nicht. Sie schauen nach vorne und passen sich an. So hat man jüngst erst die Öffnungszeit radikal verändert. Am Samstag ist geschlossen, dafür hat der Salon am Dienstag bis 21 Uhr geöffnet. Die Kunden belohnen dies und kommen nicht nur aus dem Stadtgebiet nach Winnekendonk. Carbone und Dierkes sind stolz auf ihren Salon, der Kundschaft aus den umliegenden Gemeinden, aber auch aus großen Städten wie z.B. Krefeld und Düsseldorf anzieht. Auch die in den vergangenen Jahren stark angestiegene Anzahl an Friseursalons in Kevelaer und den Ortschaften bereitet den beiden keine Sorgen. „Wir sehen das nicht als Konkurrenz. Es sind Mitbewerber auf die wir keinen Neid haben, denn der Kunde entscheidet wo er hin geht“, sagt Dierkes bestimmt.

Auf die Frage, was sie in den vergangenen zehn Jahren bereut haben, erwidert Carbone: „Nichts. Arbeiten macht einfach Spaß. Insbesondere in einem so tollen Team auf das wir so stolz sind. Und unsere beiden Damen (Gisela Terporten, Özlem Özkacar, Anm. d. Red.) sind auch stolz auf uns. Das macht glücklich und wir würden es immer wieder so tun“.

Neuer Trainer der Viktoria

Mit Sebastian Steinhauer konnte die Viktoria für die kommende Saison einen erfahrenen Trainer verpflichten.
Steinhauer kommt aus Herongen und hat die letzten fünf Jahre den A-Kreisligisten Hellas Krefeld betreut. Mit Hellas Krefeld konnte er auch den Aufstieg von der B-Kreisliga in die A-Kreisliga feiern. Zuvor war er einige Jahre bei der DJK Twisteden, TSV WaWa und VfR Krefeld.
„Für uns war es besonders wichtig, einen erfahrenen Trainer für die junge Mannschaft zu gewinnen“, sagt Geschäftsführer Werner Louven. „Gerade die Integration der jungen Spieler ist eine Herausforderung, zumal wir auf die eigene Jugend setzen. Mannschaft und Vorstand freuen sich auf die künftige Zusammenarbeit.“ Auch mit dem Co-Trainer Felix Naber konnte für die nächste Saison eine weitere Zusammenarbeit vereinbart werden.
Mit Nils Dahlmann und Jonas Niersmann für die 2. Herrenmannschaft in der Kreisliga B sowie mit Gianni Goduto und Michael Janßen für die 3. Herrenmannschaft in der Kreisliga C konnten die bewährten Trainerteams aus dem eigenen Verein auch für die nächste Saison verpflichtet werden.
In den drei Herrenmannschaften sind insgesamt mehr als 70 Spieler aktiv. Im Bereich des Damenfußballs sind mit Ulrich Berns für die 1. Damenmannschaft, mit Aufstiegskurs Richtung Nieder­rheinliga und Walter Rankers und Monika Grün für die 2. Damenmannschaft auch in der Saison 2019/2020 die erfolgreichen Trainerteams weiterhin für den Verein tätig.

