Nach 33 Jahren ist Schluss
In einer Sache ist sich Reinhard Rix sicher: „Es wird nichts mehr geben, das ich besser kann als das.“ Nach 33 Jahren Tätigkeit als Notar geht der Kevelaerer mit 69 Jahren in den Ruhestand.
In einer Sache ist sich Reinhard Rix sicher: „Es wird nichts mehr geben, das ich besser kann als das.“ Nach 33 Jahren Tätigkeit als Notar geht der Kevelaerer mit 69 Jahren in den Ruhestand.
Nachdem im Senior*innen-Bereich die „Run-Speed-Fun Challenge“ durchgeführt wurde, hat sich der Verein auch für den Jugendbereich Gedanken gemacht, wie man die Kinder und Jugendlichen in der Corona-Pandemie dazu bringt, in Bewegung zu kommen und sich langsam wieder für einen Wiedereinstieg in den Trainings- und Spielbetrieb vorzubereiten.
Die Redaktion konnte aus gut informierten Kreisen in Erfahrung bringen, dass es endlich eine einvernehmliche Lösung zwischen Verwaltung/Politik und den Händler*innen / Gastronom*innen der Kevelaerer Innenstadt geben könnte.
Die Bewohner*innen des Katharinenhauses in Winnekendonk durften in der Vergangenheit ja bereits des Öfteren in den Genuss musikalischer Darbietungen kommen. Was nun in dieser Woche im Garten des Seniorenheims wartete, fiel aber doch etwas aus der Reihe.
Wenn Rainer Kürvers im Et Everdonk über die beiden Rasenplätze schlendert, befällt den 57-Jährigen schon sowas wie Melancholie. „Eigentlich könnten wir hier loslegen.“ Wenn nicht die aktuelle Situation wegen Corona wäre.
In diesen Tagen der Karwoche steht in den christlichen Kirchen das Kreuz im Mittelpunkt. Ein Kreuz der besonderen Art gibt es in der Antoniuskirche in Kevelaer.
15 Neuinfektionen innerhalb der vergangenen sieben Tage hatte der Kevelaerer Ordnungsamtsleiter Ludger Holla Anfang der Woche zu vermelden. Die Entwicklung dürfe nun allerdings durch die Ostertage nicht gefährdet werden.
Die Zeichen stehen schon länger auf Absage: Eine Kirmes 2021 wird es in Kevelaer vermutlich nicht geben.
Schon im vergangenen Jahr konnte der Verein „BIG Challenge – sportlich aktiv gegen Krebs“ seine Sportaktion für die Deutsche Krebshilfe nicht durchführen. Gleiches gilt nun leider auch für die Ausgabe anno 2021.
“Dass uns die Pandemie so lange beschäftigen würde, daran hatte nie jemand geglaubt. Mit aller Traurigkeit haben wir dem Erliegen des kulturellen Daseins dennoch zusehen müssen. Bis heute”, schreibt der NuK-Vorstand. Aber es werde immerhin eine zweite Auflage des Auto-Gottesdienstes geben, der vor einem Jahr weltweit in den Schlagzeilen landete.