Die Biker können kommen
Das Wallfahrtsgeschehen in Kevelaer nimmt deutlich an Fahrt auf. Auch die Motorradfahrer-Wallfahrt wird in diesem Jahr wieder stattfinden können.
Das Wallfahrtsgeschehen in Kevelaer nimmt deutlich an Fahrt auf. Auch die Motorradfahrer-Wallfahrt wird in diesem Jahr wieder stattfinden können.
Wenn es so weitergeht, dürfte bald nicht nur der Himmel, sondern auch die Stimmung über der Wiese am Gradierwerk düster sein.
Deutliche Worte fand Bürgermeister Dominik Pichler in dieser Woche gleich in zweifachem Sinne. Zum Einen kann er für Kevelaer – selbiges gilt für den Kreis Kleve – verkünden: „Die Welle ist abgeklungen.“
Noch hat Christian Möllerke seine eigene Garage zur Werkstatt umfunktioniert. Auf ewig soll das allerdings nicht so bleiben. Denn sein Unternehmen „Steelbuddy“, das der Kevelaerer derzeit nebenberuflich führt, soll in Zukunft noch wachsen.
Der Kreis Kleve weist heute – Freitag, 11. Juni 2021 – am fünften Werktag in Folge eine Corona-7-Tages-Inzidenz von unter 35 Neuerkrankungen pro 100.000 Einwohnern auf. Dies ist für weitere Lockerungen der Corona-Schutzverordnung NRW relevant, die nun ab Sonntag, 13. Juni 2021, greifen. Der Kreis Kleve fällt damit unter die Inzidenzstufe 1.
Zu retten gibt es auf dieser Welt zweifelsohne vieles. Mal sind es leichtere, mal schwierigere Unterfangen. Und dass niemand im Einzelnen sämtliche Missstände ausräumen kann, liegt auch auf der Hand.
Dass einem der eigene Schulabschluss in irgendeiner Weise für immer in Erinnerung bleiben wird, ist wohl keine Seltenheit. Bei den diesjährigen Abschlussschüler*innen dürfte dieses Phänomen allerdings noch ausgeprägter sein.
Die Beleuchtung für die lauen Abendstunden steht. Die Tischdeko ist eingetroffen. Der romantische Blick auf die Niers war ohnehin immer schon da.
Die Vorfreude bei Publikum, Gastgeber*innen und Aussteller*innen ist groß: Endlich wird wieder gemeinsamer Kunst- und Kulturgenuss möglich, wenn auch unter Auflagen.
Karl Marx tut‘s in Trier, Elvis Presley in Friedberg, Ludwig van Beethoven in Bonn. In Bremen sind die Stadtmusikanten dafür zuständig und in Hameln der Rattenfänger. In Wien macht‘s derweil ein Pärchen, in Frankfurt und München gerne auch ein gleichgeschlechtliches.