Friseure Carbone & Dierkes feiern ihr 10-Jähriges Bestehen

Am 14. Februar 2009 zum Valentinstag war es soweit, Hanni Carbone (58) und Sabine Dierkes (52) eröffneten vor zehn Jahren ihren eigenen Friseursalon in Winnekendonk am Kriegerdenkmal.
Beide haben im selben Kevelaerer Frisörsalon eine Ausbildung absolviert und dort einige Jahre gearbeitet, bis sich ihre persönliche Lebenssituationen durch Heirat und der Geburt ihrer Kinder änderte (Carbone 3, Dierkes 2). Sie gaben ihren Beruf auf und widmeten sich ihren jungen Familien. In dieser Zeit hielten die beiden immer Kontakt, da man sich mochte.
Als sich dann im Laufe der Jahre abzeichnete, dass sich die Familiensituationen durch das Erwachsenwerden der Kinder ändern würde bzw. eine Ehe vor dem Aus stand, war man entschlossen wieder berufstätig zu werden. Ungefähr zeitgleich ergab es sich, dass der Ehemann von Hanni Carbone seinen eigenen Betrieb vergrößerte und dadurch das Geschäftslokal an der Hauptstr. 12 in Winnekendonk frei wurde. Dies gab dann den finalen Ausschlag den Traum vom eigenen Frisörsalon zu verwirklichen.
„Ich wollte nie wieder für jemanden anderen arbeiten“, sagt Hanni Carbone. Auch für Sabine Dierkes statt fest, „Das machen wir. Nicht zuletzt auch weil ich durch meine Trennung wirtschaftlich auf eigenen Beinen stehen musste.“
Als beide dann mit ihren Familien, Freunden und Bekannten über den Traum des eigenen Friseursalons sprachen, stieß der Plan auf Unverständnis bis hin zur Ablehnung. „Alle haben uns abgeraten. Es war gerade die Bankenkrise und keiner aus unserem Umfeld glaubte daran, dass es noch einen Frisör im Kevelaerer Stadtgebiet brauchte, geschweige denn einen in Winnekendonk“, erinnert sich Dierkes. „Viele glaubten, dass wir naiv und uns nicht im Klaren darüber waren, was Selbstständigkeit bedeute“, ergänzt Carbone.
Anders sein
Die beiden Frauen ließen sich nicht beirren. „Wir haben das richtig gut geplant und wir wollten anders sein als es sonst in der Branche üblich ist“, erläutert Sabine Dierkes. „Am Tag der Eröffnung waren wir völlig überwältigt. Es waren soviel Leute da. Das tat so gut“, fügt Hanni Carbone mit einem glücklichen Lächeln hinzu.
Der Salon startete mit vier Plätzen und bereits in 2012 war man auf acht Plätze angewachsen. Auch die Anzahl der Beschäftigten stieg, so war man eine Zeitlang zu siebt. Heute betreiben die beiden den Salon in Teamarbeit mit zwei weiteren Angestellten.
„Wir haben uns immer auf die Bedürfnisse unserer Kunden eingestellt, auch mal etwas ausprobiert und bilden uns permanent fort“, erläutert Dierkes. „Der Kunde steht bei uns im Mittelpunkt. Jeder bekommt eine individuelle Beratung, hochwertige Arbeit unter Verwendung der passenden Produkte. Auch das Eingehen auf persönliche Dinge, die sich oft im Gespräch ergeben, ist uns wichtig“ ergänzt Carbone „und manchmal ertappe ich mich dabei, dass der Rat, den ich dem Kunden geben habe, eigentlich für mich selbst bestimmt war“, sagt sie und lacht.
Keine Angst
Zukunftsängste haben die beiden aglien Unternehmerfrauen nicht. Sie schauen nach vorne und passen sich an. So hat man jüngst erst die Öffnungszeit radikal verändert. Am Samstag ist geschlossen, dafür hat der Salon am Dienstag bis 21 Uhr geöffnet. Die Kunden belohnen dies und kommen nicht nur aus dem Stadtgebiet nach Winnekendonk. Carbone und Dierkes sind stolz auf ihren Salon, der Kundschaft aus den umliegenden Gemeinden, aber auch aus großen Städten wie z.B. Krefeld und Düsseldorf anzieht. Auch die in den vergangenen Jahren stark angestiegene Anzahl an Friseursalons in Kevelaer und den Ortschaften bereitet den beiden keine Sorgen. „Wir sehen das nicht als Konkurrenz. Es sind Mitbewerber auf die wir keinen Neid haben, denn der Kunde entscheidet wo er hin geht“, sagt Dierkes bestimmt.
Auf die Frage, was sie in den vergangenen zehn Jahren bereut haben, erwidert Carbone: „Nichts. Arbeiten macht einfach Spaß. Insbesondere in einem so tollen Team auf das wir so stolz sind. Und unsere beiden Damen (Gisela Terporten, Özlem Özkacar, Anm. d. Red.) sind auch stolz auf uns. Das macht glücklich und wir würden es immer wieder so tun“.

Training mit den Profis

In der zweiten Woche der Osterferien (23. bis 26. April) reist das Trainerteam der Fußballschule Grenzland, bestehend aus professionellen Coaches aus den Nachwuchsleistungszentren deutscher und niederländischer Profi-Clubs, ausgewählten Ex-Profis, aktuellen Profifußballern sowie DFB- Stützpunkttrainern zum Fußballcamp beim SV Viktoria Winnekendonk an.
Zum ersten Mal werden auf der Anlage von Viktoria Winnekendonk täglich von 10 bis 15.30 Uhr insgesamt acht Trainingseinheiten an vier Tagen durchgeführt. Die 6 bis13-jährigen Teilnehmer und Teilnehmerinnen trainieren in 12er bis 14er Gruppen jeweils vier Stunden pro Tag und erhalten in den Pausen isotonische Getränke, frisches Obst und ein sportlergerechtes Mittagessen. Außerdem bekommen alle Kids eine eigene Trinkflasche sowie ein Camp-Trikot.
Auch für ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm ist gesorgt. So messen alle Kinder ihre Schussgeschwindigkeit und können ihr Fachwissen beim Fußballquiz unter Beweis stellen.
Neu ist seit diesem Jahr der spezielle Skill-Contest der Fußballschule Grenzland, in dem die ilnehmenden Kinder ihre Fähigkeiten in diversen fußballerischen Herausforderungen messen können. Zum Abschluss des Camps erhalten alle Teilnehmer, nach einem großen Abschlussturnier, eine von allen Trainern unterschriebene Teilnahmeurkunde sowie ein Rabattgutscheine für den niederländischen Freizeitpark Toverland und das Venloer Gartencenter Leurs.
Neben dem professionellen Anspruch der Trainingsinhalte sowie des Rahmenprogramms liegt der Fokus im Feriencamp der Fußballschule Grenzland auch auf einem spaßbringenden Event für die Kids. Anmelden können sich Fußballerinnen und Fußballer aller Leistungsniveaus. Im Camp werden die Kinder in alters- und leistungsgerechte Gruppen eingeteilt und so bestmöglich gefördert.
Die Teilnahmekosten für das Ostercamp in Winnekendonk betragen 109 Euro. Eine Anmeldungen sind unter: www.fussballschule-grenzland.de möglich.

Allround-Talent gesucht

Das Bild hat Symbolcharakter: Fast flehentlich öffnen Heinz Aben und Hans-Gerd Frerix vom Trägerverein der Öffentlichen Begegnungsstätte (ÖBS) in Winnekendonk ihre Arme, um zu signalisieren, dass jeder Interessent und jede Interessentin für den vakanten Job des Hausmeisters des für den Ort so wichtigen Gebäudes willkommen ist.
Seit drei Monaten sucht der Trägerverein Nachfolger für das Ehepaar Angelika und Jürgen Berns, die „ihre Sachen gut gemacht haben“, wie Frerix ausdrücklich betont. Die beiden hätten aber den Wunsch geäußert, nicht mehr weiterzumachen, da Angelika Berns sich weiterqualifiziert hat und andere Aufgaben annehmen möchte.
450-Euro-Job

Seitdem bekannt ist, dass das Ehepaar nicht mehr tätig sein wird, hat der Verein von sich aus immer wieder Leute für den 450-Euro-Job angesprochen. Es hätten sich auf die Zeitungsannonce im Dezember auch schon Personen gemeldet. „Das waren aber eher klassische Hausmeister, die kamen, um den Klodeckel zu schrauben“, meint Frerix. Der Job des Hausmeisters der ÖBS sei aber weit mehr als das.
„Das ist so eine Mischung aus Manager, Hausmeister und Gastronom“, unterstreicht Heinz Aben, der diese Tätigkeit selbst vierzehn Jahre lang ausgeübt hat. „Der muss der Putzfrau aufschließen, Mietverträge mit Kunden und Konzessionen besprechen, die Technik bedienen können, mit dem Gebäudemanagement der Stadt über die Reparatur schiefer Fenster reden, Tische aufbauen.“ Das bedeute aber nicht zwölf Monate Dauerarbeit und Stress. Den Bühnenaufbau, das machten zu den Feierlichkeiten wie bei Karneval zum Beispiel die Vereine. Und es gebe in den Ferien durchaus Leerläufe, wo man wochenlang so gut wie nichts zu tun habe.
Es handele sich also um einen vielfältigen Job, der jemanden benötigt, der „Organisationstalent, Technikverstand und ein Gefühl für Menschen hat“, sagt Aben. Und besagte Person sollte durchaus in der Nähe wohnen. „Deshalb haben wir auch erst in Winnekendonk gesucht“, sagt Frerix. Es könne aber durchaus auch jemand aus der Umgebung sein, der flexibel, mobil und greifbar bei Bedarf ist.
Ein wichtiger Aspekt ist den Verantwortlichen des Trägervereins zudem die Identifikation mit der ÖBS. „Denn der, der das macht, ist dann das Gesicht der ÖBS und unser verlängerter Arm hier“, machte Frerix deutlich. Und wenn das Martinskomittee im Saal mal eine Runde gebe und der Hausmeister mittrinken dürfe, dann zeige sich, dass die Arbeit auch ihre menschlichen Seiten und Vorzüge habe.
Das bestätigt auch Elke Cürvers, die mit ihrer Yoga-Gruppe während des Gesprächs die Begegnungsstätte betritt und ein spontanes Angebot macht, als sie von der Vakanz der Stelle erfährt: „Der neue Hausmeister wäre bei uns sofort eingeladen und bekommt von uns Pralinen!“

„Engel“ bereiten Osteraktion vor

Zusammen mit den Initiatoren der Benefiz-Aktion „Engel gibt es überall“, Ingrid und Lutz Stermann, bereiteten jetzt 40 ehrenamtliche Helferinnen und Helfer am Wochenende im Tennisheim Winnekendonk die Oster-Tombola vor. 10.000 schmucke Ostereierhälften wurden in fast 200 Arbeitsstunden zusammengesteckt und mit Gewinnchips versehen. 5.000 Eier mit 500 Gewinnen können bald wieder erworben werden. Weitere 25.000 Euro an Mitteln für die Arbeit der „Engel“ sollen so zusammenkommen.
Die Eier sind einzeln, aber auch in einem Zehnerpack zu erwerben. Ein Zehnerpack garantiert dem Käufer auf jeden Fall einen Gewinn, meist in Form von einem Gutschein der Sponsoren. Auch der Tennisverein Winnekendonk unterstützte die Engel. Das Vereinsheim wurde zur Verfügung gestellt und die fleißigen Helfer wurden kostenlos mit Getränken versorgt.
Für „Engel gibt es überall“ ist die Tombola eine Möglichkeit, weiterhin nachhaltig Kinder und Jugendliche am Niederrhein in ihrer schulischen, sportlichen, musikalischen, künstlerischen und/oder beruflichen Entwicklung zu unterstützen. Anträge können ganzjährig an „Engel gibt es überall“ gestellt werden und ein Kompetenzteam, das sich alle drei Monate trifft, bespricht und entscheidet über die Förderungen.
Die Preise der Osterei-Tombola werden unter notarieller Aufsicht gezogen und den Losnummern zugeordnet.
Kevelaerer Sponsoren

In Kevelaer unterstützen die Aktion „Engel gibt es überall“: Goldschmied Herbert Cürvers, Intersport Dorenkamp, Edeka Brüggemeier, Kamps Classics, Optik Hammans, Reisebüro Schatorjé, Gartencenter Breuer, Antik Café, Foto Timte, Heilpraktikerin Martina Kamps, DM Drogeriemarkt und Vrede. Auch der Tennisverein Winnekendonk e.V, Reifen Wünsche, TUI Jakobs, DER Reisecenter, Bräunungscenter Sun-up, Geschenkehaus Gerats und Renault van Loon.
Verkaufsstellen und weitere Informationen unter www.engelgibtesueberall.de.

Bargeld und Münzsammlung entwendet

Am Montag (21. Januar 2019) zwischen 7.00 und 10.45 Uhr schlugen unbekannte Täter an der Straße Alter Kapellener Weg eine Fensterscheibe an einem Einfamilienhaus ein. Die Täter durchsuchten im Haus mehrere Zimmer. Sie entwendeten Bargeld und eine Münzsammlung.
Hinweise zu verdächtigen Personen bitte an die Kripo Goch unter Telefon 02823 1080.

Ein Gefühl der Besonderheit

Schon frühzeitig füllte sich die Antonius-Kirche mit den 73 Firmlingen, ihren Katecheten und den Angehörigen, um das besondere Ereignis zu feiern.
Zu den Firmlingen zählte auch Hendrik Barz, der mit seiner Mutter die Kirche betrat. „Ich bin aufgeregt. Wenn man da vorne stehen muss vor so ganz vielen Leuten“, bekannte der 14-Jährige. Für ihn bedeute die Firmung: „Vertrauen schaffen zu Gott und mehr Verbundenheit.“.
Immer wieder habe man sich in den letzten Wochen zum Austausch getroffen, meditiert, „wo auch Gott und Jesus Thema waren“ und sei in die Jugendherberge zum Wolfsberg gefahren.
Für sich nehme er „viel Positives und Wissen“ mit aus der Zeit. „Man hat mehr Teamfähigkeit“, fieberte er wie alle anderen gespannt dem Moment der Firmung entgegen.
Auch Lilli Kostyra war aufgeregt. „Ich darf gleich noch den Bischof für alle begrüßen“, sagte die 14-Jährige. Ihr Mutter Nicole konnte sich an ihre Firmung irgendwie nicht mehr so recht erinnern: „Aber den Zettel vom Glaubensbekenntnis habe ich noch im Gotteslob.“
Der Weihbischof ging kurz vor der Messe direkt auf die Firmlinge zu, auch um ihnen etwas den Respekt vor seinem Amt zu nehmen. Er freue sich über diese Firmung hier, auch weil er 1988 selbst Diakon in St. Antonius gewesen sei, sprach Rolf Lohmann die Firmlinge an. Man wolle sich gleich im Rahmen der Feier über die Idee austauschen, „was Christsein ausmacht“.
Schon bei der ersten Firmung in Winnekendonk viele Jugendliche erzählt, „welche Wege sie gegangen sind, was am Wolfsberg so geschehen ist. Das finde ich sehr gut.“ Lohmann machte deutlich, dass Christsein „auch was mit Begeisterung zu tun“ hätte. „Also gebt gleich ruhig mal ein wenig Gas“, ermunterte er sie, sich in beim Gespräch vor der Firmung aktiv zu beteiligen. Danach begann die große Feier mit dem Einmarsch der geistlichen Würdenträger sowie der Begrüßung durch Lilli und Pastor Andreas Poorten: „Ihr habt euch viele Wochen auf den Weg gemacht“, sprach dieser von einem „wichtigen Etappenziel“, das erreicht sei. Später dankte Poorten den Katecheten für ihre Begleitung und Bischof Lohmann.
Die Firmlinge drückten aus, was die Firmung bedeutet: „meinen eigenen Eweg zu gehen“ oder „auf meinem Weg zu Gott ein neues Kapitel aufzuschlagen“. Danach oblag es Lohmann, durch die Bankreihen zu gehen und mit den Firmlingen und ihren Angehörigen über die Bedeutung dieses Momentes ausführlich zu reden. Er betonte, dass die Taufe, das sei „was uns verbindet.“ Zudem sei Christ (der Gesalbte) „unser Markenzeichen. Man sieht es uns nicht an, aber man soll es merken“, sprach er von einer „lebendigen Beziehung zu Gott.“
Das Chrisam, das er den Firmlingen als „Besiegelung der Taufe“ aufleg, sei schnell eingezogen. „Was aber fatal wäre, wenn wir es nicht merken“, forderte er die Jugendlichen auf, stolz darauf zu sein, Christ zu sein und „zu den Gesalbten“ zu gehören.
Danach kamen die Firmlinge mit ihren Paten nach vorne. Lohmann legte ihnen die Hand auf den Kopf, sprach die Firmungsworte und wechselte mit jedem von ihnen noch einige Worte. „Er hat mich nach dem Namen gefragt und was ich in der Freizeit so mache“, erzählte Hendrik später. Er habe dem Bischof geantwortet, dass er sich mit Freunden treffe, am PC sitze und für Kevelaerer Blatt schreibe: „Das fand er toll.“
Nach der gut eineinhalbstündigen Messe verließen die Angehörigen und die „frisch Gefirmten“ die Kirche, um mit ihren Liebsten den Tag zu feiern. Unter ihnen war auch Hendrik, der in dem Moment als vor dem Bischof stand, „ein Gefühl der Besonderheit“ empfunden hätte.

Kevelaers Ortschaften haben viel vor

Viel Aufmerksamkeit hat im vergangenen Jahr auf der Stadtmitte Kevelaers gelegen – und mit den anstehenden und laufenden Projekten wird auch in diesem Jahr die Stadtmitte großen Anteil am politischen Geschehen haben. Ein Grund mehr für das Kevelaerer Blatt, zum Jahresbeginn den Blick auf die Ortschaften und die dortigen Ereignisse zu lenken. In diesem Rück- und Ausblick berichten die jeweiligen Ortsvorsteher, was war, was ist und was die Bürger in ihren Dörfern sich für 2019 wünschen.
Josef Kobsch, Twisteden
In 2018 konnten in Twisteden die Verkehrsinseln auf der Dorfstraße endlich fest installiert werden. Die bisherigen Inseln (die nur Übergangs- bzw. Probe-Lösung sein sollten) konnten entfernt werden.
Dank der guten Verhandlungen der Stadt Kevelaer konnte der Grunderwerb für die Erweiterung des Baugebietes Elisabethstraße abgeschlossen werden. Das Planverfahren zur Aufstellung des Bebauungsplanes soll in 2019 durchgeführt werden.
Für die Zukunft stehen umfangreiche Renovierungsarbeiten im Bürgerhaus an. In diesem Zusammenhang sehe ich Handlungsbedarf, da der durch die Stadt Kevelaer vorgesehene Abriss des Hauses „Gerberweg 1“  neue Optionen für eine Gesamtnutzung bzw. Gesamtgestaltung des Geländes eröffnet.
Der Brunnen auf dem Dorfplatz ist defekt und kann nicht repariert werden. Daher wurde versucht, eine Förderung der möglichen Umgestaltung des Dorfplatzes durch das LEADER-Programm zu erhalten. Leider erfolglos. Nunmehr soll ein Antrag über ein Förderprogramm des NRW-Bauministeriums gestellt werden. Um praxisorientiert und hinreichend konkret zu überlegen, welche Funktionalität der Dorfplatz künftig haben soll, wird hierzu mit allen Vereinen ein Termin im Januar stattfinden.
Besonders freue ich mich – und natürlich auch die Twistedener – auf das Dorffest am ersten Wochenende im Juli 2019. Das Fest findet dieses Mal im und am Bürgerhaus statt, da das Bürgerhaus (30 Jahre) und der Bürgerhaus-Verein (40 Jahre) Jubiläum feiern.
Johanna Ambrosius, Kleinkevelaer
In Kleinkevelaer lief und läuft alles wie immer. An Heiligabend trafen sich viele Menschen zum Einstimmen auf Weihnachten an der Kapelle. Deren Außenanlage müsste erneuert werden – eine Aufgabe, der sich der Kapellenverein eventuell in diesem Jahr annehmen wird. Wiederholt werden soll 2019 außerdem die auch 2018 erfolgreich durchgeführte Müllsammelaktion, die von der Kreis Klever Abfallwirtschaftsgesellschaft unterstützt wird.
 
Beate Clasen, Wetten
Offensichtlich ist in Wetten viel los. Das liegt auch an den Kanalsanierungen auf der Hauptstraße und den Tiefbauarbeiten des Niersverbandes, wodurch das Klärwerk durch eine Pumpstation ersetzt wird. Alle Maßnahmen verlaufen im geplanten Zeitraum, sodass voraussichtlich im ersten Halbjahr 2019 die begonnenen Arbeiten inklusiv der bevorstehenden Arbeiten auf bzw. unter der Twistedener Straße abgeschlossen werden können.
Einige dorfprägende Gebäude werden unter Berücksichtigung des Denkmalschutzes so aufgewertet, dass sie eine Wohnqualität erhalten, die aktuellen Standards entspricht.
Es ist gelungen, 2018 die Planungen für ein dringend benötigtes Baugebiet weiter voranzubringen. Das optimiert die Bedingungen für junge Familien, die in Wetten ein gut funktionierendes Betreuungs- und Lernangebot für Kinder vorfinden. Damit das so bleibt, wird weitsichtig der Raumbedarf berücksichtigt, damit es zu keinen Engpässen kommt.
Um die Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer zu optimieren, sind die Wettener und die Stadtverwaltung gut vernetzt mit Kreis- und Landesbehörden. Das Rad- und Fußwegenetz wurde in den vergangenen Jahren deutlich verbessert, ist aber ausbaufähig. Dafür ist es auch wichtig, die gut frequentierten Bahnübergänge auf dem Wettener Gebiet zu erhalten.
Die Wettener Vereine sorgen für viele interessante Freizeitangebote. Der Sportverein ist mit mehr als 1000 Mitgliedern der größte Verein. Aufgrund der intensiven Sportplatznutzung ist es zeitnah erforderlich, die stark beanspruchten Außenanlagen instand zu setzen, damit der Spielbetrieb weiter garantiert bleibt.
Hansgerd Kronenberg, Winnekendonk
Winnekendonk hat engagierte Vereine und ein aktives Dorfleben. In diesem hat es 2018 eine Vielzahl von turnusmäßigen Veranstaltungen gegeben. Möglich waren diese nur durch großen ehrenamtlichen Einsatz vieler Mitbürger, sodass auch 2019 ein reichhaltiges Programm angeboten wird.
Daneben sind einige besondere Ereignisse zu vermelden. Dazu zählen die Feiern nach 70 Jahren Erstkommunion von St. Urbanus und zum 30-jährigen Bestehen des Marienkäfer-Kindergartens in Schravelen.
Sportlich waren die Fußballdamen nach ihrem Aufstieg weiterhin erfolgreich. Der A-Jugend-Nachwuchs der Viktoria schaffte den Sprung in die Leistungsklasse.
Ein besonderer Höhepunkt war das Gemeinschaftskonzert des Musikvereins mit der Königlichen Harmonie des Moresnet aus Belgien im Bühnenhaus.
Das Zirkusprojekt der Grundschulen in Kervenheim hat viele Besucher und die Kinder begeistert. Die Sorgen an den Schulen sind erst einmal beruhigt.
In Achterhoek wurde durch NuK der alte Bildstock wieder hergerichtet. Am Hungerwolfsweg entstand ein neues privates Kleindenkmal.
Bedauerlicherweise sind die Hoffnungen, die die Winnekendonker in das LEADER-Programm gesetzt hatten, nicht erfüllt worden. Jetzt soll daran gearbeitet werden, im Rahmen eines neuen Förderprogrammes weiterzukommen. Vorrangiges Ziel ist die Erhaltung und Verbesserung der dörflichen Infrastruktur. Dabei ist die Neugestaltung von Denkmalbereich und Hauptstraße anzugehen, eine Maßnahme, die bereits vor mehr als zehn Jahren mit einer städtischen Planung eingeleitet war.
Neben der Regelung des Straßenverkehrs in diesem Bereich sind Markierungen und Beschilderungen aller Straßen und insbesondere der Einmündungen zu überprüfen. So sollte an der Kreuzung L491/L362 in der Dorfmitte eine Ampelanlage in Betracht gezogen werden. Auch Geschwindigkeitsbegrenzungen in Schravelen und auf dem Achterhoeker Schulweg werden für erforderlich gehalten.
Einige Wanderwege bedürfen der Ausbesserung. Eine Ausdehnung des Netzes müsste noch im einzelnen geplant werden.
Sicherlich wartete Winnekendonk auf den Baubeginn der OW1. Diese neue Straße führt zwar am Ortskern vorbei, hat aber gewiss erhebliche Auswirkungen auf die gesamte Dorfstruktur.
Das gilt auch für die Umlegung des Sportgeländes von der Kevelaerer Straße zur Sonsbecker Straße. Zur Zeit sind hinsichtlich des Grundstückes noch Kaufverhandlungen im Gange. Bei deren erfolgreichem Ausgang ist eine Baumaßnahme im Bereich des Viktoria-Parks notwendig, bietet aber auch die Gelegenheit, die ständig wachsenden sportlichen Aktivitäten zu fördern. Insofern werden weiterhin Überlegungen angestellt, wetterfeste Trimm-Geräte innerhalb des Dorfbereiches aufzustellen und die Trimm-Dich-Strecke in der Schravelener Heide wiederherzustellen.
Für Achterhoek gibt es Anregungen, einen neuen Gemeinschaftsraum zu erstellen. Hier bedarf es noch genauer Planung.
Erfreulich ist schließlich die Tatsache, dass die Mühle Kerssenboom im Rahmen des Denkmalschutzes saniert werden soll.
Martin Brandts, Kervenheim
In Kervenheim sind die letzten Mängel im Zuge der Glasfaser-Verlegung (weitestgehend) beseitigt worden. Insofern ist die Freude an dem Glasfasernetz und den qualitativ hochwertigen Produkten endlich ungetrübt – jedenfalls in den Kernbereichen, in denen die Glasfaser liegt. Glasfaser ist bislang erst innerhalb der geschlossenen Ortschaft verfügbar. Insofern sind eine Vielzahl von Haushalten bislang noch nicht angeschlossen. Hier besteht großer Handlungsbedarf, wobei die Hoffnung besteht, dass über das kreisweit ausgeschriebene Förderprogramm für den Außenbereich Abhilfe geleistet werden kann.
Der Standort Burggelände hat sich als Standort für unsere Kirmes bestens gewährt und etabliert. Das Burggelände lockt aufgrund der besonderen Atmosphäre nicht nur zur Kirmes, sondern auch zu den sonstigen Veranstaltungen wie insbesondere dem „Burgzauber“ und dem Maifest zahlreiche Interessierte auch aus dem Umland nach Kervenheim. Insoweit sind wir der evangelischen Kirchengemeinde für ihre Gastfreundschaft und die hervorragende Zusammenarbeit außerordentlich dankbar.
Die Pappeln entlang des Wasserwerkes wurden zwischenzeitlich gefällt. Damit ist die Grundvoraussetzung für eine Sanierung der Straße „Et Everdonk“ geschaffen. Die entsprechenden Arbeiten sollen bei planmäßigem Verlauf in der ersten Jahreshälfte erfolgen.
Konkret steht der Endausbau des Neubaugebietes „Haagsches Feld“ an, nachdem die Bebauung der Grundstücke praktisch abgeschlossen ist. Insoweit müssen insbesondere Lösungen gefunden werden, wie gerade die Zuwegungen, die ja auch noch für die Erschließung der weiteren Bauabschnitte benötigt werden, hier gestaltet werden sollen.
Ein Dauerthema ist die Sanierung der Burg – insoweit besteht der tiefe Wunsch, das Gebäude genauso wie schon das Gelände einer breiten Öffentlichkeit zugänglich zu machen bzw. zu halten. Umso erfreulicher ist es, dass auch die evangelische Kirchengemeinde ein klares Bekenntnis hierzu abgegeben hat und dass gemeinsame Überlegungen und Anstrengungen erfolgen, sinnvolle Konzepte zu erarbeiten und dann schrittweise umzusetzen.
Ein gemeinsames Ziel der Geselligen Vereine ist es, noch mehr aktive Mitstreiter für die zahlreichen Aktivitäten zu finden. Natürlich sind die Veranstaltungen, die ja auch in 2019 wieder stattfinden werden, mit einem zum Teil sehr großen zeitlichen Engagement verbunden. Ziel ist es, diese Aufgaben auf mehr Schultern zu verteilen, sodass das hohe Niveau der Veranstaltungen gehalten, bestenfalls sogar noch weiter erhöht werden kann.
Ganz wichtiges Ziel ist es auch, die junge Generation wieder mehr für die Vereine und die Vereinsarbeit zu begeistern. Dies gelingt etwa im Bereich des Fußballs bei Union Kervenheim dank des persönlichen Engagements einiger Eltern schon sehr erfolgreich. In Kervenheim sind wieder viele junge Familien ansässig, die ein riesiges Potenzial darstellen.